Hallo,

Ich schreibe meine Belegarbeit (Klasse 12) über das Thema "Gleichberechtigung in der katholischen Kirche" und soll schonmal eine Gliederung abgeben.

Hätte jemand eine Idee, auf welche Punkte ich genau eingehen soll und welche Gliederungspunkte auf jeden Fall mit rein sollten?

Liebe Grüße und Danke im voraus

Ich habe mal in der Vergangenheit jemanden Kennengelernt. Er war Wohlhabend ich nicht. Er hat Bwl Studiert und ist nun ein Berater bei einer Firma. Ich war in der Reinigungskraft tätig und das auch nicht ganz Tags. Ich hatte immer das Gefühl als ich bei ihm zuhause war das ich falsch am Platz bin. Weil auch sein Vater sah sehr Autorität aus und Zeigte es auch. Er hat hohe Erwartungen und ich bekam es zu spüren und zu sehen. Z.b sein Sohn muss immer alles Korrekt machen. Nach dem Abi war er sehr stolz auf ihn mit einer 1,3 kam er raus und dann hat er den oben genannten Beruf erlernt. Da aus gewissen Gründen (kein Streit) wir uns aus den Augen verloren haben da er ab einer Gewissen Zeit keine Zeit mehr hatte was auszumachen. Hat man sich aus den Augen verloren.

Meine Frage wäre kennst du so eine Situation?

Und wie findest du den Vergleich arm zu reich?

Vorab: ich äußere mich nicht dazu und sag nicht meine Meinung und was ich davon halte.

Ich hab eine Frau kennen gelernt, sie ist super hübsch und lieb und empathisch und sehr sensibel und freundlich und immer höflich und hilfsbereit

UND

• sehr religiös
• Sie sagt, 9/11 war ein Inside Job
• Die Evolutionstheorie ist falsch
• Die Erde ist flach
• Sie ist verachtet LGBTQ und sagt das sind Geisteskrankheiten, es gibt nur 2 Geschlechter und Mann und Frau gehören zusammen
• Vertritt klassische Geschlechterrollen
• Gegen Liberalismus
• Gegen Abtreibung
• Gegen Feminismus, sieht Feminismus als Lüge an, um Frauen zu Narzisstinnen zu erziehen, damit sie niemals Kinder bekommen und sich tot arbeiten und krank werden, damit sie alleine und verzweifelt enden und rumhuren
• Sie sagt die Welt wird regiert von einer Elite, die uns zerstören will indem sie uns Alkohol verherrlichen, Clubs und Discos und Dating apps eingebracht haben, um uns zu zerstören, und das traditionelle Familienbild zerstören wollen, weil sie uns als kollektiv schwächen wollen

Sachen wie job Einbußen, hetze gegen uns canceln usw ist ja bei den afdlern normal .

Ich mein das im Dorf wo Freunde von mir leben welches früher friedlich war, die Frauen sich nicht mehr nachts raus trauen und es dauernt stress gibt weil einfach direkt rein nen asylheim reingebaut wurde.... zu kritisieren ist ja schon ne Sache bei der man riskiert dass der AG angerufen wird.

Kann man wirklich von sich behaupten gegen Diskriminierung zu sein wenn man das gleiche bei uns rechten macht ?

Deutschland benötigt Geld. Es existiert ein großes Haushaltsloch und der Sozialstaat darf nicht abgebaut werden.

Für die Verbraucher (Privatpersonen) existieren drei große Steuerarten (siehe unten), die den größten Anteil an den dt. Steuereinnahmen ausmachen.

Wo würdet ihr Erhöhungen sinnvoll halten, hinnehmen oder begrüßen? Um welchen Betrag würdet ihr die Steuer erhöhen.

Ich würde z.B. die Lohnsteuer erhöhen, da eine Mehrwertsteuererhöhung "nach unten" tritt und Menschen an der Armutsgrenze besonders hart trifft. Starke Schultern können mehr zur Solidargemeinschaft beitragen. Wie seht ihr das?

Wie ist eure Meinung zur Frauenquote, bspw. im Berufsleben?

Hat der deutsche Rechtsstaat einen Dachschaden oder ein Definitionsproblem mit Ungleichbehandlung oder Amtswillkür?

Ja, ich bin auch gerne nh Frau weil ich typisch weibliche Interessen habe und pink mag, was als Mann schwieriger wäre

ABER

Frauen haben von der Evolution her soviele Nachteile. Das ich die ganze Zeit wütend bin, nicht als Mann geboren zu sein.

Wir werden auf unser Äußeres und Fruchtbarkeit reduziert ( was aber nur von kurzer Dauer ist)

Wir sind die, die Kinder kriegen und jeden Monat schmerzend bluten müssen.

Wir haben in allen Bereichen eigentlich nur Nachteile. Sie körperlich schwächer, haben mehr gefahren,

Der einzige Vorteil als Frau alt zu werden, ist, weniger Sexualisierung und Belästigung.

Ansonsten, schwach, Menophase, aus männlicher Sicht unattraktiv und wertlos.

Wie hör ich auf so wütend darauf zu sein das ich als Frau geboren wurde?

Das andere Problem ist auch, ich wäre voll gerne Vater aber bloß keine Mutter. Will den Schwangerschaftsprozess niemals erleben. Bei Männern bleibt alles gleich. Das Aussehen, der Körper, Job, Hobbys, Attraktivität sinkt nicht.

Ich will keine Kinder, was hat es also für ein Sinn alles?

WARUM HABEN FRAUEN SO DIE A-KARTE GEZOGEN IN JEDER LEBENSHINSICHT????

Eine Frage an Leute, die gendern, vor allem die, die es mündlich tun:

Findet ihr denn wirklich nicht, dass diese Sprechpause nach einem Wort, auf die -innen folgt, extrem künstlich und unnatürlich klingt? (+ Warum nicht?)

Wenn ich höre, wie jemand so spricht, klingt das für mich jedenfalls nicht so, dass ich denke: „Ja, das klingt nach natürlicher und instinktiver Sprache“, sondern ich denke eher: „Ja, das hat der so gesagt, damit er sagen kann, ICH hab‘s ja so gesagt!“

• Bei Frauen besteht in den meisten Ländern, wo es noch eine Wehrpflicht gibt, keine Wehrpflicht, sondern nur für Männer (auch in Österreich z.B, wo ich lebe). Sogar wenn es keine Wehrpflicht im Land gib, aber im Land Krieg ausbricht, sind Frauen und Kinder direkt geschützt. Siehe z.B Ukraine, wo die Männer im Krieg sterben und die Frauen dann hierzulande leben in Frieden leben können, ohne den selben Zwang wie die ukrainischen Männer zwischen 18 und 65 Jahren zu haben an die Front gehen zu müssen.
• Frauen haben es einfacher im Dating, da sie weit häufiger als Männer ihres Alters eine Beziehung haben bzw. weit weniger Effort reinstecken müssen, um einen Partner zu finden.
• Laut Kriminalitätsstatistik sind Männer weit häufiger Opfer von Straftaten. Quelle (BKA): https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2022/FachlicheBroschueren/fachlicheBroschueren_node.html (Seite 43 vom IMK-Bericht ganz oben auf der Seite)

• Schulsystem ist an weibliches Geschlecht angepasst, da Frauen zum einen früher in die Pubertät und sich somit schneller kognitiv entwickeln als Jungs im Jugendalter und zum anderen der Frontalunterricht vor allem für Buben schwer gemacht wird, da sie im Jugendalter sehr aktiv sind (Z.B nicht ruhig sitzen können), wohingegen Mädchen tendenziell problemlos dem Unterricht folgen, weil sie nicht solch einen Drang haben.

