Trump Attentat inszeniert - was meint ihr?
Hallo, normalerweise stelle ich keine solchen Theorien auf, aber hier scheint es mir naheliegend:
- Es wurde schon vor den Schüssen gemeldet, dass sich ein bewaffneter Mann auf einem nahegelegenen Dach befinden würde (!)
- Der beste Geheimdienst der Welt konnte es nicht verhindern bzw. davon wissen
- Die Scharfschützen konnten ihn nicht direkt sehen und dem den gar ausmachen?
- Trump wurde nur am Ohr getroffen. Wer ein solches Attentat begeht, plant sorgfältig und wird auch dementsprechend mit dem Schuss abwarten. In dem Moment als die Schüsse fielen, hat sich Trump nicht viel bewegt. Wieso sollte der Schütze mit diesen Bedingungen sein Ziel gleich mehrmals verfehlen?
- Trump schien absolut garnicht schockiert, was mehr als fragwürdig ist, bei einer Nahtoderfahrung. Stattdessen motivierte er noch die Menge mit seiner gehoben Hand gleich mehrmals. Es schien, als würde er die Gelegenheit absolut auszunutzen
- Seine "Wächter" wollten ihn direkt von der Tribüne wegbringen. Er wollte aber noch etwas bleiben?
Im Video wird etwa von 2:30 bis 3:30 davon geredet, dass es schon vorher der Polizei gemeldet wurde:
https://youtu.be/4jLgZF0vEKg?si=m6VL3udZwRBJVhL1
PS: Das ein Attentat natürlich absolut garnicht geht, steht natürlich außer Frage
23 Stimmen
8 Antworten
Man muss sich nur mal die Frage stellen, wie wahrscheinlich es ist, dass man nach einem Kopfschuss nicht zu Boden geht.
Schwuttke ist eingefleischter Verschwörungstheoretiker. Da kannst du nichts anderes erwarten.
Da soltest du unterscheiden zwischen einem Streifschuss am Ohr oder einem Kopfschuss. Bei einem Kopfschuss wäre Trump wahrscheinlich in die ewigen Jagdgründe verschwunden.
Diese "angebliche" Attentat wurde inszeniert. Kurz: Fake! Grund? Meine Meinung:
Er wollte sicherlich mit dieser Szenario für die US-Präsidentschaftswahl weitere Vorteile verschaffen. In Ordnung. Er steht ruhig auf der Tribüne, labert irgendeinen Mist, und wird angeblich aus aus weitere ferne Angeschossen.
Warum ich es dies als Fake meine? Die Gründe:
- er stand dort auf der Tribüne dumm rum. Jeder, aber auch wirklich JEDER, der eine Waffe auf der Hand hält, dann auf eine Person zielt, schießt und auch noch angeblich diese Person verfehlt, ist für mich fragwürdig. Während seiner Rede war er ein leichtes Zielopfer!
- zu der Zeit hörte man im Hintergrund "mehrere" Schüsse. Trump hatte es zu derzeit auch gemerkt. Die Frage ist nun von mir, wieso er zu derzeit nicht versucht hatte, schnell wie möglich um sein Leben wegzurennen? Anstatt nicht wegzurennen hatte er sich nur gebeugt.
- so jetzt mal zum einem Computer-Spiel bsp. Counter-Strike. Das Zielopfer ist es in diesem Fall Trump. Er steht dort ruhig da. Der Gegner schießt auf ihm und Zack, fertig die Geschichte. Mehr muss man dabei nicht machen.
- er hörte bei seiner Rede im Hintergrund bereits mehrere Schüsse geflogen. Warum ist er nicht schnell in Sicherheit gegangen?
- in Ordnung, er wurde angeschossen. Er hebte sein rechtes Hand auf sein Kopf. Dann sah man das angebliche Blut auf sein rechtes Ohr. Bei einem Treffer fließt dann an seiner rechten Seite des Kopfes dann das angebliche Blut.
