Wir findet ihr, dass es heute weniger Gläubige gibt als früher?

Gut 56%
Schlecht 36%
Egal 8%

25 Stimmen

14 Antworten

Gut

Religionen haben viel Übel auf der Welt angerichtet. Außerdem haben die Religionsgemeinschaften dieser Welt gerne zur damaligen Zeit nicht erklärbare Naturphänomene für ihren eigenen Vorteil genutzt.

In einer inzwischen aufgeklärteren Gesellschaft haben diese Dinge eigentlich nichts mehr verloren über all wird das miteinander gepredigt innerhalb der Religionen wird aber oft mit Verachtung auf die andere geschaut.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Gut

Das finde ich sehr gut, weil die Leute so langsam klüger werden und sich nicht mehr durch solchen Unsinn veräppeln lassen !!!

Daß bei der Vergangenheit der Kirchen (oder anderen Religionen), bei den Verbrechen die "im Namen Gottes" verübt wurden überhaupt noch Leute glauben, oder dahin rennen, das schlägt dem Fass den Boden aus.
Aber bloß nicht nachdenken, das wäre ja zuviel verlangt, lieber wie ein Schaf der Herde hinterherrennen. Man nennt sie ja sogar "Schäfchen".

Jesus mag gelebt haben, und sicher wollte er Vorbild sein.
Aber was man dem alles ANGEDICHTET hat - von Wunder über "er ist Gottes Sohn" bis zur Wiederauferstehung - das ist schon der Hammer !!
Der wollte mit seiner Truppe einfach nur in Frieden leben und hat das so gelehrt, und nicht mehr. Alles Weitere ist absolut unbewiesen und lächerlich hoch3.
Daß er mal gelebt hat, das belegt Tacitus.


jorgwalter57  03.09.2024, 08:33

Daß er mal gelebt hat, das belegt Tacitus.

Tacitus hat bestenfalls Hörensagengeschichten aus zweiter und dritter Hand "belegt", Jahrzehnte nach der angeblichen Existenz dieses Jesus.

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Schlecht

Ich finde das schade.

Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.


Mayahuel  03.09.2024, 08:03

Erstaunlich, wofür es hier Downvotes gibt.

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Für mich ist hier eine Quantifizierung vorzunehmen Blödsinn, denn mankennt die Herzen heute nicht und schon gar nicht von früher.

Wenn dann prozentuell am Anteil, aber Mengenmässig geht es sich gar nicht gross aus das es einmal mehr gewesen sein sollen!

Glaube bedeutet ja nicht sich Glaube zuzusprechen, vielleicht auch noch mit der Begründung das Leben Ende nicht nach dem Tod und dies vielleicht alles darstellt was jemand glaubt, sondern auf Gott zu hören und davon sehe ich früher auch nicht mehr...

Die Menschen in Deutschland (und Mitteleuropa) fühlen sich den großen Kirchen immer weniger verbunden. Das sagt aber nichts über deren Glauben aus. Schon immer gab es den Satz "Zum Glauben brauche ich keine Kirche".

Weltweit sieht es da dann schon anders aus. Das Christentum wächst schneller als die Weltbevölkerung und der Islam noch wesentlich heftiger.