Härtefallantrag Lehramt?

Hallo liebe Community,

Ich besuche zurzeit die 12. Klasse eines Gymnasiums in NRW und werde vorraussichtlich mein Abitur dieses Jahr machen.

Schon immer wollte ich Englisch und Kunst auf Lehramt für die Sek II studieren.

Bisher bin ich auch immer eine sehr gute Schülerin gewesen. Bis sich, aufgrund einer schwer liegenden Krankheit, meine Noten dramatisch verschlechtert haben. Nun stehen im April die Abiturklausuren an und natürlich vorher auch die Vorabklausuren. Auch wenn ich diese gut bestehe, da ich nun für meine Krankheit behandlet werde, wird mein Abiturdurchschnitt nicht meiner eigentlich Leistung entsprechen. Wenn es jetzt so kommen würde, dass mein NC nicht für das Lehramtstudium in NRW ausreicht (da ich nicht ausziehen kann und möchte) wüsste ich nicht wie ich weitermachen soll. Und das scheint nicht so unwahrscheinlich zu sein. (Abgesehen von nicht zu langen Wartesemestern)

Nun habe ich recherchiert, was man machen könnte und bin auf den Härtefallantrag für einen Studienplatz gestoßen. Da es sich nicht um ein Medizin, Psychologie oder Jura Studium handelt, bei denen der NC bei ungefähr 1,0 steht, wollte ich wissen, wie die Chancen bei einem Lehramtstudium sind. (Alle Nachweise und Dokumente der Krankheit würden mir auch ausgestattet werden.)

Natürlich ist auch das Lehramtstudium sehr gefragt (Erst Recht die Fächer Englisch und Kunst). In Kunst bräuchte ich keinen Härtefallantrag zu stellen, da nur eine Eignungsprüfung bestimmt, ob man angenommen wird oder nicht.

In Englisch sind meine Noten, trotz meiner Krankheit, immernoch recht gut/okay (gut und nicht sehr gut wie damals, weil es mündlich leider nachgelassen hat) und sprechen tu ich akzentfrei im amerikanischen Akzent (Natürlich ist es kein Problem ein Akzent zu haben).

Da aber die Noten anderen Fächer stark nachgelassen haben und ich deshalb schon 3 Defizite habe, wird sich das natürlich auf die Gesamtnote des Abiturdurchschnitts auswirken.

Ich habe auch vor, mich von der Universität beraten zu lassen. Soll ich dies jetzt schon tun oder nach den Abiturprüfungen?

Vielen Dank fürs Lesen!

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Kennt jemand die Symptome beim Hund?

Hey

Mein hund ist jetzt fast 9 Jahre. Nachdem er vor 2 Wochen eine speicheldrüsenentzündung hatte ist er jetzt wieder krank (6 Tage war er zwischendurch gesund)

19:00 Donnerstag sind wir auf dem Sofa eingeschlafen(davor war sein Verhalten ganz normal wie jeden Tag) . 21:15 aufgewacht weil er so gezittert hat und da fing das Chaos an.

Konnte Donnerstag abend kaum laufen, hat sich groß nicht bewegt nur geschlafen, gezittert und essen wollte er auch nicht

Ich war Donnerstag abend mit ihm los. Ta sagte er hat Fieber (39,5). Morgen wieder kommen dann kann Geröntgt werden weil er ja nicht richtig lief.

Freitag da. Er hat immer noch Fieber (39,5) "aber er läuft ja schon wieder gut" Aussage vom Ta.. Er lahmte immer noch ging aber ein paar Schritte. Er musste sich natürlich in dem Moment von seiner besten Seite zeigen.

Samstag wieder da. Immer noch Fieber also gab's Langzeit AB. hoden waren geschwollen wenn Montag nicht besser wird Blutbild gemacht. Wurde mit nichts übers Wochenende nach hause geschickt..

Montag morgen wieder da. Ich Sagte er hat 100% schmerzen so geht es nicht mehr. Ta misst Fieber, hat sich erhöht auf 40. wieder Spritze kein Blutbild weil Fieber muss erst weg? und ich hab schnerztabletten mit bekommen. Das wars.

