Linux LTS vs Short Term Support Unterschied?

Beispiel : Es gibt GutefrageOS 22.00 LTS und 23.00 Latest (STS)

LTS wird bis 2025 mit Sicherheits Updates Versorgt während Latest nur bis Juni 2024 welche bekommt.

Was mache ich dann im Juni ?
Wie einfach bzw. schwer ist es da auf die nächste Latest zu aktualisieren ?

Ist es möglich auf LTS zu wechseln wenn einem Latest zu Buggy / Laggy ist und instabil ? Auch andersrum ?

Wie sehen die Befehle aus dafür ? Ich nehme mal an das ich nicht extra auf GutefrageOS.com/download gehen muss und mir wieder eine ISO auf einen USB-Stick laden muss. Alles erneut Installieren + Einrichten und dann noch die Daten vom Backup Übertragen muss.

Wenn es nur ein Kleiner Command ist und man auch wieder auf LTS umstellen kann falls das dauernd Spinnt würde ich eigentlich immer Latest bevorzugen.

Die 23.00 wird doch auch in einem Jahr oder so dann auch zur Aktuellen LTS Version oder stirbt die ganz aus und eine verbesserte version von 23.00 vielleicht die 23.1 wird zur LTS ?

Das wären alle Punkte die ich nicht ganz verstanden habe bei Ubuntu, Mint usw.

Ist mir gerade eingefallen da ich gesehen habe Kubuntu 23.04 nur 2 Monate Support bekommt https://kubuntu.org/getkubuntu/ was sehr wenig ist.

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Wie mache ich eine ziemlich spezielle Linux Distro?

Es wird vielleicht etwas länger werden, aber das sollte nicht so kompliziert sein.

Also, ich möchte aus meinem Raspberry Pi meine eigene Spielekonsole machen. Und ich meine nicht einfach: RetroPie installieren oder sowas. Ich möchte nicht, das meine Konsole einfach nur ein Emulator ist.

Erstmal: Warum möchte ich das machen? - Weil ich da Lust drauf habe. Ich habe diese Idee seit Monaten in meinem Kopf, und werde sie nicht los, bis ich es endlich gemacht habe.

Also, ich möchte meine eigene Linux-Distro machen, für meine eigene Konsole (Der Raspberry Pi, wo ich die Distro drauflade). Warum Linux-Distro? Weil ein komplett eigenes Betriebssystem quasi unmöglich ist.

Was soll die Distro können?

Sie soll ziemlich ähnlich einer PS1 sein (Einziges Beispiel von mir, da ich sonst nicht so wirklich eine vergleichbare Konsole kenne.) Also: Kein Desktop, kein Dateimanager, kein Texteditor, nichts. Nur eine einfache Instanz von cmd (Ich weiß nicht wie dass in Linux heißt, ich benutze hauptsächlich Windows.) welches aber nur Python installiert hat, und bei jedem Start einfach nur ein Python Script startet.

Warum Python? - Ich habe meine eigene Programmiersprache in Python geschrieben, auf die meine Spiele basieren sollen. Meine Programmiersprache ist nicht Grafisch oder so, sondern einfach nur Konsole, wie JavaScript (Standalone). Ich weiß, das ist nicht gerade "spiel-isch" um Spiele zu erstellen, aber Hey! Ich will es trotzdem.

Also, Ich drücke den An-Knopf auf meinem Pi, ein Startup-Jingle wird abgespielt mit dem Logo, python startet im Hintergrund shell.py (Die shell für meine Programmiersprache) welche direkt ein Skript ausführt (home.tlps, ausgeführt durch start("home.tlps"), welches ich direkt in der shell.py für die Konsole implementieren werde.) und dann einfach meine Programmiersprachen-Shell anzeigt, mit dem home.tlps Programm welches ich bereits geschrieben habe, und halt Spiele vom Internen Speicher anzeigt, abspielt, etc. Das ist alles in meiner Sprache schon erstellt worden.

Also Kurz: Eine Linux-Distro, welche beim Start nicht diesen ganzen Mount-Gibberisch und so anzeigt, kurz das Logo einblendet, den Startup-Jingle abspielt, cmd in Vollbild startet, und automatisch ein Python-Skript ausführt.

Eigentlich ganz einfach oder? Nur wie mache ich die Distro?

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Welches Linux für "Nur-Surfer"?

Hallo.

Zur Zeit habe ich Mint drauf und mich auch bei den Ubuntus umgeschaut. In beiden Foren ging verbal so richtig die Post ab. Ich konnte zwar Problemlos gegen halten, aber meine Güte, warum muss es in Fachforen, egal welcher Art, immer so ausarten? Zu mir, ich habe von Linux absolut keine Ahnung, gestehe auch, keine haben zu wollen oder zu können. Ich möchte lediglich eine Plattform zum surfen, mails abrufen und endlich mal ne vernünftige Distro, die meine Drucker UND Scannereinheit erkennt und einrichtet. Unter Mint klappte es nicht so einfach. Weiterhin würde ich mich gerne vom Terminal fernhalten. Spätestens jetzt kam immer der Hinweis, dass ich dann doch besser bei Windows bleiben solle. Will ich aber nicht. Auch Windows Probleme kann ich nicht lösen und die einzelnen (Unter)Anwendungen sind einfach nur schrecklich schwer zu finden, wenn man sie nur alle paar Monate mal braucht.

