Englisch Text zu einem Cartoon?

Hallo, kann sich wer bitte meinen Text mal anschauen und mir ein Feedback bezüglich Fehler Aufbau Inhalt geben. Im Anhang habe ich auch das Lösungsblatt angefügt.

Dear readers,

in the following text I speak about the topic the role of sports among young people. The text based on the cartoon from pinterest. The role of sports in children‘s life has changed.

The cartoon shows two parts divided into the years 1998 and 2018. In the forderground of the part of 1998 can you see a mother, who stops a boy. Next to the boy is a ball. The mother pulls hin in the house against he will. The part two of year 2018 shows the mother with the boy too. But the mother pulls the boy out of the house against he will. The Boy is holding a game console in his hands. In both parts acts the mother vigorously to get him in and out of the house. Furthermore can you see in both parts, that the boy does not seem pleased to have to finish his activity.

I think the cartoonist is intended to show, that the young generation spend variously sporty activities in the past and today. In year 1988 the boy wants to spend his free time outside playing ball games. The boy in year 2018 wants to play games inside on his game console.

I agree with the cartoonist, because playing online games are very popular at present and are the new trend under young people. A lot of teenager spend a lot of time inside and playing game console. But this have for the young generation negative consequenses. I think playing online games are very bad for the Health of young generation. Because of, the people get not enough movement and this can lead for example to overwight. On the top the youngs start to meet gaming friends instead of their real friends. Through this the youngs lost the realitiy. An another big consequense is that the childrens could become a addict. So, the young generation get not even physical but also a mental health problem.

In summary I can say that the kind of doing sport are different in the past and now. Today, the role of sport for childrens focused in playing online games.

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Ist diese Gedichtsinterpretation gut zum Sonett Einsamkeit von Andreas Gryphius?

Das Gedicht "Einsamkeit" wurde von Andreas Gryphius verfasst. Es handelt sich um ein Sonett. Es ist in der Zeit des Barocks erschienen und thematisiert der Frust und Einsamkeit des lyrischen ich's. Die zentrale Aussage des Gedichtes, und somit Intention des Autors, ist auf die Einsamkeit des Autors aufmerksam zu machen, die er fühlt durch seiner Isolation von den Menschen, und seine Sichtweise der Menschen veranschaulicht. 

In diesem Gedicht handelt es von einem lyrischen Ich, welcher weit weg von den Menschen ist, um genauer zu sein, in einem Wald, wie man anhand er ersten Strophe erkennen kann. Es beobachtet die Natur, die Vögel und die Gewässer. In der 2ten Strophe thematisiert es, dass es weit weg von den Menschen ist und zu sieht, wie ihre Belanglosigkeit sie konsumiert. Es erklärt, dass die Menschen an einem Abend uns beleidigen und an dem nächsten uns freundlich behandeln. In Strophe 3 beschreibt es die Natur, in welchem es sich befindet. Letztlich beschreibt es in der letzten Strophe die Natur, welche fruchtbar ist, aber ohne Idee oder Geist sinnlos ist. 

Das Gedicht besteht aus 4 Strophen, mit jeweils 14 Versen. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass es ein Sonett ist. Es besitzt jeweils 2 Quartetten und 2 Terzetten. Zudem ist das Metrum ein 6-hebiger Jambus, also ein Alexandriner. Die 1-2 Strophe folgen dem Reimschema abba, also ein umarmender Reim. In den Strophen 3-4 folgt das Reimschema ee f gg, das ist ein Schwefelreim. Einige Enjambement lassen sich auch finden, um der Struktur des Sonetts zu behalten. Das Sonett kann man wie folgt gliedern: In der ersten Strophe wird die These vorgestellt, des Weiteren mit der Strophe 2 die Antithese. Strophe 3 und 4 bilden die Synthese.