Ich weiß hier dumm rum fragen ist zum kotzen aber ich weiß nicht mehr weiter. Der ta ist eigentlich wirklich gut aber jetzt gerade brauche ich mehr hilfe von ihm als mir zu sagen mein Hund hat Fieber. (seine Ohren sind normal warm, Nase kalt und nass, Bauch region auch nicht übermäßig heiß)

Hat irgendjemand sowas in der Art schonmal gehabt? Oder eine ähnliche Situation wo ich mich ein wenig orientieren kann?

PS: er läuft jetzt schon wieder fast wie vorher. Er beschwert sich beim ablegen seiner Brust. Sitz funktioniert. Aufs Sofa springen versucht er auch ständig wenn ich nicht direkt hinter ihm her renne. Essen wird verweigert. Trinken ist aktiv. Er hat Schübe von zittern (mal stärker mal schwächer) schlafen tut er immer noch die meiste Zeit.

PPS: wir leben aufm Dorf eine Unmenge an Tierärzten gibt es hier leider nicht.

Gesundheit, Krankheit, Tierarzt
Stirbt mein Fisch bald?

Halli Hallo!

Ich habe 14 Neonsalmler bzw. 12 Neons und 2 Blaue Neonsalmler. Sie schwimmen aber alle zusammen in einem Schwarm.

1 meiner Neons hat leider wahrscheinlich Bauchwassersucht und ca. drei haben sehr leichten Maulschimmel (es wird nicht schlimmer seit ca. 2-3 Wochen).

Die zwei Blauen Neons hatte ich von Anfang an sie sind ungefähr 5 Jahre alt. (Eher ein bisschen älter), die anderen habe ich später dazugeholt und ja mir ist durchaus bewusst, dass es immer gefährlich ist neue Fische zu kaufen.

Heute Morgen haben sich die zwei blauen Neons vom Schwarm "separiert". Dann ist einer der beiden fast senkrecht im Becken geschwommen und hat recht schnell geatmet. Sein "Kollege" ist ihm immer treu beigestanden, er war aber ganz normal.

Mir ist es dann plötzlich auch so vorgekommen, als wären sie blasser, weiss/gräulicher als sonst. Ich weiss aber nicht, ob ich mir das nur eingebildet habe. Ich habe beide (ja, der eine hatte zwar nichts, aber 1. habe ich es nicht übers Herz gebracht die beiden zu separieren und 2. ist er mir halt eben so ein bisschen blasser weiss/gräulicher vorgekommen...)in ein Becken separiert was ich eigentlich für alle kranken Neons vorgesehen war, es war aber noch ein bisschen trüb.

Und bevor jetzt alle ausrasten: Wahrscheinlich ist das Becken trüb von den Seemandelbaumblättern und den Erlenzapfen. (2 Blätter auf 60l)

Es geht dem einen schon viel besser, also er schwimmt wieder einigermassen ruhig, ist nicht mehr senkrecht, und ist nicht mehr die ganze Zeit an der Wasseroberfläche und atmet panisch.

Er hat auch ein bisschen gefressen.

Da die beiden schon 5 Jahre alt sind, kann es sein, dass sie bald an Alterschwäche sterben? Oder habe ich etwas falsch gemacht?

Danke im Voraus für alle Antworten!!

Mfg <3

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Unerklärliche (epileptische?) Anfälle bei Katze?

Unsere 9 Jährige Katze hatte urplötzlich heute bisher drei Anfälle.

Der erste war heute morgen, ich selbst habe ihn nicht gesehen, aber sie lag wohl ca. 5 Minuten lang auf einer Seite zuckte und zappelte, sie sabberte und urinierte zudem unkontrolliert.

Ein weiteres sehr untypisches Verhalten für sie ist, dass sie seit heute scheinbar extremen Appetit hat (normalerweise frisst sie ihr Futter vielleicht höchstens zur Hälfte auf!!) und die Futterschalen regelrecht sauber leckt.

