Sind Milliardäre alá Elon Musk, eine Gefahr für die Demokratie?
Siehe hier!
35 Stimmen
6 Antworten
Das ganze Thema angesichts von Elon Musk aufzugreifen ist eine geradezu groteske Form von politischer Heuchelei. "Demokratie" IST die Herrschaft des Geldes, wie Oswald Spengler es ausdrückte, von Anfang an gewesen und es sind niemals die Bürger gewesen, deren Wille in "Demokratien" (parlamentarischen Republiken) umgesetzt wird, sondern der Wille der großen Kapitalisten, also Konzernbonzen und Bankiers. Diese haben schon immer Parteien gekauft, damit diese gerade die Marionetten zur "Wahl" stellen, die sie wünschen und zwar im Regelfall stets die Spitzenpolitiker der beiden dominierenden Parteien. Bei uns also traditionell CDU und SPD. Beide dieser Parteien werden finanziert von denselben Großkonzernen, was selbst Wikipedia nicht verschweigen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Parteienfinanzierung_(Deutschland)
https://de.wikipedia.org/wiki/Parteispende
Nun jammern die Linken elendig rum, wenn einer dieser Großkapitalisten einmal nicht die von ihnen gewünschten Parteien unterstützt, sondern alternative. Das ist so ein erbärmliches Pharisäertum, als solches allerdings typisch für das charakterschwache linksliberale Establishment.
So schwach sind sie ja wohl nicht, wenn über 35% sie wählen.
Aber wem sag ich das.. dein „Content“ besteht nur aus diversen Vorwürfen und ahnungslosen Bashing gegen die.
Zumindest in Kombi mit so populistischen Spaltern...
Kommt drauf an, was sie mit ihrem Geld anfangen.
Elon Musk hilft der Demokratie jedenfalls nicht.
Defintiv, das steht völlig außer Frage.
Wobei es auf den Milliardär ankommt.
Im Falle von #no muskle ganz klar.
Ja, ganz eindeutig.