Gendersternchen und Doppelnennungen sind nichts für jeden, wie Diskussionen immer wieder verdeutlichen. Besonders online kann man gut sehen, dass nicht jeder Lust darauf hat, beim Sprechen und Schreiben das Gendern zu beachten. Auch in der Politik ist das immer wieder ein Thema - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat nun eine klare Ansage gemacht.

Söder will Gendern an Behörden und Schulen verbieten

Bisher hat Söder immer wieder gesagt, dass es in Bayern keine Pflicht zum Gendern geben soll. Nun geht er noch einen Schritt weiter und kündigt an, dass es in Schulen und Verwaltungen sogar untersagt werden soll. Gleichzeitig übt er erneut Kritik an der Ampel - Cannabislegalisierung, Gendern und auch das Selbstbestimmungsrecht haben in seinen Augen gerade keinerlei Priorität, im Gegenteil, in Deutschland gäbe es derzeit andere und wichtigere Probleme.

Söder steht mit dieser deutlichen Ansage nicht allein da - auch in Hessen möchten CDU und SPD festschreiben, dass in öffentlich-rechtlichen Institutionen weiterhin eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache gelten, also auf Gendern und Sonderzeichen verzichtet werden soll.

Gründe für und gegen das Gendern

Die Debatte ist breit und es gibt etliche Gründe für und gegen das Gendern, weshalb hier im Folgenden lediglich die am häufigsten verwendeten aufgeführt werden sollen.

Dafür spricht, dass beispielsweise durch geschlechtergerechte Sprache die Gleichbehandlung der Geschlechter gefördert wird. Außerdem ist bereits erwiesen, dass neutralere Sprachen dazu führen, dass Menschen offener über festgelegte Geschlechterrollen nachdenken. Zudem wird durch Sprache Wirklichkeit geschaffen - eine Unterrepräsentierung in der Sprache geht einher mit einem Verlust an Bedeutung. So wissen beispielsweise viele nicht, dass neben Mann und Frau auch intersexuelle Menschen existieren. Viele Wege führen zum Ziel: Es gibt Gendertechniken, die bei einer konsequenten Verwendung nicht mal als Gendern erkannt werden - etwa Passivkonstruktionen. Darüber hinaus befindet sich Sprache stetig im Wandel, die sprachliche Inklusion würde offener werden. Genederzeichen sind außerdem zeitgleich ein politisches Statement und suggerieren, dass der Nutzende sich politisch positioniert und solidarisch mit denjenigen erklärt, die eine neue Geschlechterordnung erkunden.

Dagegen spricht jedoch vor allem die Barrierefreiheit - viele Screenreader erkennen Genderzeichen nicht, aber auch in Leichter Sprache ist umstritten, ob eine Umsetzung überhaupt möglich ist. Argumentiert wird häufig auch, dass es sich beim Gendern nur um ein Elitenprojekt handelt; es geht somit vollkommen an der Lebens- und Sprachwirklichkeit der breiten Bevölkerung vorbei. Das Argument der politischen Positionierung ist zeitgleich auch eines gegen das Gendern - gegenderte Sprache ist ein politisches Statement und bekräftigt Polarisierung. Außerdem lehnen zwei Drittel der Wahlberechtigten in Deutschland derzeit eine gendergerechte Sprache ab. Ein weiteres Contra bezieht sich auf die Grammatik. Das generische Maskulin hat nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun, es handelt sich lediglich um eine grammatisch männliche Bezeichnung. Des weiteren empfinden viele Menschen sich bevormundet, wenn es ums Gendern geht - es kann also zu einem Widerstand kommen, der wiederum eine Rückkehr zu (noch) konservativeren Wertvorstellungen zur Folge haben könnte. Ein abschließendes Argument gegen das Gendern besagt, dass Geschlechter dadurch überbetont werden, auch, wenn das Geschlecht eigentlich gar keine Rolle spielt.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von Söders Ankündigung? Wie steht Ihr zum Gendern? Überwiegen die Vor- oder Nachteile?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bonusfrage nur für die Adventsmission 🤫 : Welches berühmte Weihnachtslied basiert auf einer Tierfigur aus einem Malbuch von 1939? Der Name führt Euch direkt zum gutefrage Weihnachtsaccount.

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-und-das-gender-verbot-viel-wirbel-und-offene-fragen,TxeAevt
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-markus-soeder-kuendigt-gender-verbot-fuer-behoerden-und-schulen-an-a-fd14eb64-49ee-4428-99c2-5cf4f0206164
https://www.lpb-bw.de/gendern#c76345

Also erstmal, ich akzeptiere LTBTQ!!

Aber mal im ernst, ich finde dieses Gendern und alles, macht diese Gruppe von Leuten doch nur unerwünscht. Dieser ganze Aufriss, der da drumm rum gemacht wird, dass das alles auch jar akzeptiert wird, schadet dem ganzen doch nur.

Welcher Meinung seid ihr da?

Was könnte Kernaussage und Beurteilung dieser Karikatur sein?

Was könnte Kernaussauge und Beurteilung dieser Karikatur sein?

Oder gibt es gewisse ernsthafte Themen, über die man einfach keinen Spaß macht?

Wie steht ihr dazu?

Nervt es euch? Findet ihr es unnötig oder doch hilfreich? Was denkt ihr?

Heutzutage möchte man ja gegen die alte Rollenverteilung von Mann und Frau vorgehen. Aber ich persönlich mag diese Rollenverteilung eigentlich. Ich koche lieber und mache den Haushalt, während mein Mann Rasenmäht oder den Schnee vor der Einfahrt wegkehrt.

Wenn ich mal Kinder habe, möchte ich so lange es finanziell möglich ist bei ihnen Zuhause bleiben während mein Mann das Geld verdient.

Bei längeren Auofahrten wäre es mir lieber wenn der Mann fährt, kürzere sind mir egal. Ich kenne es aus meiner Familie auch so dass meistens mein Vater gefahren ist.

