Seid ihr auch für mehr Windräder, auch wenn dadurch viele Vögel sterben?

Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen

Ja 65%
Nein 35%

10 Antworten

Nein

Diese Riesenrotoren schreddern nicht nur Vögel, sondern erzeugen auch Schallwellen, die für den Menschen schädlich sind. Wenn man sich anschaut, wie viel zubetoniert und wie viel Waldfläche abgeholzt wird, sind die alles andere als umweltverträglich.

Außerdem verschandeln diese Riesenklötze die Landschaft. Unrentabel bei der Stromerzeugung, gefährlich und umweltzerstörend. Absoluter Wahnsinn!


andrea77482  03.08.2024, 19:22

@ tachyonbaby

Diese Riesenrotoren schreddern nicht nur Vögel, sondern erzeugen auch Schallwellen, die für den Menschen schädlich sind. Wenn man sich anschaut, wie viel zubetoniert und wie viel Waldfläche abgeholzt wird, sind die alles andere als umweltverträglich.

Stimmt einfch nicht!! Auch das ist längst widerlegt!!! Sie erzählen Märchen. Ich hab schon auf einer Wiese unter einem Windrad gelegen und mich gesonnt und bin dabei eingepennt.

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FDrum  02.08.2024, 23:58

Diese "Vogelschredder" töten weitaus weniger Vögel als Autos, Fensterscheiben oder Katzen und dank immer besser werdender Schutzmechanismen sinkt die Zahl immer weiter.
Das die Angst vor dem Infraschall unbegründet ist und auf einen gravierenden Rechnefehler beruht, sollte eigentlich schon seit Jahren bekannt sein. Außderdem ist die Lärmbelästigung durch Straßen, insbesondere Autobahnen und Fluglärm in den betrofenen Gebieten deutlich höher.
Die zubetonierte Fläche für WKA ist ein Witz gegenüber der Versiegelung für Siedlungsflächen und Verkehrswege. Die paar Quadratmeter sind da quasi egal zumal die umliegende Fläche ja idR. unversiegelt ist und entsprechend einen Teil der negativen Folgen kompensiert. Die durch die Produktion des Betongs (und den andereren Baumaterialien) entstehenden Emissionen kompensiert das Windrad spielend durch die quasi emissionsfreie Stromproduktion.
Über Aussehen lässt sich streiten, ich finde aber den Anblick von Windrädern nicht wirklich schlimm udn um einiges Besser als der von Tagenau oder großen Kraftwerksanlagen. Es sei aber gesagt, bei bei der Planung von Windkraftanlagen auch die Wirkung auf das landschaftsbild kritisch betrachtet wird, mögliche Maßnahmen zur Reduktion des Einflusses immer in erwägung gezogen werden und nicht reduzierbare Einflüsse kompensiert werden müssen. Es findet hier also keine rüksichtslose Verunstaltung statt.
Unrentabel sind dei Dinger nicht, sonst würde sie ja keiner Bauen. Ja, es gibt unterstützung vom Staat, aber auf der anderen Seite ist es auch einer der günstigsten Stromerzeuger. Einzig die Stromspeicherung wird in Zukunft recht teuer werden.
In wiefern WKA gefährlich, umweltzerstörend/nicht umweltverträglich und der Absolute Wahnsinn sein sollen, erschliest sich mir nicht.

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Nein

Nicht wegen der paar Vögel, sondern weil die Dinger einfach die Landschaft verschandeln.


andrea77482  03.08.2024, 19:21

@ schelm1

Ich würde bei der Sprengung verdammt gerne zuschauen.

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andrea77482  03.08.2024, 19:19

Siehe von PreussenElektra:

Kernkraftwerk Grafenrheinfeld: Sprengung der Kühltürme am Abend des 16. August 2024

 2. August 2024

Am Freitag, den 16. August 2024, sollen die beiden Kühltürme des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld gesprengt werden. Die Sprengung ist für 18.30 Uhr geplant. PreussenElektra weist darauf hin, dass die Sprengung in Folge unvorhergesehener externer Ereignisse auch kurzfristig noch verschoben werden kann.

