Der größte Teil der hier steht ist Blödsinn keine externe Firma zeichnet selbsttätig irgend eine BOS relevanten Plan. Wobei deine Frage etwas unklar ist.
Denn ist erstellen zeichnen oder planen.
In oberster Instanz hat das Amt der jeweiligen Feuerwehr seine Hand drüber ohne die wird kein Plan freigegeben.
Die vor Ort Prüfung geschieht natürlichlich durch Sachverständige inf Zusammenarbeit mit den des Gewerkes zugeordneten Fachfirmen, der Architekt hat dabei nur sehr rudimentär seine Finger im Spiel.
Die Umsetzung geschieht ggf. durch entsprechende Fachfirmen. Zusätzlich sorgen noch weitere Fachfirmen für Sicherheit, die Rettungswege erst ermöglicht. Denn nach Brandfallsteuermatrix wird geregelt welche Bereiche bei welcher Auslösung ggf. gesperrt werden auch wird natürlich ein riesiger Unterschied gemacht ob wie hier in einer Schule viele Leute drin sind oder eine Industriehalle die üblicherweise nicht von Menschen aufgesucht wird.
Denn in einer Schule wird man wohl niemals eine Löschgasanlage sehen.
Ggf. werden auch gewisse Türen gesperrt oder Fluchtrouten durch Druckbelüftungen Rauchfrei gehalten oder beleuchtet (in aller regel farbliche Linien auf dem Boden).
Bei der Barrierefreiheit gelten hier besondere Vorschriften so gibt es in Hochhäusern für Rollstuhlfahrer oft Sammelstellen wo die von der Feuerwehr mit dem Feuerwehraufzug eingesammelt werden, da andernfalls der Aufzug nicht fahren wird.
Dies ist dann aber Teil der Einsatzabarbeitung und eher nicht mehr auf Fluchtplänen vermerkt sondern Teil des Rettungkonzeptes Laufkarten etc.
Desweiteren kommt heute üblicherweise eine ELA Anlage zum Einsatz die akustisch meist in verschiedenen Sprachen die weiteren Anweisungen ausgibt.