Lohnt es sich 2025 noch Facebook, Instagram, X usw. zu haben?
Ich überlege mir, ob ich mir an der plattformen nehmen WhatsApp wieder zulegen werde, aber bei mir herrschen leider noch einige Unsicherheiten.
Ich habe nämlich ab und zu erlebt, das manche meiner ehemaligen Weggefährten vor allem aus der schule mir, gegenüber etwas asozial wurden und so weiter.
Außerdem ist wieso fast so gut, wie keiner von denen wirklich aktiv, zumindest auf facebook kaum.
Von Instagram und offen anderen Plattformen. Kann man auf jeden fall sagen, was man will, das sind ordentliche Zeitfresser.
Ich habe jetzt meine Accounts auf so gut? Wie sämtlichen plattformen zur Löschung ausgeschrieben.
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3 Antworten
Kommt drauf an was du online gerne machst. Wenn du Stress ablassen willst ist "X" wahrscheinlich für dich geeignet. Wichtige Informationen bekommst du dort, aber wahrscheinlich nicht mehr. Aber immer noch besser als TikTok...
Manche fühlen sich dort wohl, also kassen wir sie machen.
Also ich habe jetzt mal für "Nein" gestimmt, da ich die Option, "je nachdem" vermisse.
Es kommt - so denke ich - darauf an, was du mit diesen Plattformen erreichen bzw. anstellen willst. (Einfach nur Leute kennen lernen und/oder mit Freunden chatten oder hast du ein Hobby [oder gar einen Beruf], wo jene Plattformen dir tatsächlich behilflich sein können, um deinen Content zu verbreiten?)
Ich bspw. habe einen YouTube-Channel, der sich mit Filmreviews und alles was sich rund um Film etc. handelt, beschäftigt.
https://www.youtube.com/@kullesfilmwelt/videos
Allerdings habe ich da neben FB, Insta und Twitter noch ganz andere Plattformen, um auf meinen Content aufmerksam zu machen.
Facebook nutze ich zwar auch - jedoch wie ein "ungeliebtes Stiefkind". Denn obwohl es sich scheinbar (immer noch) die Haupt-Socialmediaplattform "schimpft" geht da groß GAR NICHTS mehr ab.
Insta ist da schon deutlich besser. Dort habe ich auch einen Freundeskreis von Autoren, Schauspielern und Gleichgesinnten um mich gescharrt, die auch tatsächlich Notiz von dem nehmen was ich so produziere.
Twitter (ach nee, man ey, heißt ja jetzt "X". Wie kann ich nur... ? 🤣) ist jetzt auch nicht so die Nelli, da man nur - wie beim Telegramm - kurz und präzise sein muss und nicht großartig ins Detail gehen kann. Aber wenn man die "richtigen" Tags "trifft", kann's dennoch funktionieren.
Bin - wie schon erwähnt - auch auf anderen Plattformen.
Ich nutze diese aber, um auf meinen Content aufmerksam machen zu können, und nicht, um einzig privat (mit Bekannten) zu agieren.
Denke, darin liegt oft der Unterschied. Das muss dann jeder für sich selbst entdecken, was sich aber ebenfalls auf meinen Fall bezieht.
Man muss halt mit der Zeit abwägen, was sich (für einen selbst) am Meisten lohnt.