Das alles gibt mir irgendwie ein Gefühl von weiblichkeit. Und da ich mich zu 100% wohl als Frau fühle, möchte ich auch weiblich sein. Nicht gemeint dass man nicht weiblich ist, wenn man das nicht macht. Aber es ist mein persönliches empfinden.

In den Menschlichen Ursprüngen haben ja auch schon die Frauen auf die Kinder aufgepasst und gekocht während die Männer auf der Jagd waren. Irgendwas muss da ja dran sein oder?

Bin ich die einzige die so denkt?

Sind Frauen und Ostdeutsche nicht von Diskriminierung geschützt? Oder warum wird die Bühnenfigur Cindy aus Marzahn nicht gecancelt? Sie bedient das Cliché einer dummen, fettleibigen, faulen Arbeitslosen aus einer Plattenbausiedlung. Sätze wie: "Ick habe Alzheimerbulemie. Dat heißt, ick fresse mich voll aber hinterher vergesse ick zu kotzen."

Wenn aber Kaya Yanar den Türsteher Haken geben würde: "Ey! DU kommst hier net rein!" gilt das als diskriminierend.

Hey, ich suche Bücherempfehlungen die kritisch über den Feminismus reden. Würde gern auch eines lesen dass sich gegen den Feminismus stellt, gern auch auf die Vergangenheit bezogen, finde das sehr interessant mal diese andere seite mitzubekommen. Habt ihr empfehlungen?

Verspürt ihr oft Männerhass?

Z.B. wegen Gendergap, weil sie nicht im Haushalt helfen und trotzdem Frauen immer in den Medien und der Gesellschaft entweder als dummes Blondchen oder überforderte Hausfrau dargestellt werden, obwohl sie pflegen und mehr Arbeiten als laut Arbeitsvertrag vereinbart ohne mehr Gehalt? Auch ziehen Frauen öfter und bereitwilliger für die Karriere um und arbeiten länger, sind fleissiger, aber meist ernten Männer dann doch jedes Lob und Lohrbeeren?

Welche Rolle sollte der Mann in Beziehung und Gesellschaft einnehmen? Welche Eigenschaften werden Männern zugeschrieben?

Für mich sind Männer

1. selbstbewusst
2. hart
3. nicht weinerlich
4. stark
5. Anführer

Es ist nicht mein Ziel jemanden zu provozieren oder zu ärgern aber mal ehrlich, Frauen in Österreich/Deutschland und allgemein in Europa haben viel bessere Karten als Männer.

Eine Frau könnte in Europa wirklich alles. Zum Beispiel ihrem Freund oder Mann, dem die Wohnung gehört grundlos Polizei holen. Nur weil sie nicht mehr mit ihm zusammen sein will oder sie ihn nicht mehr liebt.

Den Polizisten sagt sie er hat sie geschlagen, es gibt aber keine Verletzungen, sie hätte Angst vor dem Mann und er hat ihr gedroht.

Es dauert nicht mehr lange bis die Polizei den Mann aus seiner eigener Wohnung raushaut. Und der Mann bekommt auch 100 Meter Zutrittverbot. Und natürlich wird sich das Fräulein von einem anderen besteigen lassen und zwar in seinen eigenen 4 Wänden.

Der Mann bekommt es dann auch mit dem Gericht zu tun, und, und und…

Auch im Job sind Frauen eher bevorzugt. Die Arbeitgeber haben eine bestimmte Quote die sie an Frauen in ihren Betrieben aufnehmen müssen.

Ich muss wirklich manchmal kotzen wenn ich einem femininsten begegne. Die tun die Gesellschaft komplett blöd machen.

Außer Vergewaltigung

Findet ihr Frauen Diskriminierung gegen Männer gut? Wenn ja/nein warum? Es gibt zum Beispiel auf Instagram die Seite "geileweiber.ev" und die sind schon sehr Antimänner drauf.

Was meint ihr? Oder wird da die Gesellschaft erkennen, wie unnötig und schwachsinnig es ist.

Ich kenne niemanden, der sich diskriminiert fühlt, wenn standardmäßig das maskulin für die Beschreibung gebraucht wird.

Als Frau muss man ja heute nicht zwangsläufig den Haushalt schmeißen und auf die Kinder aufpassen, das kann auch der Mann, genauso wie die Frau arbeiten kann und der Mann sich um die Kinder kümmern kann. Beim Mann sind wir allerdings noch ganz traditionell… selbstbewusst und stark soll er sein. Sei mal ein echter Mann… sei keine Pussy…. Warum sind wir da Ende 2023 immer noch so veraltet, währen wir bei den Frauen so modern sind. Frauen könne doch auch stark und selbstbewusst sein, warum der Mann also nicht schwach und schüchtern ?

These vom Spiegel:

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/warum-es-keinen-sexismus-gegen-maenner-oder-rassismus-gegen-weisse-gibt-a-1236954.html

Was sagt ihr dazu?

Seid ihr FÜR oder GEGEN das Gendern???

Die Mehrheit der Bevölkerung wollen keine Gendergerechte Sprache und trotz Umfragen wird sie in Nachrichten ( Tagesschau ) und anderen Medien benutzt. Ist das überhaupt noch eine Demokratie oder wo sind wird denn hier hingekommen? Oder sind Leute die sich auf Twitter beschweren automatisch die Mehrheit?

Deswegen Frage ich: seit ihr dafür oder dagegen

Die Wehrpflicht ist in Deutschland zwar ausgesetzt (, wobei im Gesetz dennoch nur Männer mitinbegriffen sind), aber besteht dennoch weiterhin z.B in Österreich und der Schweiz.

Ich finde, dass es keine Gleichberechtigung ist, wenn nur die gesetzliche Verpflichtung eines Mannes ist, etwas zu tun, was Frauen nicht machen müssen. Deshalb schlage ich auch hier die vollständige Gleichberechtigung vor

Das Bundesverfassungsgericht urteilt heute darüber, ob ein Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dabei geht es auch um die Frage, ob etwaige Einträge für Transparenz oder Diskriminierung sorgen...

Das Krankheitsbild Legasthenie

Im Gegensatz zu leichteren Lese- und Rechtschreibdefiziten bei Kindern, die i.d.R. mit zunehmendem Alter wieder ausgeglichen werden, handelt es sich bei der tatsächlichen Legasthenie um eine schwere Lese- und Rechtschreibstörung sowie diagnostizierbare Krankheit, die sehr häufig mit psychischen Problemen einhergeht. Die Probleme entstehen oftmals dadurch, dass die Betroffenen Angst vor der Schule sowie den Prüfungen entwickeln und sich aufgrund dessen zurückziehen. Einer Legasthenie kann in gewissen Punkten zwar entgegengewirkt werden, dennoch behält man diese Krankheit ein Leben lang. Alleine in Bayern gelten ca. 10.000 Schüler als Legastheniker.