Die Kühltürme werden in einer kontrollierten Sprengung innerhalb von nur 30 Sekunden zum Einsturz gebracht. In monatelanger Vorbereitung hat das KKG-Team rund um Projektleiter Matthias Aron umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen. „Die Sprengung der Kühltürme ist ein sichtbares Zeichen für den voranschreitenden Rückbau unseres Kernkraftwerks und markiert für die KKG-Mannschaft und die Region einen Wendepunkt“, so Matthias Aron und ergänzt: „Wir haben alles für einen sicheren Ablauf der Sprengung getan und sind überzeugt, dass dieses Ereignis erfolgreich und sicher verlaufen wird.“

Damit das Ereignis auch für die Bevölkerung reibungslos verläuft, hat das Landratsamt Schweinfurt gemeinsam mit der Polizeiinspektion Schweinfurt ein umfassendes Sicherheitskonzept erarbeitet. Zentraler Bestandteil des Konzepts ist eine weiträumige Absperrung um das Kraftwerk, um Gefährdungen für die Bevölkerung auszuschließen. Zum genauen Verlauf der Absperrungen wird das Landratsamt in der Woche der Sprengung informieren. Zur Einordnung vorab: Für die Festlegung des Absperrbereiches werden natürliche Grenzen wie der Main, gut einsehbare Wege und Freiflächen im Umfeld der Kühltürme herangezogen, um einen sicheren Verlauf der Sprengung zu gewährleisten.

Es wird gebeten, die behördlichen Vorgaben sowie die Anweisungen der Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zu beachten. Am Tag der Sprengung ist das Betreten öffentlicher Wege und öffentlichen Grunds im Umfeld des Kraftwerks nur außerhalb des Absperrbereichs gestattet. Die Maßnahmen dienen dem Schutz der Bevölkerung.

Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Privatgrund (z.B. private Ackerflächen) außerhalb des Absperrbereichs nur mit Einverständnis des Eigentürmers betreten werden darf.

Unabhängig vom Absperrbereich werden zur Sicherstellung eines geordneten Verlaufs - insbesondere um Rettungs- und Fluchtwege freizuhalten - Verkehrseinschränkungen in Form von Sperrungen oder Ab- bzw. Umleitungen im Umfeld des Kernkraftwerks vorgenommen.

Zudem erfolgt der Hinweis auf das generelle Drohnenflugverbot im Bereich des stillgelegten Kraftwerks, das sich dauerhaft aus der dortigen Flugverbotszone des Luftfahrtbundesamts ergibt. Die Polizei setzt zur Überwachung zusätzlich zu eigenen Drohnen bzw. zu einem Polizeihubschrauber auch technische Einsatzmittel zur Detektion von Drohnen ein. Verstöße gegen die luftfahrtrechtlichen Bestimmungen werden entsprechend konsequent geahndet.

Weitere Informationen zur Sprengung finden Sie unter: www.preussenelektra.de/kkg-kuehltuerme   

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andrea77482  03.08.2024, 19:19

@ schelm1

Nein, die Teile sind keine Verschandelung der Landschaft. Die AKW-Kühltürme würde ich eher als Landschaftsverschandelung sehen. Ich bin froh dass die bei uns in Grafenrheinfeld in den nächsten Tagen gesprengt werden:

Mainpost: Sprengung der AKW-Kühltürme in Grafenrheinfeld: Betreiber Preussen-Elektra gibt die genaue Uhrzeit bekannt

von Marcel Dinkel02.08.2024  | aktualisiert: 03.08.2024 17:00 Uhr

https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/sprengung-der-akw-kuehltuerme-in-grafenrheinfeld-betreiber-preussen-elektra-gibt-die-genaue-uhrzeit-bekannt-art-11584005

und hier

https://www.preussenelektra.de/de/newsroom/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2024/grafenrheinfeld-sprengung-der-kuehltuerme.html

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Ja

Zur Frage

klare Antwort: JA. Außerdem ist es so, dass diese Behauptung mit der Vögeltötung durch Windräder so nicht stimmt!!

Ausbau der WindkraftWie können Vögel besser geschützt werden?

Stand: 08.02.2024 06:25 Uhr Von Doris Fenske, BR

https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/windraeder-schutz-voegel-100.html

Um die Klimaziele zu erreichen, sollen bis 2035 zwei Prozent der Fläche Deutschlands für Windräder zur Verfügung stehen. Eine Gefahr für viele Vogelarten, warnen Tierschützer. Kann Technik das Kollisionsrisiko senken?

Windräder zu errichten, ist im Baugesetz als privilegierte Baumaßnahme eingestuft. Damit gilt grundsätzlich Baurecht für sie im Außenbereich. Damit Anlagen aber tatsächlich genehmigt werden können, müssen auch mögliche Auswirkungen auf die besonders geschützten, kollisionsgefährdeten Vogelarten vorab untersucht werden. Dazu gehören Greifvögel wie Rot- oder Schwarzmilan. "Es muss geklärt werden, ob sich das allgemeine Risiko, zu Tode zu kommen, für die betroffenen Brutpaare vor Ort deutlich erhöht", erklärt Elke Bruns vom Kompetenzzentrum für Naturschutz und Energiewende KNE.