- falls er wirklich angeschossen wurde, so einen perfektes Streifschuss hinzubekommen ist für mich bereits irgendwie fragwürdig. Schließlich wollte man das Zielopfer ausschalten…
Trump hat ja mal beim Wrestling mitgemacht, da wird Kunstblut regelmäßig benutzt. Vermutlich wurde auf ihn gar nicht geschossen, sondern das Kunstblut wurde ihm von seinen Leuten aufs Ohr geschmiert, als sie sich alle über ihn beugten.
Ihr seid die geistesgestörtesten Verschwörungstheoretiker die es gibt. Sagt niemals mehr, dass QAnon eine Verschwörungstheorie ist und das Hollywood nicht Pädowood ist.
Hä? Du glaubst also an QAnon aber beleidigst Leute, die nicht an das Trump-Attentat glauben. Wie verrückt ist das denn?
Ar 15 Kaliber 223. Auf über 50m bei Wind und Gegenlicht.
Es hat ihn am Ort getroffen, 3cm weiter Rechts und es wäre sein Ende gewesen.
Das war garantiert nicht inszeniert.
Du bräuchtest einen Profischützen welcher bereit ist sein Leben zu geben und unter Adrenalin einen unfassbar schwierigen Schuss trifft.
Gutes Argument. Ich frage mich dennoch, wieso man den Schützen vor den Schüssen ignoriert hat. Er wurde bereits zuvor gesichtet und die Scharfschützen hatten diesen auch bereits im Visier...
der beste Geheimdienst der Welt konnte es nicht verhindern bzw. davon wissen
Wie denn auch?
Trump wurde nur am Ohr getroffen. Wer ein solches Attentat begeht, plant sorgfältig und wird auch dementsprechend mit dem Schuss abwarten. In dem Moment als die Schüsse fielen, hat sich Trump nicht viel bewegt. Wieso sollte der Schütze mit diesen Bedingungen sein Ziel gleich mehrmals verfehlen?
Schon mal etwas von Aufregung gehört? In so einem Moment war der Täter sicher extrem aufgeregt und angespannt. So etwas macht man nicht alltäglich. Außerdem wusste er, dass er danach wahrscheinlich gleich erschossen werden wird. Das macht es nicht einfacher. Sieht man doch auch im Fußball. Warum verschießen viele Spieler einen Elfmeter, obwohl sie Profis sind? Da spielt Aufregung auch eine große Rolle und das kann man nicht mit der des Attentäters vergleichen.
Kurz: Die Aufregung und Anspannung war extrem groß.
Trump schien absolut garnicht schockiert, was mehr als fragwürdig ist, bei einer Nahtoderfahrung.
Schon mal etwas von Adrenalin gehört? Wenn man unter Schock steht, dann handelt man nicht rational. Wie hättest du dir denn seinen Schock vorgestellt?
seine "Wächter" wollten ihn direkt von der Tribüne wegbringen. Er wollte aber noch etwas bleiben?
Das waren wenige Sekunden. Hat auch was mit Schock zu tun.
Und denkst du ernsthaft, Trump sagt zu seinem "Täter", bitte schieß auf mich, triff aber nur mein Ohr. Bitte keine 2cm verfehlen, sonst bin ich tot. Meine Scharfschützen müssten dich dann halt leider erschießen und unschuldige Zuschauer sterben vermutlich auch...
Merkst du selber?
Wie denn auch?
Der Secret Service ist unter anderem für die Sicherung da zuständig. Wieso man dieses Dach in der Nähe nicht überprüft ist sehr merkwürdig und auch dass man auf diesem Dach nicht einmal einen Scharfschützen positioniert hat.
Kurz: Die Aufregung und Anspannung war extrem groß.
Grundsätzlich hast du nicht Unrecht, aber meiner Meinung nach ist es dennoch unwahrscheinlich, dass er keinen Schuss getroffen hat. Beim Fussball hat man nur eine Chance und auch jemanden der deinen Schuss verhindern kann. Bei dieser Aktion behindert dich keiner - es liegt nur an dir. Der Schütze hatte auch gleich mehrere Chancen. Ansonsten schon ein guter Einwand von dir.
Schon mal etwas von Adrenalin gehört? Wenn man unter Schock steht, dann handelt man nicht rational. Wie hättest du dir denn seinen Schock vorgestellt?
