Was haltet ihr von Josef Stalin?

Stalinsche Säuberungen (russisch Чистка Tschistka, Plural Чистки Tschistki) waren eine Periode der sowjetischen Geschichte. Aus stalinistischer Sicht politisch „unzuverlässige“ und oppositionelle Personen wurden in dieser Zeit massiv verfolgt und ermordet. Die Gesamtzahl der Opfer ist nicht bekannt und schwer zu verifizieren. Schätzungen von Historikern reichen von einer Million bis 60 Millionen Toten.

Bereits Mitte der 1920er Jahre begann Josef Stalin, echte oder vermeintliche politische Gegner aus der Kommunistischen Partei (KPdSU) ausschließen zu lassen. Später wurden die Betroffenen häufig mit gefälschten Vorwürfen in Schau- und Geheimprozessen zum Tod oder zu Lagerhaft und Zwangsarbeit im Gulag verurteilt. Entsprechende Geständnisse wurden regelmäßig unter Folter erpresst.

Im sogenannten Großen Terror von 1936 bis 1938, auch als „Große Säuberung“ bezeichnet, erreichten die politischen Säuberungen ihren Höhepunkt: In dieser Zeit wurden jeden Tag etwa 1000 Menschen ermordet. Dieser stetige Verlust an Funktionsträgern begann die elementaren Funktionen von Partei, Verwaltung und Armee zu gefährden. So waren in manchen Gebieten sämtliche Parteifunktionäre der KPdSU verhaftet worden. Daher wurde die Intensität der Verfolgung 1938 auf Befehl Stalins reduziert, ohne jedoch eingestellt zu werden.

Eine zweite Säuberungswelle setzte zu Beginn des Jahres 1948 ein. Sie war hauptsächlich gegen Juden in der Sowjetunion gerichtet, die als „wurzellose Kosmopoliten“ denunziert wurden. Die Kampagne führte zunächst zur Auflösung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees und zur Hinrichtung jiddischer Intellektueller, bekannt als Nacht der ermordeten Dichter. Sie erreichte ihren Höhepunkt in der sogenannten Ärzteverschwörung und endete abrupt mit Stalins Tod im März 1953.

Zu den Hintergründen und Motiven dieses politisch motivierten Massenmords gibt es in der Forschung zum Teil sehr unterschiedliche Erklärungsansätze, die kontrovers diskutiert werden.

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Religion, Krieg, Deutschland, Diktatur, Holocaust, Juden, Judentum, Nationalsozialismus, Russland, Sowjetunion, Stalin, Stalinismus, Ukraine, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler
Militante Veganerin- Aussagen unangebracht?

Wie vielleicht einige von euch mitbekommen haben, war die Militante Veganerin bei DSDS mit Ihrem eigenen Song "Was du nicht willst was man dir tue". Und eigentlich finde ich auch was die MV macht auch im Prinzip richtig, nur eben sollte man in meinen Augen z. B. : In Foren wie Discord Transphobe Aussagen unter gar keinen Umständen machen, aber ein Monat dafor noch auch der Pride Parade dabei sein! Moralisch Verwerflich? Für mich schon! Genauso wie solche Begriffe aus der NS-Zeit so leichtsinnig zu benutzen. Sie redet zum Beispiel über den "Holocaust der Tiere" was auch wieder für mich ein absolutes No-Go ist, da es keinen "Holocaust der Tiere" gibt, da einerseits der Holocaust ein geschichtliches Ereignis war und andererseits es auch komplett moralisch Verwerfbar ist so eine Sche*ße von sich zu geben, da es genug Leute gibt, die ihre Eltern und Großeltern nicht nur durch den Holocaust verloren haben und dazu gehöre ich zum Glück nicht! Aber man hat meinen Großvater in den letzten Monaten der NS-Regierung aus Polen entführt und nach Auschwitz gebracht, was er zum Glück überlebt hat. Weiterführend hat Die MV in ihrem "Musikvideo" ein Plakat gezeigt wo "Uniformierte" mit Tierquälern gleichgesetzt werden, wofür sie doch gar keine Anhaltspunkte hat! Außerdem tun diese "Uniformierte" egal ob Polozei, Bundeswehr, oder Feuerwehr, Sanitäter oder die Leute der THW so viel für unser Land und dann kommt da so eine möchtegern Österreicherin die zu allendem auch noch Kontakte zur rechten Szene pflegt, sich LGBTQAI+ feindlich äußert und allen anscheins selbst auch ein Nazi ist, die jetzt unsere Beamten beleidigt.

Denkt ihr, sie geht zu weit? Oder generell was halten ihr von der Militanten Veganerin?

LG Johannes747

2. WK, Holocaust, NS-Zeit, Rechtsextremismus, Veganismus, LGBT+, Naziregime, YouTuberin, TikTok, Transphobie, Discord

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