Am einfachsten wäre das zu umgehen, wenn Windräder dort gebaut werden, wo es keine Konflikte mit dem Artenschutz gibt, sagt Andreas von Lindeiner vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern. "Das sind vor allem landwirtschaftlich intensiv genutzte Bereiche mit wenig Artenvorkommen oder auch einförmige Nadelwälder, die für windkraftsensible Vogel- und Fledermausarten als Lebensraum nur sehr wenig geeignet sind."

Konflikte mit Artenschutz in der Praxis nicht vermeidbarIn der Praxis wird es aber vorkommen, so Landschaftsplanerin Bruns, dass als geeignet eingestufte Standorte nicht immer unproblematisch in Bezug auf geschützte Arten sind. "Nicht überall ist es möglich, ausreichend Abstand einzuhalten zu den Brutplätzen, etwa des Rotmilans", erklärt sie.

Selbst wenn sich herausstellt, dass ein signifikantes Tötungsrisiko besteht, heißt das aber nicht pauschal, dass kein Windrad errichtet werden darf, betont die Landschaftsplanerin. Außer in unmittelbarer Nähe zum Brutplatz. Es gebe eine Reihe von Schutzmaßnahmen, um das Kollisionsrisiko zu senken. Eine mögliche Schutzmaßnahme: sogenannte Antikollisionssysteme.

Wie gut funktioniert Technik bei der Vogelerkennung?"Es liegt der Nachweis vor, dass ein System aus den USA für eine Art, den Rotmilan, zuverlässig funktioniert", sagt Bruns. Für Seeadler aber gab es bis vor Kurzem keinen ausreichenden Nachweis. Kann Kamera- oder Radartechnik Vögel wirklich zuverlässig erkennen und dafür sorgen, dass Windräder dann kurzfristig abgebremst werden, damit es keine Zusammenstöße gibt?

Ja, sagt Siegfried Rieger von der Fachhochschule Eberswalde in Brandenburg. Er hat gerade gemeinsam mit einem Kollegen eine Studie dazu abgeschlossen. Sein Team hat das in den USA entwickelte Kamerasystem IdentiFlight, getestet. "Weil wir davon ausgehen konnten, dass IdentiFlight wirksam ist, wollten wir es stressen, um zu schauen: Was kann dieses System wirklich? Wo sind die Grenzen?" Getestet wurde von den Wissenschaftlern in Eberswalde außerdem ein Radarsystem, das in der Schweiz entwickelt wurde.

Studie mit virtuellem WindradBiologe Rieger von der Fachhochschule Eberswalde hat die Technik, die Vogelkollisionen verhindern soll, an einem virtuellen Windrad in der offenen Landschaft auf ihre Zuverlässigkeit getestet. "An Standorten, wo wahrscheinlich nie eine Windkraftanlage stehen wird. Weil wir dort ein sehr hohes Flugaufkommen von Rotmilan, aber auch Seeadler haben", erklärt Rieger.

"Beide Systeme schneiden mit sehr guten Werten ab, wenn es darum geht, rechtzeitig und im gesamten Radius rund um das Windrad Vögel zu erkennen", erklärt er. Unterschiede gibt es bei der Art-Erkennung. Das Kamerasystem sei dem Radarsystem hier überlegen, so Rieger. "Die KI ist tatsächlich sehr gut trainiert und funktioniert auch für Seeadler." Ein Team von Ornithologen ist an den untersuchten Standorten gegen die KI angetreten, um zu überprüfen, ab wann und wie gut ein Seeadler oder Rotmilan detektiert wird.

Forschungsergebnisse: Kamerasystem schützt auch Adler"Beim Rotmilan haben wir Werte von 97 Prozent und beim Seeadler von 99 Prozent", so Rieger. Die positiven Ergebnisse aus dieser Studie und auch weiterer Untersuchungen haben dazu geführt, dass in Schleswig-Holstein und Bayern das System für Adler offiziell anerkannt wurde.

Systeme nach dem Prinzip von IdentiFlight überwachen mit einer Einheit aus acht kreisförmig angeordneten Weitwinkelkameras in einem 360-Grad-Umkreis den Luftraum um das Windrad. Die Reichweite der Kamera hängt davon ab, wie groß das Objekt ist, das sie erkennen soll.

Einen Rotmilan kann das System auf eine Distanz von 750 Metern erfassen. Einen Seeadler sogar auf eine Distanz von 1.000 bis 1.200 Metern. Eine drehbare Kameraeinheit richtet sich auf das erfasste Flugobjekt. Die Bilder wertet eine Software aus. Die kann herausfiltern, um welche Art - Rotmilan, Schwarzmilan oder Adlerarten - es sich handelt. Dabei ist die Beobachtung von mehreren Vögeln gleichzeitig möglich.