Ein Fall für das Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht wird sich heute mit der Frage beschäftigen, ob der Vermerk "Aufgrund einer Legasthenie wurden Rechtschreibleistungen nicht bewertet" im Abiturzeugnis diskriminierend ist und, da Legasthenie juristisch als Behinderung klassifiziert wird, damit gegen das Grundgesetz verstößt. Geklagt haben drei ehemalige bayerische Abiturienten, die den Eintrag als massiv stigmatisierend erachten.

Größtmögliche Transparenz oder Diskriminierung?

Der bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus, Michael Piazolo, betrachtet den Vermerk als nicht diskriminierend. Er denkt, dass ein Verweis darauf, dass die Rechtschreibleistungen von Schülern mit Legasthenie anders oder gar nicht bewertet werden, auch transparent im Zeugnis stehen müsse. Schließlich wird seitens der Korrektoren bei der Bewertung des Abiturs von den ansonsten allgemeingültigen und objektiven Bewertungskriterien abgewichen. Zudem gehe es nicht darum, Behinderungen zu dokumentieren, sondern um die größtmögliche Transparenz in Zeugnissen.

Der Rechtsanwalt Thomas Schneider, der die drei Kläger vertritt, verweist klar auf das Grundgesetz, nach welchem niemand angesichts seiner Behinderung benachteiligt werden darf. Der Jurist denkt, dass sich derartige Einträge im Abschlusszeugnis negativ auf das Bewerbungsverfahren für eine Ausbildungsstelle oder einen Universitätsplatz auswirken, da entsprechende Kandidaten oftmals schon im Vorfeld aussortiert werden.

Unsere Fragen an Euch: Sorgt ein solcher Vermerk für Transparenz oder ist dieser eher diskriminierend? Welche Vor- und Nachteile könnten für Bewerber und Arbeitgeber entstehen? Sollte der Staat das Recht haben, derartige Bemerkungen über Prüfungserleichterungen ins Zeugnis schreiben dürfen? Ist der Vermerk Eurer Meinung nach mit dem Grundgesetz vereinbar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/legasthenie-zeugnisse-100.html

https://www.bvl-legasthenie.de/legasthenie.html

Ich finde es ist Blödsinn.

Eigentlich nicht oder? Schließlich schlägt Mann keine Frauen.

Was haltet ihr vom Thema gleichberechtigung bei Frauen und Männern.

Also zumindest lese ich das so heraus das Jungen in Schulen und Unis schlechter abschneiden, weil Sie keine Vorbilder haben, aber warum wollen Männer sich mit ihren jüngeren Geschlecht abgeben.

Eure Meinung dazu? Ist es wirklich "empowering" und ein Zeichen von Feminismus?

Ich habe den Eindruck, dass die Woke Ära vorbei geht und immer mehr Jugendliche leider die Werte verlieren von einer bunten, liebevollen, toleranten Welt. Gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Islamfeindlichkeit, gegen Homophobie und Transphobie, für absolute Freiheit und Gleichberechtigung.

Ich habe den Anschein, das jetzt konservative Rollenbilder von Mann und Frau, Geschlechterrollen usw wieder ernster werden und, dass Leute wieder unsensibler füreinander werden und über Alpha Males und "vernünftige" Frauen und so reden.

Wenn auf der Straße eine arme junge Frau liegt die kein Zuhause hat sind einfach mehr gewollt zu helfen und sie zu unterstützen. Wenn allerdings ein junger Mann in dieser Situation ist, wird er nicht selten alleine gelassen. Nach dem Motto, ,,der kann sich schon selbst helfen‘‘. Ich habe irgendwie das Gefühl das sich Gleichberechtigung nur für die Gunsten der Frauen entwickelt hat.

Was wäre den so schlimm daran. Wir haben mittlerweile doch 2023 wo wir doch angeblich so offen für neues sein wollen, und uns von veralteten Rollenbildern lösen möchten. Eine Frau kann ja auch selbstbewusst und stark sein, was jetzt auch nicht so dem traditionellen Rollenbild entspricht. Da ist es aber ok…

Wir halten in Deutsch in der neunten Klasse Appellative Reden und ich suche nach einem guten, spannenden und provokanten Start für meine Rede. Vielen Dank schon mal im voraus!

Es gibt bestimmte Themen die Menschen nicht besprechen wollen, aber warum?

Beispiele:

Die bezweiflung der menschlichen Intelligenz

"Normales" und "Anderes"

Hass auf "anderes"

Das sind drei Themen die mir persönlich aufgefallen sind.

Was ist eure Meinung zu diesen Themen und gibt es noch mehr Themen die euch aufgefallen sind.

Also meine Meinung ist ja immer das Menschen ihre Nase nicht irgendwo reinstecken sollen wo sie nichts verstehen.

Ich selbst bin zum Beispiel trans und die Menschen um mich herum oder sogar im Internet die much nicht mal kennen wollen mir sagen das ist nur eine Phase babababab.

Ich verstehs nich.

Warum reagieren Menschen auf so was immer so komisch.

Trans Menschen sind ja schon lange auf der Welt es gab Zeiten da wurden sie akzeptiert und Zeiten da wurden sie nicht akzeptiert.

Aber warum ist das so.

Heißt es nucht leben und leben lassen.

Warum denken so viele Menschen das sie andere besser kennen oder denken das Personen die anderes als sie persönlich sind, widerlich sind.

Ich verstehe einfach nicht warum so viele Menschen Hass auf "anderes" haben.

Also sind Menschen dumm?

Ich denke das Afrodeutsche am häufigsten diskriminiert werden.

Hallo

ich weiß ich bewege mich hier auf sehr dünnem Eis indem ich das sage.

Aber ich finde in diesem Land ist wirklich alles schlecht. Die Islamophobie ist extrem, das merkt man überall, ironischerweise ausgerechnet von der Partei, die dem Islam ideologisch am nähesten stehen würde, nämlich der FPÖ. (ähnliches Frauenbild, ähnliches Männerbild, etc)

ich selbst bin kein Moslem und habe auch keinen Migrationshintergrund, finde den Islam aber sehr sympathisch und hätte auch kein Problem damit wenn hier der Islam sich weiter ausbreitet. Den unsere Kultur lehne ich ohnehin ab, Christentum (das bei uns eh fast schon ausgestorben ist) und Islam können auch nebeneinander existieren, siehe z. B. Bosnien.