Ich denke, dass ich direkt in Deckung gegangen wäre. Natürlich lässt sich das aber leicht sagen. Wie es in Echt wäre weiß ich natürlich nicht. Ich denke aber, dass der natürliche Überlebensinstinkt da größer ist, als der Schock.
Und denkst du ernsthaft, Trump sagt zu seinem "Täter", bitte schieß auf mich, triff aber nur mein Ohr. Bitte keine 2cm verfehlen, sonst bin ich tot. Meine Scharfschützen müssten dich dann halt leider erschießen und unschuldige Zuschauer sterben vermutlich auch...
Wenn es wirklich inszeniert war, dann war wahrscheinlich ausgemacht, dass der Schütze zwar in die Nähe schießt, aber daneben. Das mit dem Ohr war dann ein unglückliches Nebenprodukt.
Also dass man danach erschossen wird, schreckt leider nicht jede Person ab. Einfach ein Märtyrer, der für seine Sache stirbt. Beim Sturm auf das Kapitol waren den Leuten die Konsequenzen auch egal.
Die wichtigsten Punkte hast du aber ausgelassen:
- Der Schütze wurde schon zuvor entdeckt und gemeldet
- Der Scharfschütze hatte den Attentäter schon im Visier - zumindest sieht es so im Video aus
Wundert mich also, wieso Trump nicht sofort von der Tribüne gezerrt wird oder der Schütze direkt eliminiert. Die Amis verstehen da normalerweise keinen Spaß.
Ich sage ja nicht, dass es zu 100% inszeniert sein muss, aber die letzten zwei Punkte lassen mich einfach nicht los. Man wusste, dass der Schütze da ist, macht aber nichts dagegen?
Stimmt, deine Punkte sind auch gut. Ich konnte deine 2 Punkte auch nicht beantworten. Darum hab ich sie vorhin bei der Antwort weggelassen.
Ja, das ist wirklich komisch. Vielleicht dachten sie, dass das auch ein Scharfschütze war. Das würde auch erklären warum nicht auf ihn geschossen wurde. Er wollte sicher gehen und erst als er schoss war es zu spät. Wobei man das eigentlich erkennen sollte... Und man das normal mitgeteilt bekommt.
Aber hatte der Scharfschütze ihn wirklich schon im Visier, sodass er nur noch abdrücken musste? Das weiß ich nämlich nicht.
Zusammengefasst: Ich kann deine 2 Punkte auch nicht beantworten.
Wenn so ein Wahlkampf stattfindet, dann wird ein gewisses Gebiet von Sicherheitskräften bestens bewacht und Scharfschützen positioniert.
Das Gebäude auf dem sich der Täter befand, war ausserhalb der Sicherheitszone.
Irgendwo endet auch eine Sicherheitsszone.
Dieser Täter wollte Trump errschiessen, darüber gibt es keinerlei Zweifel.
Hie irgendwelche Verschwörungstheorien aufzustellen ist Unsinn
Wenn so ein Wahlkampf stattfindet, dann wird ein gewisses Gebiet von Sicherheitskräften bestens bewacht und Scharfschützen positioniert.
Das wurde es aber merkwürdiger Weise nicht. Wenn du dir auf Google Maps den Standort der Rede ansiehst, siehst du, dass da nur ein paar einzelne Dächer sind - mehr nicht. Das Dach war zudem auch nahe dran und bietet eine perfekte Schusslinie. So etwas MUSS bewacht werden.
Dazu kommt noch, dass Leute aus der Menge den Schützen schon einige Minuten vor den Schüssen auf dem Dach mit seiner Waffe gesehen haben. Diese Leute haben natürlich auch direkt die Sicherheit informiert. Die Sicherheit hat aber nichts gemacht - Zufall - ich glaube nicht. Laut Aussage der Polizei ist ein Officer sogar auf das Dach hochgegangen und wurde vom Schützen bedroht. Daraufhin ist der Officer scheinbar vom Dach gefallen.
So viel Inkompetenz ist nahezu unmöglich. Dazu, hat der Schütze auch danach auf die Menge geschossen, statt auf Trump, was ihm rein garnix bringt. Es spricht alles für eine Inszenierung
Das war nicht inszeniert
Danke, wenigstens eine Person die mal logisch darüber nachdenkt