Wer war der schlechteste Bundeskanzler der BRD?
52 Stimmen
4 Antworten
Abhängigmachung vom russischen Gas und Abschaltung aller KKWs.
Zweitschlechtester ist Scholz. Der zuckt schon zusammen, wenn jemand" mit den Säbeln rasselte. Führungsqualitäten gegen null und grinst auch noch dazu. Alsheimer?
Aber, wie bitte kommt Kissinger in die Liste?
gemeint ist natürlich Kiesinger
(im Nachgang: eigentlich Scheel - der war so schlecht dass er sogar gar nicht zum Kanzler gewählt wurde ... :-)
Und was war schlecht an Kiesinger als Bundeskanzler? Komm jetzt nicht mit seiner NS-Vergangenheit, das ist mir bekannt! Als Kanzler war er gut!
naja, persönlich war er nicht schlechter als andere, er war halt der letzte dieser erzkonservativen CDU-Kanzler, die damals jedem Fortschritt im Weg standen. Er musste weg um endlich Willy Brandt als Kanzler zu ermöglichen.
Kiesinger war sozusagen Adenauer(Version3) ...
Nein, er war Willy Brandt 1.0! Er war der erste Kanzler, der die Gespräche zum Osten suchte und Brandt baute auf seine Arbeit auf! Er hatte ein hervorragendes Kabinett und tatsächlich so beliebt, dass er bei seiner Abwahl fast eine absolute Mehrheit schaffte! Es ist traurig, dass er wegen seiner kurzen Amtszeit oft so negativ bewertet wird!
Mit "Kissinger" meinst du wahrscheinlich Kiesinger.
Scheel (als damaliger Bundespräsident) war nach dem auf Grund der Umstände abrupten Rücktritt von Kanzler Brandt nur ein paar Tage geschäftsführender Kanzler.
Mein
... schlechtester Kanzler
war Merkel.
Es gab während ihrer zu langen Regierungszeit überhaupt keine Weiterentwicklung.
Sie hat geglaubt, es gäbe auf der ganzen Welt nur noch Freunde und das, was die guten, guten Deutschen wollen, wollen alle anderen auch.
Sie hat es sich bequem gemacht in ihren schläfrigen Gutmenschenträumen und von Politik überhaupt nichts verstanden. Es ist kein Zufall, daß sie, nachdem sie keine Kanzlerindarstellerin mehr ist, so gar nicht mehr in Erscheinung tritt.
Wobei sie als Kanzlerin getrost auch schon mehr hätte in Erscheinung treten sollen.
Diese (kinderlose) Frau war MUTTI nur für unpolitische, schlichte Gemüter.
Für Deutschland war sie ein Verhängnis.
Sie hat sich vom Präsidenten Trump öffentlich ignorieren lassen, sie hat sich von Präsident Putins Hunden öffentlich erschrecken lassen, sie hat sich von Chinas Präsident belächeln lassen, sie hat sich sogar vom Präsidenten Obama ( ihrem amerikanischen Halbgott) abhören lassen, um darauf nicht anders als gespielt empört zu reagieren. Folgenlos für Obama , versteht sich!
Würdelos!
Und das in einem Land, in dem Artikel 1 der Verfasung lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar"
Diese Würde hat Merkel mitnichten verkörpert.
Sie war eine (nicht unvermögende) Vogelscheuche im Machtspiel der Großmächte.
Die Freundlichkeit der Mächtigen galt ausschließlich dem deutschen Geldbeutel
Die Politiker nach Merkel haben nun den Scherbenhaufen.
Sollte Deutschland wirtschaftlich und in der Weltgeltung unverhältnismäßig absteigen, gebe ich jetzigen Politikern dafür keine Schuld.
Ich schiebe das Merkel in die Schuhe.
Als Wirtschaftsminister war er nicht schlecht, aber er wurde überbewertet. Als er Kanzler wurde war er aus der Zeit gefallen.
Besonders schlecht sehet Schröder mit seiner Freundschaft zu Putin. Mit seinen Aktivitäten für den Kreml hat er, gemeinsam mit Rubel-Schwesig, Deutschland sehr geschadet. Als Kanzler war er aber durchaus relativ gut. Er musste immerhin die Suppe von seinem Vorgänger Kohl auslöffeln.
An Erhard werden sich wohl nur sehr wenige User von GF noch selbst bewusst erinnern können.
Sein Nachfolger war jedenfalls schlechter. Als aus der Zeit gefallen, würde ich Ludwig Erhard nicht bezeichnen.
Schröder fand ich schon damals eher schlecht, nicht erst seit Putin.
Dein Ernst?