Verkehrsunfall mit firmenwagen?

Hallo

Mir ist heute ein unfall mit dem firmenwagen passiert und ich durchlebe gerade eine pechphase weil auch meine brille gestern runtergefallen ist und das glas kapput is was ich aber mit tesa geklebt habe.

Zu dem unfall hab ich eine frage weil ich zurzeit in der probezeit bin und angst um eine kündigung habe. Der chef und alle nehmen es ganz locker da es nur ein kratzer ist aber das parkende auto hat eine große beule.

Ich hab auch schon alles gemeldet und mit versicherung und polizei geklärt nur morgen steht ein gespräch mit dem projektleiter an der mir dann sagt ob ich noch ein fahrzeug führen darf des unternehmens.

Der firmenwagen den ich gefahren bin mit meiner 2 monatigen fahrerfahrung war ein alter vw bus der keine freie sicht nach hinten hatte und die seitenspiegel waren kapput was eigentlich bedeutet dass ich als fahranfänger niemals so ein auto fahren dürfte.

Ich bin rückwärts deshalb in ein parkendes auto gefahren und habe angst dass die kosten des unfalls auf mich privat fallen könnten.

Im internet habe ich gelesen dass firmenwagen generell vollkasko versichert sind was den schaden komplett aufnimmt und auch die des parkenden autos was auch vollkasko versichert ist.

Hat jemand mal die selbe erfahrung gemacht und wird mein projektleiter mir vielleicht die kosten aufteilen ? Weil die firma ist eigentlich selbst schuld dass sie mir dieses verkehrsunfähige auto geben oder sehe ich das falsch ?

Verkehrsunfall, Recht, Firmenwagen, Auto und Motorrad
Kein Firmenwagen - Alternative(n) oder ein echter Kündigungsgrund?

Bin Beamter geworden und habe nun niemals die Chance einen Firmenwagen zu erhalten. Damals waren meine Prioritäten anders. Meine Freunde fahren Dienstwagen zur Privatnutzung und lachen über die Spritpreise. Jede Dieselpreiserhöhung ist eine geschenkte Gehaltserhöhung für die.

Habe mal geschaut/gerechnet: Ein Auto-Abo (318d M-Paket bei Finn-Auto) mit 1.000 km pro Monat käme, je nach Auto 120-200 € teuerer als ein gleich kostender Firmenwagen mit 1% Versteuerung und 0,03% Versteuerung je km ins Büro. Dieselpreis habe ich bei der Berechnung pauschal mitgerechnet, da ich annehme, dass immer der AG via Tankkarte mein privates spazieren fahren zahlt.

Ist es günstiger als ein Dienstwagen, einen 2-3 Jahre alten Gebrauchten zu kaufen und diesen ca. 6 Jahre zu fahren ? Vorteil ist halt klar, privat gekauft hat keine Grenzen, kann auch ein Benziner sein. Sowas geht dienstlich nicht.

Momentan fahre ich einen 5 Jahre alten V6 Tdi A4. Kostet eigtl. nicht viel im Unterhalt, aber die ewige Angst, wenn was kaputt geht wirds extrem teuer nervt mich sehr. Der AG soll einfach - wie bei allen anderen - mir jedes Jahr einen Neuen hinstellen und ich kümmere mich um nichts... Diese Aussage braucht keinen empören, Hauptschüler, die Vertreter geworden sind haben das alle. Ich habe Abi gemacht, studiert und Staatsprüfung geschrieben...

Wäre der fehlende Dienstwagen für euch ein Kündigungsgrund ? Beamtenstatus niederlegen muss man sich auch erstmal trauen...

Auto, Recht, Firmenwagen, Auto und Motorrad
Firmenwagen für Arbeitnehmer Vorteil oder Nachteil für Arbeitgeber?

Hallo zusammen, kurz zur Situation: Ich arbeite in einer Firma als einer von mehreren Mitarbeitern, welche teilweise im Außendienst tätig sind. Ich bin jedoch eindeutig am meisten im Außendienst unterwegs, da mein Aufgabenbereich die meisten Fahrzeiten beinhaltet. Bisher gab es für alle Angestellten insgesamt drei Springer-Fahrzeuge, welche täglich mehr oder weniger "spontan" aufgeteilt wurden. Je nach Terminlage halt.

Da nun demnächst wieder die Leasing-Verträge für alle drei Spinger-Fahrzeuge parallel auslaufen und ich, wie bereits erwähnt, sowieso die meiste Zeit eines der Fahrzeuge "blockiere", existiert aktuell die Überlegung, mir einen der dann neuen Pkw fest nach 1% Regelung als Firmenwagen zuzuschreiben. Natürlich dann auch mit Privatnutzung. Da ich mich privat ohnehin mittelfristig auch mit dem Thema "neues Fahrzeug" hätte aueinandersetzen müssen, passt mir das eigentlich ganz gut in den Kram.

Frage: Leider bin ich kein Fachmann in Sachen Steuern, etc. Da ich aber meinen "Marktwert" auch im Hinblick auf zukünftige Gehaltsverhandlungen ganz gerne einschätzen würde, wäre es für mich wichtig zu wissen, ob es für die Firma einen Vor- oder Nachteil darstellt, wenn das Fahrzeug im beschriebenen Szenario als mir fest zugeordneter Firmenwagen zum Einsatz kommt. Die Anschaffungs-, bzw. Leasingkosten wären hierbei ja identisch. Es kommt also nur auf die steuerlichen Gegebenheiten an.Oder kurz gefasst: Was käme die Firma billiger? Springerfahrzeug für alle oder mir fest zugewiesener Firmenwagen?

Danke!

Arbeit, Firmenwagen, Arbeitgeber, PKW, versteuern, Auto und Motorrad

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