Aber Moslems sind hier nicht die einzigen die diskriminiert werden, vor allem wird auch immer und überall gegen Männer gehetzt, sodass man als weißer Mann den Eindruck gewinnt, dass die bloße eigene Existenz schon ein Verbrechen an der Menschheit ist. Eigenschaften wie Fleiß oder Mut oder Durchsetzungsfähigkeit oder hohe Ziele wo man früher gesagt hätte dass sie einen wahren Mann ausmachen, werden heute extrem diskreditiert. Und wenn man als Mann einmal Missstände ankreidet dann wird man von feministischer Seite gleich mal als Jammerlappen hingestellt oder mit Kampfbegriffen wie männliche Fragilität angegangen. Als Mann muss man sich offenbar alles gefallen lassen und darf keine Missstände anprangern.

Die Diskriminierung der Männer reicht so weit, dass man 6 oder 9 Monate Zwangsarbeit leisten muss, als so minderwertig wird man vom Staat behandelt.

Was mir auch auffällt ist der zunehmende russische Einfluss hier. Die FPÖ z. B. wird von Russland aus kontrolliert, Beweise dafür kann ich selbstverständlich liefern, das ist keine bloße Behauptung. Eventuell haben wir hier auch irgendwann ein System wie in Russland oder China, wo wir vollständig überwacht werden, hat man eh bei Corona schon einen kleinen Vorgeschmack gesehen. Wenn man die derzeitigen Umfragen so anschaut, dann ist die Partei die wohl gerne will dass wir ein Marionettenstaat Russlands werden ganz oben.

Die Steuern bei uns sind auch viel zu hoch, um genau zu sein so hoch dass sich arbeiten eh kaum noch lohnt.

In sämtlichen Umfragen wird sich immer überwiegend gegen das Gendern geäußert, trotzdem gendert vor allem die Öffentlichkeit (Politiker, Öffentlich Rechtliche etc.), warum?

Im Alltag dagegen wird kaum gegendert, eben weil die Mehrheit der Bevölkerung das nicht als wichtig empfindet.

Ich habe das Gefühl, dass Männerhass durch extremen Feminismus immer mehr wird. Ich sehe immer mehr Videos, die Männer einfach runterziehen. In den Kommentare wird man dann als "humorlos" dargestellt, wenn man sich darüber aufregt. Oder als "privilegierter Mann".

Ich stelle mir dann immer die Frage - "Was wenn das Video, das diese Frau gemacht hat, ein Mann machen würde?"

Ich finde einfach, dass sich sehr viele Frauen in die "Opfer"-Rolle stellen und der Männerhass dadurch immer mehr wird, ohne dass wir es wirklich bemerken.

Wie seht ihr das?

Ich möchte mich kurz mit einer Anmerkung zum Geschichtsunterricht an euch wenden.

In unserem Geschichtsunterricht begegnen wir häufig dem Satz "Ich fand es früher besser, das war Tradition: Frauen in der Küche, Männer bei der Arbeit." Ein Beispiel, das mir dazu einfällt, ist ein Fall, den wir vor kurzem besprochen haben. In unserer Klasse waren fünf Jungen und zehn Mädchen. Der Lehrer bat um Hilfe beim Tragen eines Monitors, und obwohl sich kein Junge gemeldet hat, hat er trotzdem fünf von uns genommen. Als wir nachfragten, warum er das getan hat, meinte er, er brauche "echte Männer", die tragen können, und nicht solche, die alle fünf Schritte jammern wie Mädchen.

Wir haben daraufhin gefragt, wie er die damalige Situation beurteilt hat, als Frauen weniger Rechte hatten. Seine Antwort war ein knappes "Ja, gut, ich wünschte, es wäre immer noch so." Allerdings flüsterte er dabei, dass er es leise ausdrückte und sagte: "Ich wünschte, es wäre immer noch so." Was denkt ihr darüber?

Ich denke es ist so halb halb

Das Selbstbestimmungsgesetz erlaubt es allen Menschen ihren Geschlechtseintrag oder ihre Vornamen per Selbstauskunft beim Standesamt ändern zu können. Psychologische Gutachten und dergleichen fallen weg. Für Minderjährige bis 14 Jahre und ab 14 Jahre gibt es jeweils nochmal ergänzende Regularien, das soll hier aber nicht Thema werden.

Meine Frage richtet sich nach einem echten Dilemma. Menschen, die als Mann geboren wurden, können sich ja als Frau fühlen und dann über den kurzen und schnellen Weg das Geschlecht offiziell in Weiblich ändern. Dagür muss man noch keine Gutachten, Hormontherapien oder gar operative Umwandlungen gemacht haben. Manche sich als Frau identifizierenden wollen das vielleicht auch gar nicht.

Nun dürften sie ja durch das Gesetz und die Änderung des Geschlechtseintrags auch eine öffentliche Damentoilette benutzen. Genau an diesem Punkt fühlen sich aber sehr viele Frauen unsicher und haben Ängste. LGBTQ sagt, das wäre aber Diskriminierung. Frauen sagen aber, wir meinen das nicht diskriminierend, können aber auch nichts für unsere Ängste. Man stelle sich mal vor, eine Person, die nach außen erstmal wie ein Mann wirkt, kommt auf die Frauen Toilette. Die Frauen dürften ja gar nie etwas sagen oder die Polizei rufen. Denn dieser "Mann" könnte ja auch eine Frau sein und schon wäre es eine Diskriminierung.

Nachdem ich mit einigen aus der LGBTQ Gemeinde darüber gesprochen habe, kommt dererseits aber auch kein Kompromiss in Frage, etwa eine Unisex Toilette. Das wäre schon wieder diskriminierend.

Aber die Frauen haben ja auch ein berechtigtes Gefühl der Angst, ignorieren sollte man das ja nicht.

Also was meint ihr dazu?

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/olaf-scholz-sexkaufverbot-prostitution-100.html

Das ist ziemlich komisch formuliert, denn ein Mann darf gar keine Frau kaufen, man kann Menschen nicht kaufen in Deutschland, höchstens Dienstleistungen bezahlen, und dann muss dieses "mieten" nach Gesetzen stattfinden, und wenn es das nicht tut begeben sich die Frauen in Abhängikeitsverhältnisse oder befinden sich in welchen die moralisch und rechtliche Grauzonen sind, also man kauft nicht die Frau, Mann kauft Handlungen.

und dann zum wesentlichen:

Wie lösen wir also folgende Probleme und wann:

• Frauen denen keine andere Möglichkeit mehr bleibt an genügend Geld zu kommen
• Frauen die dadurch sehr reich werden wollen
• Männer die keine abbekommen und in der Prostitution die einzigen Intimitäten mit Frauen erhalten
• Männer in ihrem Leben nicht ne Beziehung wegmscheißen wollen nur weil die Frau x beliebige Sexpraktik nicht macht

Von heute auf morgen, oder in 5 Jahren, da werden nicht urplötzlich alle Frauen wohlhabend genug sein und die Männer nicht alles das bekommen was sie wollen

In dem Sinne kann man behaupten, dass Prostitution mehr positive Effekte in der Gesellschaft hat, als es negative Effekte hat? Berechtigte Frage.

