Sollte man im Bezug auf die Gleichberechtigung von Obdachlosen gegenüber der Politik nachgiebig sein?

Deine Auswahlmöglichkeiten sind unsinnig da eindeutig dazu bestimmt Deine Ansichten zu bestätigen.

Es sei klar gestellt das in unserem Lande NIEMAND obdachlos werden muss und NIEMAND es bleiben muss.

Angebote gibt es im Überfluss, weitaus mehr als Nachfrage seitens Obdachloser gibt.

Obdachlose sind auch keine homogene gesellschaftliche Gruppe welche einer Rechtsvertretung bedarf.

Den Behörden sollte ein Jeder "gehorchen" da die Behörden der Staat sind und die bestehenden Gesetze um- und durchsetzen.

Ich finde deine Fragestellung etwas irreführend.

Vielleicht meinst du hier das Wahlrecht? Das kann ohne festen Wohnsitz natürlich schwierig gewährt werden, sonst würde man Betrug Tür und Tor öffnen.

Das Thema Obdachlosigkeit ist sehr komplex. Obdachlose Menschen haben in der Regel psychische Störungen und sind Therapiebedürftig. Wahrscheinlich wird man Obdachlosigkeit nie komplett beseitigen können, da es immer Menschen geben wird, die nicht anders können, als auf der Straße zu leben.

Zum Glück gibt es viele Menschen, die Obdachlosen helfen und jeden Tag ihr Bestes geben.

Ich finde deine Fragestellung und besonders die beiden ersten Antwortoptionen nicht gut gewählt, etwas ungenau.