Zunächst wird in Strophe 1 eine Metapher vorgestellt, diese wird im Zusammenhang der Einsamkeit dargestellt (Vers. 1 "In dieser Einsamkeit der mehr denn öden Wüsten…"). Das veranschaulicht die Einsamkeit und komplette Isolation, des lyrischen ich's. Des Weiteren erkennt man in Strophe 2 eine mögliche Metapher (Vers. 5 "Hier, fern von dem Palast, weit von den Pöbels Lüstern."). Das setzt klar, dass das lyrische Ich weit weg von Zivilisation ist und der Menschen, mit ihren egoistischen Gedanken. Zunächst erkennt man in den Versen 7 und 8 Anaphern (Vers. 8 + 7 "Wie auf...Wie die vor..") Dadurch sollen seine Folgenden Punkte verdeutlicht und intensiviert werden. Der 8te Vers konfrontiert den Leser mit einem Oxymoron (Vers. 8 "Wie die vor Abend schmähen.."). Daran wird die negative Haltung gegenüber der Menschen des lyrischen ich's dargestellt. Es sieht sie als etwas Falsches, veranschaulicht, da an einem Abend über uns lästern uns schlecht reden können. Und am nächsten Morgen freundlich und höflich gegenüber uns sind. In den Augen des lyrischen ich's sind sie falsch und unaufrichtig. Ein neuer Aspekt wird in der nächsten Strophe vorgestellt, man findet zunächst eine Personifikation der Zeit vor (Vers. 10 "Den auch die Zeit auffrist.."). Verdeutlicht wird hier die Verwesung der Menschen durch die Zeit. Die Zeit nagt an den abgemagerten Beinen. Daraufhin folgt schon wieder eine Personifikation, nur diesmal der Beine, welches durch ein Enjambement eingeführt wird (Vers. 11 "Entwerfen in dem Mut unzählige Gedanken"). Möglicherweise werden die Beine Gedanken der Zeit an sich tragen, die durch die Verwesung stattgefunden hat. Zuletzt in der Strophe 4 erkennt man eine Metapher (Vers. 12 "Der Mauern alter Graus.."). Die Mauern, die hier gemeint sein könnten, wären die Schlosswände oder Stadtwände. Diese fallen dem lyrischen Ich jedoch negativ auf, da es sie als etwas Schreckliches sieht. Man könnte auch sagen, dass im Vers 13 eine Art Paradox zu erkennen ist, verglichen zum Vers 12 und 13 (Vers. 13 "Ist schön und fruchtbar..."). Es kritisiert die Menschen, statt das Land an sich. Die Epoche, in welchem das Gedicht geschrieben wurde, entspricht der Barockzeit. Diese passt auch hier vortrefflich, da die Motive, welcher der Autor benutzt, zur Zeit einordnen kann. Es werden Motive wie Vergänglichkeit angesprochen. 

Abschließend kann man sagen, dass das Sonett die Gedanken des Autors gut zusammenfasst. Es spricht über die abstoßende Haltung vom Autor gegenüber den Menschen und ihre destruktive Art. Für mich erzeugt das Gedicht eine Art depressive und zutiefst traurige Art gegenüber dem Autor, und dessen Gedanken. Man erkennt, dass der Autor viel erlebt hat, um solch eine Geschichte zu erzählen, vor allem, dass er die Anwesenheit der Natur eher genießt, als die der Menschen. 

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Deutsch, Analyse, Gedichtinterpretation, Literatur, Gedichtanalyse
Tempus Zeitungsanalyse?

Hey Leute,

das ist eine Frage für Grammatiknerds. Ich habe mich bisher immer selbst als einer gesehen, aber jetzt bin ich gerade so verwirrt...

Es geht um meine Masterarbeit. Einige Kapitel bestehen aus Zeitungsanalysen. Mir ist in der Theorie völlig klar, welche Zeitform wann eingesetzt werden muss: Für eine Zusammenfassung und Analyse der Inhalte von Artikeln verwendet man das Präsens, für eine Schilderung der historischen Ereignisse eine Vergangenheitsform. Dann kommt aber auch noch das historische Präsens hinzu, durch das der Text zum Teil flüssiger klingt.

Der langen Rede kurzer Sinn: In der Praxis scheint mein Bauchgefühl manchmal inkonsequent zu sein. Wenn ich aber versuche, die Inkonsequenzen zu beheben, klingen die Sätze für mich plötzlich falsch.