Nach dem Anfall heute morgen sind wir zur Notfall Klinik, da normale Tierkliniken heute nicht auf hatten. Dort wurde sie äußerlich untersucht, d.h. Mund, Funktion der Augen, Temperatur gemessen, Organe abgetastet etc. und es wurden keine Auffälligkeiten gefunden, jedoch wurde uns empfohlen sobald die Tierkliniken ab dem 2.1 wieder auf sind für eine weitere Untersuchung dort vorbei zu schauen. Außerdem haben wir ein Notfall Medikament gegen Anfälle bekommen.

Sie hatte zwei weitere Anfälle die etwas anders abgelaufen sind. Zuerst macht sie ein seltsames lautes Geräusch vor dem sie sich scheinbar selbst erschreckt. Dann beginnt ihr rechter Mundwinkel zu zucken, und sie sabbert aus diesem Mundwinkel. Und plötzlich hat sie ihren Kopf nach links angewinkelt und dreht sich unkontrolliert nach links mehrere Male. Meine Mutter hat sie direkt versucht sie beruhigen und angefasst worauf hin sie recht schnell wieder zu sich kommt, bzw. die unkontrollierten Bewegungen aufhören. Diese beiden Anfälle haben höchstens 30 Sekunden gedauert. Sie hat als meine Mutter sie anfasst zudem gefaucht, was sie normalerweise nie tut.

Allgemein wirkt sie seit heute abgetreten und neben der Spur, teilweise läuft sie wie betrunken. Manchmal auch ganz normal. Aber sie läuft immer langsam und weiß nicht so recht wohin. Wenn man sie streichelt zeigt sie körperlich Mal eine angenehme Reaktion wie normalerweise und mal zeigt sie keine Reaktion.

Was könnte das alles sein? Ich finde es besonders komisch, dass sie auch diesen extremen Appetit hat. Seit gestern abend schon wirkte sie etwas kränklich, aber keine Anfälle konnten wir feststellen. Sie geht selten nach draußen, ist aber gegen alles für draußen geimpft.

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Hund erbricht immer stark, bin ich daran schuld?

Meine Mutter besitzt einen circa 1.5 jahre alten kurzhaar Collie. Seit wir den armen Hund besitzen liegt grundsätzlich eine Auffälligkeit vor: Er erbricht überdurchschnittlich viel.

Zwar mal mehr und mal weniger aber müsste ich einen Wert nennen würde ich sagen min. 3 mal die Woche und max. 10-15 mal. Meine Mutter vertritt die Theorie das es daran liegt das ich mit dem Hund zu wild/viel spiele. Macht das Sinn? Lieber Leser, ich kann mir schon denken das ein Hund durch exzessives spielen erbrechen kann, nur erbroch der Hund in diesen wenigen Fällen (nachdem ich MAL etwas mit ihm(einen collie)getobt habe was vielleicht 3-5 mal in den letzten 2 Monaten vorkam) niemals direkt nach dem spielen sondern erst circa 10-15 stunden danach. (Meist verging sogar eine ganze Nacht+Schlaf des Hundes) +Er erbricht meistens morgens.

Ich spiele sehr selten mit dem Hund da ich sehr viel akademischen stress habe, doch ich bekomme natürlich mit, dass der Hund trotzdessen regelmäßig in ähnlichen Mustern erbricht, auch wenn ich nicht mit ihm spiele oder kontakt hatte, genauso wenig wie andere das zu der Zeit taten.

Wie kann meine Mutter also sagen, dass ich daran Schuld trage, wenn der Hund einmal morgens erbrach nachdem ich vor 15h mit ihm getobt habe, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem der gleichen hat. Es ist unrealistisch zu sagen: weil ich einmal „zu viel“ mit diesem viel gespielt habe, dass der Hund (merke 15h) deswegen danach erbrach, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem mit erbrechen hat.

Bitte helft mir, ich bin ratlos. Meine Mutter weckt mich oft um 05:00 morgens auf wenn der Hund kotzt, schreit mich an und beschuldigt mich deshalb. Sie weigert sich auch mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen weil sie denkt sie kennt die Ursache des brechens (andere sind schuld) Ich denke eher der Hund hat eine Krankheit. Oder hat sie recht? Bitte helft mir!!

Das ist der Hund.

Bild zu Frage
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