Was meint ihr?

3 Antworten

Die Quelle, Klaus Podirsky, hat keinerlei Expertise diesbezüglich - entsprechend würde ich eine solche, doch sehr einfache und nicht durch Quellen gestützte Auflistung mit Vorsicht genießen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies

Universe99 
Fragesteller
 09.11.2023, 08:11

Da haste recht.

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Männer sind zu "hart" und "stark" um in Therapie zu gehen, sie saufen sich lieber tot, ballern sich mit Drogen das Hirn raus oder bringen sich gleich um. Das ist ihre ganz eigene Entscheidung und keine pöse Frau steckt dahinter. Sie haben genau die selbe Chance auf einen Therapieplatz aber wollen offensichtlich nicht.

Welche Vorurteile haben die Erzieherinnen denn? Und jetzt komm nicht mit "Jungs sind lauter und wilder", das ist nämlich kein Vorurteil sondern sehr oft wirklich so. Nach mehr als 10 Jahren Kinder- und Jugendbetreuung kann ich sagen, das die größten Nervbolzen und Krawallmacher Jungs waren die sich gegenseitig aufstacheln.
Allerdings waren auch meine liebsten Kinder (und die hat jeder, man muss nur trotzdem alle gleich behandeln) 2 Jungs und 1 Mädchen, einfach weil ich neugierige und wissbegierige Kinder lieber mag.

Wenn Männer risikobereiter sind, weniger auf ihre Ernährung und Figur achten und sich häufiger umbringen dann ist es wohl kein Wunder das sie im Schnitt früher abtreten, gelle? Da steht keine Frau mit ner Schrotflinte hinter der Tür um die Männer mit 75 zu erlegen.

Also einfach weniger Whine und mehr über Gründe nachdenken.


Universe99 
Fragesteller
 09.11.2023, 01:02

Der Gesellschaftdruck und empathielosigkeit ist ja der Grund. Gerade weil sie stark sein sollen verhalten sie sich so und sagen nichts.

Und gerade weil es für Männer keine spezifischen Unterstützung gibt kommt es dazu

Und weil Jungs lauter und wilder sind ist das kein Grund sie zu benachteiligen.

Und da sie mehr machen müssen, stark sein sollen, erfolgreicher sein sollen und und und sind sie mehr Stress ausgesetzt.

Aber auch hier ein gutes Beispiel: wie mit Männer umgegangen wird. Aber ja das ist ja dann auch egal. Lass doch gleich alle Männer töten.

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Achwasweissich  09.11.2023, 01:08
@Universe99

Wenn sich Männer dauerhaft derart beeinflussen lassen sind sie offensichtlich schwächer und mehr zu bemitleiden als jede Frau.
DAS ist ihnen dann aber auch wieder nicht recht, man(n) muss ja der Überalpha sein, reich, dicke Karre fahren und am Besten gleich 3 Frauen nebeneinander warmhalten. Weil Männer den Männern hinterherhecheln die solchen Schwachsinn verbreiten.

Frauen brechen oft aus dem klassischen Rollenbild aus und zeigen dem Umfeld den Stinkefinger statt brav am Herd zu verschwinden, ihre Existenz einem Mann unterzuordnen und jedes Jahr zu werfen... sonst hätte sich seit 100 Jahren nix verändert, das braucht eben den Mut auch mal schiefe Blicke und dumme Sprüche zu ertragen.

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Universe99 
Fragesteller
 09.11.2023, 01:16
@Achwasweissich

Ich les schon: Allgemeine Beschreibung wie Männer aus deiner Sicht sind. Ich sehe ein dass ich da mit dir nicht drüber reden Da gibt es für mich auch nichts mehr zu sagen. Ich beende es von meiner Seite

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Achwasweissich  09.11.2023, 11:50
@Universe99

Nein, das ist meine Sicht zu Männern mit deinen Ansichten.

Mir ist sehr bewusst das es auch viele andere gibt aber die jammern nicht rum sondern tun was.

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Und dann leben wir in ein "Männer patriachart." 

Das heißt nur, das die, die die Gesellschaft kontrollieren, fast nur Männer sind, nicht, das es jedem Mann gut geht.