Hilfe bitte in Mathe alte MSA?

Ich habe a), b), c) schon gelöst, aber ich brauche Hilfe bei d). Ich komme leider damit gar nicht klar.

Die neue Schokolade „Sadiba" ist seit Anfang des Jahres auf dem Markt. Sie wird nicht wie üblich als Tafel verkauft, sondern in einer prismenförmigen Verpackung. Dabei beträgt die Grundkantenlänge des gleichseitigen Dreiecks 3,6 cm und . die Höhe des Prismas 14,0 cm.
Sadlba
a)Stellen Sie auf linienfreiem (weißem) Papler die auf einer Dreiecksfläche stehende (3P)
Verpackung im Schrägbild (q = 2 , a = 45°) dar.
b)
In Rahmen einer Rabattaktion wurde der Preis einer Schokopackung um 30 % ge- (2P) senkt. Nach Ablauf der Aktion wurde der gesenkte Preis um 40 % erhöht. Ein Kunde beschwert sich darüber, dass sich im Verlauf der Preisänderungen der Preis nun insgesamt um 10 % erhöht hat.
d)
Aus der Marketingabteilung kommt der Vorschlag, statt des regelmäßigen Prismas zukünftig einen Zylinder zu nutzen. Die Materialkosten werden minimal, wenn Durchmesser und Höhe des Zylinders gleich lang sind.
70 Gramm dieser Schokolade nehmen ein Volumen von 78 cm^3 ein. Befinden sich in einer Verpackung 80% Schokolade und 20% Luft, dann bleibt das Aroma der Schokolade optimal erhalten.
Weisen Sie rechnerisch nach, dass das Volumen der neuen Verpackung
97,5 cm^3 betragen sollte.
Ermitteln Sie entsprechende Maße für Durchmesser bzw. Höhe, so dass für die Firma bei einer zylinderförmigen Verpackung für 70 Gramm Schokolade minimale Materialkosten entstehen.
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Zusammenhang Skalarprodukt und Winkel?

Hallo liebe Matheexperten,

ich beschäftige mich derzeit mit der Herleitung der Winkelbestimmung für zwei Vektoren. Dabei haben wir diese Herleitung bekommen:

Jetzt frage ich mich, warum die Umformung der beiden blauen Gleichungen so gilt. Warum ist also das Skalarprodukt von zwei Vektoren gleich mit dem Produkt der Beträge der Vektoren, wenn diese parallel und gleich gerichtet sind?

Leider haben wir auch keine wirkliche Defintion für das Skalarprodukt bekommen und es stattdessen vielmehr als „Mittel zum Zweck“ für die Bestimmung einer möglichen Orthogonalität gesehen.

Dieses Video bezeichnet das Skalaprodukt als „Produkt eines projezierten Vektors B auf einen Vektor V mit dem Vektor V“ (https://youtu.be/LyGKycYT2v0?si=pdMU_K0nO6LqqqfE, 1:43 min)

Würde das dann im Umkehrschluss bedeuten, dass sich der Betrag der Projektion des Vektors B auf den Vektor V dem tatsächlichen Betrag des Vektors B annähert, wenn der Winkel zwischen dem Vektor B und dem Vektor V gegen null läuft?

Wäre das dann auch die Erklärung dafür, dass die Vektoren B und V parallel und richtungsgleich sein müssen, damit die blau unterstrichene Gleichung so gilt?

Ich habe versucht, diese „Regel“ selbst mit Beispielen zu beweisen, bin aber leider erfolglos…

LG

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