White Lives Matter
Alle gehen auf die Straße protestieren für "Black Lives Matter", aber White Lives Matter ist doch auch genau so wichtig, jedoch protestiert keiner auf die Straßen für White Lives Matter.
24 Stimmen
6 Antworten
All Lives Matter müsste es heißen.
LG
Wenn man sich die Nachrichten jeden Tag anguckt finde ich es schon. Über uns wird kaum berichtet. Wenn wir von Fanatikern ermordet werden. Wenn wir von irgendwelchen Ehrenmorden betroffen sind oder was weiß ich. Da sagt keiner was. Wir haben doch auch das Recht friedlich zu leben. Ist meine Meinung kein Hate bitte.
Black Lives Matter wurde gegründet weil Polizisten in den USA oft Schwarze einfach so erschießen oder, wie im Fall von George Floyd, auf andere Weise töten. Und sehr oft kommen diese Polizisten davon, so als ob Schwarze nichts Wert wären. Dagegen richtet sich eben diese Bewegung.
Für Weiße braucht man so etwas einfach nicht, weil es keine Polizisten gibt die Weiße aus rassistischen Gründen töten und dann vom Polizeisystem auch noch geschützt werden.
- Schwarze Polizisten töten häufiger Schwarze, als weiße Polizisten es tun
- Schwarze töten häufiger Schwarze
- Schwarze töten insgesamt häufiger
- Floyd war ein drogensüchtiger Schwerkrimineller und starb im Drogenrausch
Schwarze Polizisten töten häufiger Schwarze, als weiße Polizisten es tun
Was nichts daran ändert dass Schwarze oft grundlos erschossen werden und es von der Justiz nicht geahndet wird. Oder willst du mir erzählen dass die Staatsanwälte und Richter auch alles Schwarze sind? Falls es überhaupt stimmt.
Schwarze töten häufiger Schwarze
Hat nichts mit dem Thema zu tun, falls es überhaupt stimmt. Bei BLM geht es um Polizei und Justiz.
Schwarze töten insgesamt häufiger
Hat nichts mit dem Thema zu tun, falls es überhaupt stimmt. Bei BLM geht es um Polizei und Justiz.
Floyd war ein drogensüchtiger Schwerkrimineller und starb im Drogenrausch
Er wurde von dem Polizisten Derek Chauvin durch Ersticken getötet. Zu diesem Ergebnis kam eine Jury seiner Landsleute nachdem medizinische Experten ihre Stellungnahme abgegeben haben.
Du musst schon begreifen, dass eine aufgebauschte Rassismushysterie vollkommen an den Realitäten vorbei geht, wenn die Fakten eine ganz andere Sprache sprechen. Es gibt natürlich Polizeigewalt in den USA, keine Frage. Aber die Betrachtung dieser Gewalt oder einfach den Tötungen durch die Dienstwaffe (meist gerechtfertigt) werden einfach völlig unterschiedlich gewertet.
Als 5 schwarze Polizisten einen jungen weißen Mann töteten, in einer sehr ähnlichen Situation wie bei Floyd (nur dass dieser nichts kriminelles getan hatte), blieb der Aufschrei aus. Bei Floyd war es hingegen genau umgekehrt.
Was nichts daran ändert dass Schwarze oft grundlos erschossen werden
Weiße aber ebenso. Es geht also nicht um ein Problem, von dem ausschließlich Schwarze betroffen wären - also kein Rassismus.
und es von der Justiz nicht geahndet wird.
Das ist ja erstmal eine faktenfreie Behauptung. Es wird vor allem dann nicht geahndet, wenn die Vorgehensweise der Polizei vollkommen nachvollziehbar war. Schließlich ist die Gang-Kriminalität in den USA, mit schwer bewaffneten Gangs, ein riesiges Problem. Und die meisten Gangmitglieder sind eben schwarz.
Er wurde von dem Polizisten Derek Chauvin durch Ersticken getötet.
Vermutlich. Wie konnte das geschehen? Der Mann war bis unter die Stirn mit Drogen vollgepumpt. Die Verhaftungsform, die ich übrigens schrecklich finde, ist dort leider recht weit verbreitet - unabhängig der Hautfarbe.
Zu diesem Ergebnis kam eine Jury seiner Landsleute
Ja. Was aber die SItuation nicht zweifelsfrei feststellen konnte. Das Urteil entstand unter dem erheblichen Druck der Öffentlichkeit. Mag sein, dass es so war - mag das Gegenteil gewesen sein.
Aber dieser Fall ist eh nur der Aufhänger der BLM, die weit mehr wollten als nur keine Polizeigewalt - sie wollten selbst Gewalt ausüben, was sie auch taten und zwar in der schrecklichsten Weise.
Uff! Uff! So spricht der distinguierte Kommentator von heute. Sehr gut! Weiter so!
Siehst du deine Ethnie von relevantem Rassismus betroffen...
Dass jeder Mensch, egal woher er kommt erstmal wichtig ist, ist trivial.
Das kann man so pauschal jetzt auch nicht sagen, da der Wert eines Menschenlebens immer nur relativ zu der Kultur ist, in der jemand lebt. In Afrika, Russland, Afghanistan oder Indien beispielsweise zählt ein Menschenleben weniger als in der jüdisch-christlichen Wertegemeinschaft des freien Westens.
In der freiheitlichen westlichen Wertegemeinschaft zählt das Menschenleben mehr als anderswo. Dank der friedens- und freiheitsliebenden Arbeit der demokratischen Institutionen des Westens kann der Begriff der Würde des Menschen auf immer mehr Menschen der Menschheit angewandt werden – ein Grund dafür, warum so viele Menschen der Staaten der Erde in die Hemisphäre des zivilisatorisch überlegenen jüdisch-christlichen Westens strömen.
Dämliche Frage, selbstverständlich zählen weiße Leben. Es sind doch die Deutschen, die regelmäßigen in horrenden Zahlen von unseren Neubürgern mit Messern und Macheten massakriert werden. Deutsche Frauen, die gruppenvergewaltigt oder umgebracht werden, wenn sie es wagen, denen eine Abfuhr zu erteilen. Deutsche Polizisten werden immer häufiger angegriffen und auch wie jüngst, getötet. Und wehe wir sagen etwas dagegen, beziehungsweise sprechen diese Thematik direkt an. Dann sind wir die bösen Rassisten.
Eine Ferda Atamann als "Antidiskriminierungsbeauftragte", die sich selbst als "Kartoffelexpertin" tituliert und sagt, dass "Deutsche von der Idee Abschied nehmen sollen, dass Deutschland den Deutschen gehört". Die sagt, dass "Die Umvolkung im vollen Gange ist". Ist das etwa kein Rassismus gegen uns? Keine Anfeindung?
Also ja, dieser Spruch ist aktueller denn je.
Wie kann die Gesellschaft, eher gesagt das Volk diesen Selbsthass bitte weiterhin noch etragen? In keinem anderen Land wäre so ein Hass, ausgelöst durch fremde Menschen, die noch Ansprüche erheben und kein Stück Dankbarkeit zeigen, überhaupt möglich.