Hier sind ein paar Beispiele für Abschnitte, bei denen ich mir unsicher bin:

"Zur selben Zeit nehmen die Erwähnungen Mendelssohns im Allgemeinen stark ab. Im August findet sich in der oben bereits zitierten Zeitung ... eine kurze Werbung für ein kostenloses Orgelkonzert:" - nehmen oder nahmen?

"Bis zur Veröffentlichung des nächsten anhand der Quellen nachvollziehbaren hier relevanten Artikel vergeht mehr als ein Jahr: Im März 1944 weist das ... auf eine anstehende kirchliche Veranstaltung hin." - verging oder vergeht?

"Einer weiteren Trauerfeier, in der ein Stück Mendelssohns aufgeführt wurde, widmete ... im Februar 1943 einen Artikel. Unter anderem sei Musik „uit de Elias van Mendelssohn“ erklungen." - widmete oder widmet?

"Wenige Monate später wird das anscheinend bei Beerdigungen beliebte „Beati Mortui“ ein weiteres Mal erwähnt. Beim Begräbnis eines langjährigen und prominenten Mitgliedes habe der ... eben jenes Werk gesungen, berichtet der ..." - wird oder wurde?

"Ende September zählt Lou van Strien verschiedene Musiker auf: ... Auf Salomone Rossi bezogen fügt der Autor hinzu:" - zählt oder zählte?

"Kurze Zeit später sah das schon anders aus; inzwischen war das ... gegründet, das nur noch Musik von Komponisten jüdischer Abstammung spielen durfte. Gleich das erste Konzert war dem ... zufolge vollständig Mendelssohn gewidmet:" - hier ein Absatz, der sich für mich richtig anhört, wenn er komplett im Präsens oder komplett in der Vergangenheit geschrieben ist

"In den folgenden Wochen beschränken sich Erwähnungen Mendelssohns größtenteils auf Konzertprogramme. Eine besondere Ausnahme bildet die Ausgabe des Wochenblattes vom 12. Dezember. Hier findet sich in nicht weniger als fünf Artikeln der Name des Komponisten, wobei drei aus verschiedenen Gründen von besonderer Relevanz sind. In einer Konzertkritik schreibt Lou van Strien etwa über eine Aufführung des ..." - beschränken oder beschränkten?

"Anfang Januar 1942 äußert sich Lou van Strien überschwänglicher als zuvor über Mendelssohn, konkret über dessen Streichoktett:" - äußert oder äußerte?

Ich denke, ihr seht mein Problem. Wann immer ich im selben Satz sowohl das Veröffentlichungsdatum als auch den Inhalt des Artikels erwähne, hört sich für mich das Präsens richtig an. Wenn es nur um die Veröffentlichung oder um die Geschichte geht, hört sich für mich die Vergangenheit richtig an. Und wenn der ganze Absatz im Präsenz steht (s. etwa "In den folgenden Wochen..." und "Zur selben Zeit..."), möchte ich auch im ersten Satz instinktiv das historische Präsens verwenden.

Ist mein Bauchgefühl da auf der richtigen Fährte oder sind da irgendwo grundlegende Fehler?

Danke im Voraus für eure Hilfe.

Deutsch, Sprache, Text, Analyse, deutsche Grammatik, Masterarbeit, Vergangenheit, wissenschaftliches Arbeiten, Präsens, Tempus, wissenschaftliche Arbeit, Zeitformen
Wie gut ist die Interpretation?

Was würdet ihr zu meiner ersten Interpretation geben ( note) und was kann man verbessern?😘

Das sonett "Tränen des Vaterlandes" verfasst von Andreas Gryphius welches im jahre 1643 veröffentlicht wurde thematisiert den tod der Menschen im 30 jährigen krieg, die zerstörung des vaterland's während dem krieg und die damit verbundenen psychichen als auch physichen schmerzen des menschen in dieser zeit.

