Linux vs. Windows 11? Warum?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Linux 68%
Windows 11 28%
Apple 4%

12 Antworten

Linux

Linux ( Distris) sind um Lichtjahre Besser.

Laufen Stabil, sind recht einfach zu Handhaben überwiegend Kostenlos zu Beschaffen. Brauchen keinen Kontozwang wie bei Windows ,brauchen keine Cloudanbindung ( siehe Microsoft Office 365) , haben keine Spyware drin ( wie Microsoft Windows) werden auch nicht permanent überwacht und wird auch nichts aufgezeichnet (wie bei Microsoft Windows) .

Über 21.000 Spieletitel mit Steam & Proton ,weitere 18.000 über Wine & Winetricks plus ca 6.000 mit Cedega ( Kostenpflichtig) mit Linux Spielbar.

Vom alten Dos Game ( siehe Pac-Man ,Astreroids oder Phoenix) bis zum aktuellen AAA Titel ist alles Spielbar.

Durch die Strikte Trennung zwischen Benutzer und Admin ( bei Microsoft nur teilweise vorhanden) sind viele Möglichkeiten selbst Schadcode in die Linux Distri zu bringen erschwert. Regelmäßige Kernel Updates sorgen dafür das es kaum eine Chance gibt Schadcode auf einer Linux Distribution zu generieren.

Extremst große Community ( alle zusammengenommen aus den Distris) von mehren Millionen ,Progammierern & Entwicklern macht das Bug Fixing extremst schnell. Je nach Meldung im Schnitt 1 Woche angefangen von der Meldung über das Entwicklern bis zum fertigen Downloadbaren Fix. Open Source kommt Vorrangig zum Einsatz. DAs allemal besser als Closed wie bei Microsoft Windows ist. ChatGPT ist auch Open Source ,falls da jemand noch nicht wissen sollte.

Im Grunde genommen ergeben sich nur Vorteile wenn jemand sich zu einer Linux Distribution begibt.

Man muss aber auch Eingestehen das vieles was man unter der Windoof Welt her kennt , auch nicht unter Linux Distris funktioniert. Man kann über VM ( Virtual Box) sich dann ein Windoof darin Einrichten und darin dann das was man unter windoof kennt Nutzen. Aber unter Linux Distris gibt es so viele Software alternativen ,die decken zu fast 100% JEDEN Anwendungsbereich ab.

FAZIT:

Wer heute noch MS Windows verwendet lebt Rückständig.


MagicBoss812  27.06.2024, 14:22

Nein, die Gaming Community ist immernoch aktiv auf Windows drauf. "Äh, es gibt aber viele Spiele die nativ laufen oder mit Emulatoren von Steam, z.B. Proton gut laufen", die ganz "vielen" native Spiele sind eher die Spiele, die nicht unbedingt bei Spielern beliebt sind und auch etwas verbuddelt, außer aber Minecraft, was nativ laufen kann. Das Problem bei den Emulatoren ist die Performance. Und auch wenn man es irgendwie schafft bessere Performance zu bekommen oder die Gleiche, die Arbeit bzw. die Vorbereitung davor ist dann zu aufwendig. Kein normaler User würde dann die Motivation dazu haben. Außerdem läuft dann diese gute Performance nicht auf jeder schönen Wunsch-Distro. Deshalb bleibt Gaming noch sehr aktiv auf Windows. Ich bin selber Arch und Windows 10 User, nutze aber windows 10 immer noch fürs Gaming

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Windows 11

Ich mache mir nicht so viele Gedanken um ein Betriebssystem und mit dem OpenShell Teilchen schaut es aus wie Windows XP. Das passt für mich.

Linux

Für Gaming.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Informatik
Linux

Mir taugen die ganzen "KI"-Funktionen von Windows 11 nicht. Das scheint ja irgendwie die einzige Neuerung von Windows 10 zu sein. Und genau das ist etwas, was ich überhaupt nicht gebrauchen kann.

Wenn Windows 10 seinen Supportzeitraum erreicht hat, werde ich zu Zorin OS umsteigen. Immerhin hab ich da ein Windows-Like OS.


Starkman405 
Beitragsersteller
 21.06.2024, 21:29

Und man muss online sein um sich anzumelden.

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smiregal8472  22.06.2024, 10:45
@Starkman405

Wie kommst du denn auf die Idee?

Das ist weder bei 10 noch bei 11, weder bei Home noch bei Pro notwendig (außer natürlich, man verwendet aus welchen Gründen auch immer) ein Microsoft-Konto zur Windows-Anmeldung...

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Linux

Linux bietet mir im Vergleich zu den anderen folgende Totschlagargumente:

  1. Keine automatische Online-Anbindung und/oder Upload eingegebener Daten oder Informationen - weder im System noch in Standard-Apps.
  2. Offene Standards und Zukunftssicherheit
  3. Keine abstrus hohen Hardware-Anforderungen, die dann doch nicht genutzt werden.
  4. Vertraulichkeit und Sicherheit durch geprüfte Software-Quellen.

Ich arbeite als Lehrkraft und habe kein vernünftiges Dienstgerät. D.h. ich muss "privat" mir Software suchen, womit ich Schüler:innen-Daten wie Noten verwalten kann. Das geht weder unter Windows 11 noch unter macOS rechtssicher - solange ich da zumindest eine Internetverbindung habe.

Dazu kommen für mich noch:

  1. Anpassbarkeit des Designs und der Bedienbarkeit
  2. Updates für das ganze System und nicht nur einzelne Apps nacheinander
  3. keine Werbung im Betriebssystem
  4. hervorragende Auswahl an funktionierenden, modernen Apps, die dann auch noch kostenfrei sind
  5. schnelle und funktionierende Sicherheits-Updates

Natürlich gebe ich aber der Community etwas zurück. Bspw. indem ich Fragen in Foren oder Social Media dazu beantworte, Artikel/Videos erstelle, Fehler melde und Geld an die Projekte spende.