Wenn ich das richtig verstanden habe, besteht das fertige Linux aus dem Kernel, dem Betriebssytem und der Benutzeroberfläche. Letztere ist mir völlig egal. Ich brauche kein Schickimicki auf dem Desktop. Es sollte lediglich zu meinem i5 und 12 GByte RAM Notebook passen.

DAS Problem schlechthin war bisher immer, wenn Experten und Fortgeschrittene einem Laien eine Distro empfehlen, gehen sie immer von ihrem Wissensstand aus. Nur ein Beispiel. Jemand empfahl mir Manjaro, weil es seinen Drucker nebst Scanner sofort erkannt hätte. Ich war schon in Goldgräberstimmung und startete google, um ernüchternd festzustellen, dass es ein Arch Ableger und nichts für Anfänger sei.

Übrigens, das hier habe ich beim googeln gefunden. Was hat der Verfasser damit wohl gemeint?

"Ich würde grundsätzlich keine Distro empfehlen, die auf einer Distro beruht, die auf einer Distro beruht. Man weiß nie was unter der Hülle ist." Könnt ihr mal ein Beispiel dafür nennen?

Am besten fahre ich immer mit einem "Auto-Vergleich". Den versteht jeder. Man fährt nicht mit einem tiefer gelegten 911er Porsche ins Gelände, oder meldet sich mit einem Hummer zum 24 Stunden Rennen an, oder fährt die Rally Paris Dakar mit nem Skoada Fabia von der Stange. Und trotzdem wird mir z.B. der Hummer wärmstens empfohlen, weil dieser Experte ihn so hinbekommen, mit seinen fachlichen Fähigkeiten so umgebaut hat, dass er zumindest ganz vorne mitfahren kann. Aber ICH habe diese Fähigkeiten nicht, wünsche mir also eine auf Laien zugeschnittene Distro, außer Mint und Ubuntu. Danke für`s lesen und sorry für den Roman.

EDIT: Was haltet ihr von dieser Seite:

https://www.wintotal.de/welches-linux/

Reicht sie aus, um die richtige Distro zu finden, denn 2,3 Fragen konnte ich bereits nicht beantworten, musste sie überspringen.

Gruß

Computer, Anfänger, Technik, Linux, Distribution, Technologie
Welche Linux Distributionen für Programmierer?

Ich bin seit geraumer Weile ein Entwickler in Windows Bereich. Würde mich gerne mich in Linux Bereich weiterbilden. Habe gelegentlich mal Linux Distributionen ausprobiert wie Suse, Knoppix, Ubuntu.

Ich würde zwar gerne noch weitere ausprobieren. Aber jedes Mal 100mb-4gb runterzuladen, par Stunden für die Installation investieren und par Stunden lang arbeiten damit man feststellt, dass das Ganze doch nicht so flüssig läuft ist zu Zeitintensiv.

Frage: Welche Linux Distributionen für Programmierer?

Umfrage: Zur Welcher Familie gehört diese Distribution?

Falls die Frage für manche zu wage ist Spezialisiere ich es auf folgende Punkte:

  • Paketverwaltung,
  • Bequemlichkeit (Oberfläche/Ablauf ist für Benutzer ersichtlich?),
  • Stabilität fürs Programmieren,
  • Hilfe-Platformen bzw Community (sozusagen die Auffindung von Infos in Problemfällen).

Nur ein Beispiel:

Bei Ubuntu musste ich häufiger die Pakete installieren, abhängigen Pakete wurden erst beim kompilieren vermisst (Anzeige einer Fehlermeldung).

während ich bei Open Suse ein Paket installiere wird zum Teil überprüft ob es Abhängigkeiten gibt und optionale Paketen werden mit installiert (ich wurde davor gefragt ob ich das möchte). Was für mich letzten Endes Zeitersparnis bedeutet.

Ich würde mich auch freuen wenn die Teilnehmenden sagen mit welchen Systemen/Distributionen sie bisher gearbeitet haben.

Dazu hab ich die Notation gewählt:

(<geschätzte Arbeits-/Verwend Zeit>;< Paketverwaltungsbewertung>; ;<Stabilitätsbewertung>;)

0 ist schlecht, 9 ist sehr gut „-“ Zeichen ist enthalten einer Aussage.

  • Ubuntu (halbes Jahr;5;6;4;8)
  • Open Suse (Jahr;7;6;6;7)
  • Kali Linux (2h;-;4;1;4)
  • Knoppix (zu lange her, dass ich das nicht bewerten kann)

Bei Kali Linux musste ich schon nach 1 Stunde normalen Betriebs Aufhänger feststellen aufrufen der System Steuerung/Abmelden des Benutzers/anlegen eines Benutzers. Dabei muss noch erwähnt werden dass es von LiveUSB gebootet wurde

Unbuntu scheint einigermaßen gut zu sein was Oberfläche angeht und besitzt eine große Community in der eine hilfe-Plattform existiert die in vielerlei maßen detailreich ist.

OpenSuse Hilfe-Plattform ist etwas kleiner von Gefühl. Die Hilfe ist aber verwertbar und funktioniert meist auf Anhieb.

Hat jemand Erfahrungen mit Red-Hat Distributionen und kann diese Empfehlen wenn er in Vergleich dazu andere schon mal verwendet hatte?

Debian Distributionen 69%
Slackware Distributionen 23%
Red – Hat Distributionen 8%
Betriebssystem, Linux, Vergleich, programmieren, Distribution

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