Erkennt das System sogenannte Zielarten, kommt es zum Abschaltsignal. Der Rotor wird aus dem Windrad gedreht und verlangsamt sich dadurch so stark, dass kein Kollisionsrisiko mehr besteht. In den USA wird diese Abschalttechnik schon häufiger eingesetzt, in Deutschland bisher nur im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte. Im Jahr 2024 sollen die ersten Windräder in Bayern damit in Betrieb gehen.

Studie in Bayern: Erste ZwischenergebnisseIn Bayern läuft derzeit eine ähnliche Studie wie in Brandenburg. In Fuchstal im Landkreis Landsberg am Lech. Die Arbeitsgruppe von Professor Christoph Moning von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf untersucht dort, wie gut das Kamerasystem IdentiFlight Vögel über Wald erkennt. Und, ob es rechtzeitig ein Signal erteilt, damit der Rotor aus dem Wind gedreht wird. "Die Kamerasysteme tun sich etwas schwerer, Vögel vor dunklerem Hintergrund zu erkennen als am klaren Himmel. Insgesamt konnten wir aber sehen, dass die Systeme sehr gut funktionieren," so Moning.

Derzeit werden die neuen Windräder in Fuchstal fertiggestellt. Die Wissenschaftler wollen danach prüfen, ob sich die vorab gewonnenen Erkenntnisse im Realbetrieb bestätigen. Besonders spannend sei die Frage, ob Rotmilane ausweichen werden, sagt Moning. Dass die Vögel die Rotoren meiden, konnten die Wissenschaftler bereits in der Bauphase beobachten.

Wie groß ist das Kollisionsrisiko für Vögel?Auch neue wissenschaftliche Untersuchungen aus Schottland und Hessen zeigen: Das Kollisionsrisiko könnte geringer sein, als bisher vermutet. In einer Studie im Vogelsberg wurde ermittelt, dass "98,3 bis 99,1 Prozent der Vögel dem Rotor ausgewichen sind", so Landschaftsplanerin Bruns. Sie fliegen sowohl seitlich daran vorbei als auch unter oder über dem Rotor, das hätten die aufgezeichneten Flugbahnen gezeigt.

Selbst ein Rotordurchflug müsse nicht zwangsläufig tödlich verlaufen. Vögel fliegen unter Umständen viele Male an Windrädern vorbei. Es könnten Jahre vergehen, ohne dass es zu Schlagopfern komme. "Gänzlich auszuschließen ist es aber nicht", erklärt Bruns. Ob und wann es passiert, hänge vom Zufall ab: Witterung und Sichtverhältnisse, aber auch die plötzliche Ablenkung oder Verfolgung des Vogels spielten eine Rolle.

Bald mehr Antikollisionssystem in deutschen Windparks?Auch wenn die bisherigen Studien zu Antikollisionsmaßnahmen zeigen, dass Vögel mit sehr hoher Zuverlässigkeit erkannt und Rotoren der Windräder rechtzeitig verlangsamt werden, geht Bruns nicht davon aus, dass diese Technik bald standardmäßig in Deutschland zum Einsatz kommt. Die Anschaffungskosten seien mit mindestens 300.000 Euro dafür noch zu hoch, erklärt sie. "Für Anlagenbetreiber muss sich die Technik amortisieren."

Gerade an weniger windstarken Standorten sei das nicht einfach. "Schade", findet Wissenschaftler Moning. Im Sinne des Naturschutzes wäre es wünschenswert, wenn solche Systeme ähnlich wie mit der Einführung des Sicherheitsgurts im Auto zum Standard würden, meint er. Es gibt aber auch Hoffnung, dass Antikollisionstechnik bald günstiger wird. Denn auch deutsche Hersteller sind dabei, aufzuholen und werden das Angebot auf dem Markt erweitern.

Dieses Thema im Programm:

Über dieses Thema berichtete BR24 am 24. November 2023 um 06:47 Uhr.

Windräder und Solarparks sind nicht die Lösung um den Klimawandel zu stoppen, das können allenfalls nur Hilfsmittel sein.


realfacepalm  02.08.2024, 21:19

Aufhören fosssile Dreckschleuderplörre zu verfeuern als wünschte man sich kein Morgen - DAS wäre die Lösung.

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Artus01  03.08.2024, 10:10
@realfacepalm

Tja, ohne die "Drecksplörre" funktioniert das auf sehr lange Sicht leider nicht, und wie gesagt wird es alleine mit Wind und Solar nicht gehen.

Bei allem Respekt sollte man nicht die Realität vergessen.

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Nein

Nicht wegen der Vögel, aber wegen der immer steigenden Volatilität im Netz.

Diese ist nur in begrenztem Umfang durch gesicherte Leistung ausregelbar.

Ein unkontrollierter weiterer Ausbau destabilisiert das Netz noch weiter, was nachvollziehbar Redispatchmaßnahmen auf einen Höchststand gebracht hat.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Studium Energetik, beruflich im Energiesektor tätig