Ich denke es mir oft, wenn es z.B. um Gender-Sprache geht: Da wird gesagt, um den gleichen Stellenwert von Frauen in der Gesellschaft zu erreichen, muss man sie explizit erwähnen. Aber ist das nicht eigentlich ein Widerspruch, Gleichberechtigung erzielen zu wollen, indem man vehement auf die Benachteiligung einer Gruppe hinweist?

Einerseits brauchen wir Männer den Frauen nicht mehr die Tür aufzuhalten, weil sie das auch selber schaffen, andererseits traut man ihnen anscheinend nicht zu, sich beim generischen Maskulinum mit angesprochen zu fühlen?

Erweist man den Frauen und Minderheiten dieser Erde nicht eigentlich einen Bärendienst, wenn man ständig auf ihre Benachteiligung hinweist und auf Rücksichtnahme und explizite verbale Nennung pocht?

Ich für meinen Teil habe im Leben gelernt: Wenn du willst, dass deine Gegner dich respektieren, dann mach dich nicht abhängig davon, was sie denken, sieh ihre Nichtbeachtung als Ansporn, Leistung zu bringen und verschaffe dir dadurch Respekt.

Ich war meine halbe Jugend selbst von Mobbing betroffen und weiß aus Erfahrung, dass kein Mobber damit aufhört, weil ihm jemand sagt "Das sollst du nicht tun, weil der andere arm ist, benachteiligt ist und sich nicht wehren kann". Das verstärkt nur noch das Mobbing.

Was hingegen eine erfolgreiche Lösung ist, ist wenn man als Gemobbter die eigene Opferrolle verlässt, sich ein dickeres Fell zulegt, Stärke demonstriert und zeigt, dass man sich nicht darum kümmert, was der andere von einem denkt, weil man sich selbst seines Werts bewusst ist. Das ist echtes Selbstvertrauen.

Aber eine Einstellung wie "Alle sollen Rücksicht nehmen, weil ich mich sonst so wenig beachtet fühle und so zerbrechlich bin", bezeugen eher die eigene Schwäche.

Hi hab ein Video gesehen da bekommt eine attraktive Frau 200-600$ am Tag Trinkgeld und 18$ Stundenlohn.

Ich bin jetzt der Meinung man sollte hübschen Frauen nicht so viel Geld geben, ist ungerecht. Vor allem junge hübsche Frauen werden eingestellt also alle die weniger gut aussehen oder Männer sind benachteiligt, Trinkgeld ist einfach unnötig der Chef muss die Preise gerecht machen

Und gewisse Männer sagen gerade Single Männer sollten diesen Frauen kein Trinkgeld geben weil die sich für attraktive selbstbewusste und beliebte Männer schminken und hübsch machen, was die meisten Männer ja nicht sind.

Was denkt ihr hmm? Ist ja logisch, nicht?

z.B Cem Özdemir

Findet ihr es auch ungerecht das jeder Mensch anders behandelt wird? Sollte es nicht eine totale Selbstverständlichkeit sein das es Gleichberechtigung gibt?

Die einen leben auf der Straße wären die anderen in einem Luxus Haus wohnen. (Es gibt aber natürlich auch obdachlos den das egal ist)

Die einen sind schlank und haben eine perfekte Figur. Alle finden sie hübsch. Die anderen sind Dick und werden immer gehänselt.

Die einen kleiden sich wie ein Junge die anderen kleiden sich wie ein Mädchen.

Die einen haben nicht so viel Geld und die anderen Schwimmen in Geld:(

Es ist so schlimm wie gehässig manche Menschen sind und wie sehr sie eine andere Person damit verletzen.

Warum setzt man statt der Beidnennung, die wenigstens noch natürliche und korrekte Sprache ist, auf dieses künstlich klingende Gendern und beharrt darauf?

Was spricht gegen die Beidnennung? Ich verstehe es nicht.

Findet ihr man kann mit Rechten besser diskutieren als mit Feministen und co?

Die meisten Menschen wollen ja Gleichberechtigung, warum wollen sie es aber nicht im Krieg?

Ich denk viele Frauen wollen nur nicht selbst sterben, deswegen wollen sie nur eine Wehrpflicht für Männer und wollen bei einer Gleichberechtigung nur die Vorteile.

Was ist eure Meinung dazu?https://vm.tiktok.com/ZGe1r7Ts6/

Stellt euch vor es gäbe entweder eine Welt nur voll mit Männern oder nur voll mit Frauen. Was würde besser funktionieren (bis alle ausgestorben sind wegen fehlender Fortpflanzung)?

Wenn ihr mögt, schreibt noch dazu, ob ihr m/w/... seid. Und vielleicht eine kurze Begründung.

Mich interessiert, inwieweit althergebrachte Rollenbilder in unserer Gesellschaft noch verankert sind, und warum Menschen so denken, wie sie denken.

Kann es das Konzept mit "Good Cop, Bad Cop" auch für Nazis geben, also "Good Nazi, Bad Nazi"? Ich meine, das sind ja auch nur Menschen.

Eure Meinung? LG

https://mens-mental-health.de/diskriminierung-von-maennern/

Ist etwa 1 1/2 Jahre. Da stehen die Diskriminierung bzw. Benachteiligung von Männer.

10 Punkte Zusammenfasst:

-Weniger Empathie für Männer und Jungs

-bildungsbenachteiligung weil Vorurteil von Erzieherin gegenüber Jungs

-unterstellte Privilegien

-Väter dürfen ihre Kinder weniger sehen

-Männer opfern sich auf

-höheren erfolgsdruck weil Frauen (die heute erfolgreicher sind und mehr verdienen ) jemand haben wollen der noch erfolgreicher ist

-gefährlichere Jobs

-Männer sterben früher

-begehen 3 mal häufiger Suizid

-Männer die eine Sucht haben werden wenig behandelt da wenig Spezifische Behandlung.

Und dann leben wir in ein "Männer patriachart." Mich macht das traurig.

Feministinnen ??

Absolut betrachtet

In Österreich muss man gezwungenermaßen mit 17 zur Musterung. Dort muss man körperliche Tests machen, Blut abnehmen lassen und sich auch nackt ausziehen, um Hoden abzutasten. Dann beim Militär muss man 2 Monate zur Grundausbildung, wo man nur am Wochenende nach Hause darf. Man muss auf Befehl Sport machen, putzen Liegestütz. Wenn man sich falsch verhält bekommt man Strafen….