Das sonett "Tränen des Vaterlandes" verfasst von Andreas Gryphius welches im jahre 1643 veröffentlicht wurde beschreibt die zeit während dem 30 jährigen krieg ( 1618-1648). es beschreibt die lage im vaterland, das überall schwerter mit blut sind, das die kannonen der feinde donnernd einschlagen und das die jungfrauen nun von den feinden " vergewaltigt " werden. uns wird über die lage der gebäude und straßen klar gemacht, das sie alle völlig zerstört wurden und das überall tode liegen und feuer brennt.

Das gedicht "Tränen des vaterlandes" ist in sonettform verfasst was man daran erkennt das man zu beginn des gedischts zwei quarttenten und am ende zwei terzetten hat. Bei dem Metrum handelt es sich eindeutig um den 6 häbigen jambus ( alexandrier) welchen man an den unbetonten und betonten wörtern erkennt. bei dem sonnet handelt es sich bei den ersten beiden quartetten um einen umarmenden reim( abba abba ) während sich bei den beiden terzetten kein reimschema finden lässt . das sonett besteht aus 4 strophen und 14 versen. Das lyrische ich ist nicht ganz klar denn es wäre durchaus möglich das es das vaterland ist ( dadurch würde das vaterland personifiziert werden) pder aber es handelt sich um einen menschen (soldatt oder zivilist) der es aus seiner sicht des geschehens über die zustände berichtet. Andreas griphius möchte mit dem satz "Das vom Blut fette Schwert" ausdrücken das es viele tote gibt und das das schwert regelrecht mit blut überflutet ist. Mit dem satz "die Kirch' ist umgekehret." hier will andreas griphius ausdrücken das der cristliche glauben in den hintergrund geraten , da der 30 jährie krieg auch folge von religiösen auseinandersetzungen ist, und das die kirschen nicht mehr die cristlichen werte tragen sonder sich im sinne der gewalt umgekehret haben und das sie jetzt die sachen machen die eigentlich mit die größtem sünden sind ( tot ,krieg)

"Das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun,

Die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaun

Ist Feuer, Pest und Tod, der Herz und Geist durchfähret." hier möchte andreas griphius darauf hinaus das der krieg so lange und prutal ist das die stätte völlig zerstört sind und das es wenige menschen gibt die noch überlebt haben, das es ähnlich zur pest ist das überall leichen rumliegen und es viele leichen gibt ,das alles in flammen steht womit noch mal genauer klar wird das , das vaterland zerstört wurde. in diesen 2 sätzen " als unser Ströme Flut, Von Leichen fast verstopft, sich langsam fort gedrungen" hier gibt und andreas griphius einen blick in sein herz, er sagt damit das er nicht mehr kann er kann nicht mehr sehen wie die leichen der mänschen die straßen füllen er kann nicht mehr mit ansehen wie das blut förmlich das abwasser verstopft. Mit dem satz" Was grimmer denn die Pest, und Glut und Hungersnot" betont er das der krieg wohl schlimmer als die pest ist und dass, das leben von hungersnot und lrankheiten geprägt sind. Das sonett wurde im jahre 1643 veröffentlicht, also zur zeit des 30 jährigen krieg der dafür bekannt ist sehr brutal zu sein und viele opfer zu haben (4-8 millionen tote). andreas griphius schreibt es im dieser zeit und er macht über die situation klar , das es viele tote durch krankheiten und hungersnote als auch im krieg gestorben sind, das die straßen voller blut und leichen sind und das sie als auch die gebäude zerstört sind. was im gedischt offensichtlich ist , ist das andreas gryphius momento mori in diesem sonett genutzt hat bsp :" Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret" oder das er vanitas also die zerbrechligkeit der welt/ menschen klar macht :" Dass auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen".

Zusammenfassend lässt sich sagen das andreas griphius sehr umter dem krieg leidet, das die zeit während dem 30 jährigen krieg sehr brutal und traumatisierend war, umd das, dass natürlich auch folgen wie die vielen leichen/ blut auf den straßen , die zerstörten kirschen und straßen gibt.

meiner meinung nach strahl das sonett eine stärke aber auch furcht aus was ich sehr sehr gut und interresant finde weshalb mir das sonett " Tränen des vaterlandes) von andreas gryphius sehr gefällt.

Deutsch, Analyse, Barock, Interpretation, Literatur, Lyrik, Gedichtanalyse

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