Also hier die wichtigsten Fakten zu meiner Person. Ich bin nicht-binär zweiten Grades, meine Pronomen sind Xe/Xim und mein Name (also nicht mein gelesener bzw. mein dead name, sondern der Name, mit dem ich mich identifiziere) ist Glorifier (ich hoffe er gefällt euch so gut wie mir ^^). Außerdem bin ich spektrasexuell (engl.: spectrasexual) und in meiner Freizeit kämpfe ich für Gleichberechtigung zwischen Mensch und Tieren, gegen Hass und Diskriminierung. Ich erkläre Leuten im Internet, wie wichtig es ist, sich selbst zu erforschen und sich klarzumachen, dass über 80% der Bevölkerung gar nicht heterosexuell sind und man selbst wahrscheinlich auch zu den über 80% gehört. Am wichtigsten ist es mir, dass wir unsere von Grund auf patriarchale, kapitalistische und rassistische Gesellschaft umstrukturieren. Ich hab auch ganz viele konkrete Ideen, wie man alles besser machen kann, z.B. irgendwas mit Kommunismus wäre viel effizienter und besser.

Also ich wurde gefragt was ich mir zum Geburtstag wünsche aber ich weiß es nicht genau. Was würdet ihr mir denn schenken?

Ob ästhetische Eingriffe und Feminismus vereinbar sind, wird immer wieder verhandelt.

Kürzlich brachte das Buch von Sophie Passmann, „Pick me Girls“, die Debatte erneut ins Rollen.

Früher waren Schönheits-OPs umstritten, da sie ja für Männer gemacht werden. Was aber Bullshit ist.

Heute erklärt eine neue Generation junger (also ich), erfolgreicher Frauen das Aufspritzen der Lippen einfach zum Akt der Emanzipation. 

Während eher ältere Feministinnen dies als verrat am Feminismus sehen, sehen jüngere Frauen dies als Feministisch an.

Sind Beauty Eingriffe feministisch ?

Hallo ernste Frage jetzt hat die Natur es extra so gemacht das der man zmb herrschen tut und die Frauen och sag mal in der Hölle damals auf Kindern aufgepasst hat männer haben gejagt und Frauen teilweise ja aber mehr gekocht aufgepasst das wars ! Zmb Männer haben mehr Muskeln mehr Fett was hilft draußen zu überleben sind schneller stärker können an einem TAg 10 Frauen oder mehr schwanger machen was somit ein win ist für die Gruppe ernste Frage jetzt interessiert mich und frauen haben ihre Tage werden schwanger alles Nachteile in der Wildnis zu überleben eure Meinung

Was haltet ihr von mehr als deutlichen Emanzipations-Sprüchen (Beispiel anbei)? Ist zwar z.T. die Wahrheit, aber zielt halt auch sehr auf das „Vorführen“ von (heterosexuellen) Männern ab.

Die weiße, heterosexuelle, gesunde, nicht behinderte, cis-geschlechtliche, deutsche Frau prägt den Feminismus in Deutschland.

Schwarze Frauen , Trans*Frauen, Behinderte Frauen, Lesbische Frauen, Ungesunde Frauen werden so benachteiligt vom weißen Feminismus so nach der Kritik von Intersektionale Feminist:innen aber auch Queere Feminist:innen.

Autorin Sibel Schick schrieb ein Buch über den weißen Feminismus und wie man ihn canceln muss.

Ist weißer Feminismus schädlich?

Ich meine was ist mit den Frauen? Das ist doch Gleichberechtigung! Warum muss der Mann immer den ersten Schritt machen. Warum muss er immer selbstbewusst sein, wir wollen doch so fortschrittlich sein, warum kann dann nicht jeder sein wie er will ohne von der Gesellschaft verurteilt zu werden, vorausgesetzt er tut damit niemanden schaden.

Hallo Leute,

Seit den letzten paar Jahren sehe ich ständig auf den sozialen Netzwerken, Beiträge und Kommentare die ziemlich Frauenfeindlich sind und das sehe ich häufig. Also habe ich mich informiert ob Frauenhass wirklich ein ernstes „Ding“ ist und war tatsächlich schockiert, denn laut vielen Webseiten sind die meisten Männer extrem Frauenfeindlich, ich habe das schon in der Schule von Mitschülern mit bekommen aber nie wirklich ernst genommen, doch jetzt mache ich mir echt Sorgen um meine Zukunft.
Viele Männer die gegen Gleichberechtigung sind haben sich dennoch über die weibliche Natur aufgeregt, ich verstehe das einfach nicht..

Wie steht ihr dazu? Was sind eure Meinungen und Erfahrungen?

Ich wurde heute auf einen unbekannten Gedenktag aufmerksam: jedes Jahr am 19. November sei der "Internationale Männertag" das

>Gegenstück zum Internationalen Frauentag am 8. März. An diesem Tag soll es darum gehen, Männer bewusst wertzuschätzen und ihren Beitrag zur Gesellschaft zu würdigen. Außerdem beschäftigt sich der Tag mit Themen wie der körperlichen und geistige Gesundheit von Jungen und Männern, der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und dem Blick auf männliche Vorbilder. 

Quelle: https://www.nordbayern.de/panorama/internationaler-maennertag-datum-hintergruende-1.12712088

Den Begriff "Gegenstück" finde ich nicht hilfreich, als ginge es mal wieder um Männer "gegen" Frauen oder umgekehrt. Vielfach wird zudem gespottet, zwar sei am 8. März der internationale Frauentag, aber "an jedem anderen Tag des Jahres sei dann wieder Männertag", weil Männer eben immer noch größere Chancen auf Macht und Wohlstand in der Gesellschaft haben.

Das bedeutet aber nicht, dass jeder einzelne Mann ein größeres Wohlergehen hat als jede einzelne Frau. Es gibt benachteiligte Männer und Jungen, die dringend gefördert, gebildet und integriert werden sollten. Ihre scheinbare "Integrationsverweigerung", die Unionspolitiker populistisch kritisieren, ist meiner Meinung nach das Resultat einer gesellschaftlichen Vernachlässigung, die Integration und Gleichberechtigung oft halbherzig und bürokratisch von oben herab diktiert anstelle sich wirklich um die Menschen zu kümmern.

Die gleiche kontroverse Diskussion erlebe ich regelmäßig in der Berufsorientierung, wenn man wieder "Girls Day", "Boys Day" und vermeintlich fehlende Frauen in den MINT-Berufen diskutiert werden - siehe Wäre es nicht zielführender, generell am Image von MINT-Fächern zu arbeiten?

In einem Artikel wird behauptet:

Die Stadt ist für Männer geplant, die Bedürfnisse der Frauen werden nicht berücksichtigt.

Extrabreite Straßen, damit ein Schwerlaster mit 700 PS um die Kurve kommt? Oder doch lieber großzügige Gehsteige, die einer jungen Mutter beim Schieben ihres Kinderwagens genug Freiraum lassen? „Frauen und Männer haben im öffentlichen Raum unterschiedliche Bedürfnisse", ... Das liegt an den patriarchalen Strukturen unserer Gesellschaft, in denen es nahezu ausschließlich immer noch Frauen sind, die sich um die Kinder kümmern.

Quelle: https://www.wienerzeitung.at/a/eine-stadt-gemacht-fuer-frauen

Dafür hat Wien extra eine Beamtin, die für gendergerechte Verkehrsplanung zuständig ist.

Ich kenne Wien nur von einigen mehrtägigen Besuchen, hatte jedoch nicht den Eindruck, dass dort geschlechtsspezifische Verkehrsführung oder ähnliches herrscht.

Was sagt Ihr zu Wien oder anderen Städten in Österreich, der Schweiz und Deutschland? Gibt es 2023 so etwas wie genderspezifische Verkehrsplanung?

Heutzutage kommt mir das im Bereich Musik eigentlich gar nicht mehr so vor. Gefühlt befinden sich Männer und Frauen hier auf dem ungefähr selben Level. Aber ist dafür wirklich so und war es früher anders?

Insgesamt 5 Jahre. Ist doch total ungerecht.

Wenn die Freundin durch regelmäßiges Training mehr Bizeps halt als der Typ: Trägt trotzdem ihr Freund die Sachen? Z.B. Wasserkisten, wenn etwas schwer ist, bei Gartenarbeit etc.

Ich weiß, Ich weiß ... kontroverser Titel ...

Aber nehmen wir konkret dieses Szenario:

Die Gesellschaft endet in einer Apokalypse 99,999% aller Menschen sind Tot

Und es gibt 2 große Völker die weit voneinander weg leben

Männer & Frauen

Also welches der beiden Lager hält länger durch oder wird bzw. den höchsten Standard halten können.

https://www.youtube.com/watch?v=NzCO0G8AGLU

Inspiriert zu dieser Frage hat mich eine alte TV-Survival-Show in der ein haufen Frauen und haufen Männer auf 2 verschiedenen Inseln ausgesetzt wurden, (Stelle 22:00-25:00) denn die Produzenten mussten den Frauen erklären wie man Wasser säubert damit sie nicht verdursten, und sie fingen an vorbeifahrende Einheimische für Fischen anzubetteln (wenn ihr mir nicht glaubt schaut nach), und somit zu schummeln, währrend die Männer keinerlei Probleme hatten und es Ihnen offensichtlich besser ergienge.

Also welchen Lager ginge es in einen solchen Szenario besser ?

Wie steht ihr dazu ?

Dieses Zitat soll ein Rockefeller mal gesagt haben, Beweise dafür gibt es nicht, dagegen aber auch nicht. Spielt auch für meine Frage keine Rolle. Was ist eure Meinung dazu, eigentlich ist schon was dran, egal ob erfunden oder so entstanden.

„Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört…“

Finde ich gut; was sagt ihr?

Der Begriff Metrosexualität, der aus „metropolitan“ und „Sexualität“ zusammengesetzt ist, bezeichnet einen extravaganten Lebensstil heterosexueller Männer, die keinen Wert auf Kategorisierung in ein maskulines Rollenbild legen.

Der Definition nach lassen metrosexuelle Männer auch Eigenschaften zu, die traditionell als weiblich eingeschätzt werden, und zeigen nach außen hin Verhaltensweisen, die bis dato eher dem Lebensstil von Frauen oder dem Klischee des homosexuellen Mannes zugeordnet werden.

Quelle: Wikipedia



Warum werden Frauen bevorzugt und Männer so grotesk benachteiligt?

Jede Unternehmensberatung und Investmentbank stellt 50/50 ein. Das gleiche passiert auch in großen Konzernen (Wird offen kommuniziert).

Jedoch bewerben sich nur rund 15-20% der Frauen auf Stellen in der Beratung und <15% auf Stellen im Investmentbanking. Beim Konzern sind es 20-30%.

Sprich: 15% der Bewerber (Frauen) bewerben sich auf 50% der Stellen, und 85% der Bewerber (Männer) bewerben sich auf 50% der Stellen.

Frauen haben es somit deutlich deutlich deutlich einfacher, ein Angebot zu erhalten. Somit werden auch qualifizierte Männer angelehnt und dafür eine unqualifiziertere Frau eingestellt.

Die mit Ihnen wiederum machen können was sie wollen. #Cash #Fetish #Matriarchy

Das gendern beendet nicht die Diskriminierung. Man umgeht das Problem, anstatt es zu lösen.

In Deutschland ist die Demokraphie sehr ungleichmäßig verteilt, deswegen haben unterschiedliche Altersgruppen unterschiedlich viel Einfluss.

Das Problem ist, dass diese Altersgruppen unterschiedliche Interessen vertreten. In Deutschland werden daher die Interessen alter Wähler vorgezogen.

Das Problem ist nur, das viele der Entscheidung langfristiger Natur sind, sie wählen also vor allem auch für ihre eigene Zukunft sondern die der jüngeren Menschen.

Es gibt verschiedene Bereiche, in denen die Interessen älterer Wähler jüngere Generationen beeinflussen können:

Ein Beispiel wäre die Umwelt- und Klimapolitik. Ältere Generationen neigen dazu, weniger von langfristigen Umweltauswirkungen betroffen zu sein, und könnten daher politische Entscheidungen unterstützen, die die Umweltbelastung für zukünftige Generationen erhöhen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1266077/umfrage/wahlverhalten-bei-der-abgeordnetenhauswahl-berlin-nach-alter/

In diesem Beispiel sieht man auch, das bei Wählern unter bis 44 die CDU max. 21% erhalten hat aber bei ältern bis zu 39%.

Sollte es möglicherweise einen Nachteilsausgleich in der Gewichtung von Stimmen geben, möglicherweise auch nur bei bestimmten Entscheidungen?

Ich weiß dass das Grundgesetz das eigentlich nicht zulässt, aber das Grundgesetz ist alt und würde womöglich auf anhand anderer Annahmen geschrieben.

Schlägt irgendwo eine Bombe ein, wird so gut wie immer betont wie viele Frauen und Kinder unter den Opfern waren.

Beispiel:

"Nach Russsischen Raketenbeschuss auf ein ukrainisches Wohnhaus sind 19 Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Frauen und ein Kind"

Vor der Revolution war ein freies, wunderbares und westliches Land.

Es gab sogar Frauen rechte und alle waren gleichberechtigt.

Dass war dann nach der Islamischen Revolution.

Momentan brodelt sich da aber wider was zusammen. Denkt ihr dass die Leute wider eine Chance auf Freiheit haben

?

Spotify macht es, z.B.:

Der Buß- und Bettag (22.11.2023) ist lediglich nur in Sachsen ein gesetzlicher Feiertag. Ist es nicht als sagen wir mal Diskriminierung aller anderen Bewohner der Bundesrepublik anzusehen, wenn nur die Sachsen an diesem Tag frei haben und den Tag gechillt feiern können? Laut dem Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland heißt es ja in Artikel 3, (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.