Kein Bürgergeld mehr für Ausländer?
32 Stimmen
3 Antworten
das ist eine populistische Forderung die niemals durchkäme, genauso wie die von Höcke mal angesprochene "Rente nur für Deutsche", das sind alles natürlich schöne Märchen, die der AfD-Wähler gern hört, aber Absolut unrealistisch in der Umsetzung und Akzeptanz sind, von irgendwas müssen die ja Leben dann wird die Kriminalität ansteigen, und damit meine ich nicht unbedingt das man mehr klauen wird, aber dann werden diese Menschen halt in Schwarzarbeit abdriften, eine Win Win Situation wäre das dann für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, weil beide dann irgendwie dran wären und gegenseitig angewiesen aufeinander wären weil der eine in dem Fall der Chef will Wenig zahlen, aber freut sich auch das es unbürokratisch zu geht sozusagen Cash unterm Tisch, und die Arbeit ist getan, und der Arbeitnehmer verdient Schnelles Geld und ohne Abgaben Geld Netto und kann so überleben.
Wobei die Notwendigkeit einer Regulierung von Sozialbetrug von ausländischen Mitbürgern damit nicht vom Tisch ist… der Ansatz der Lösung hingegen kann, wenn er in der Schlagzeile korrekt genannt wurde, in seinen Zügen auf jeden Fall nicht rechtskonform sein
Artikel 1
Menschenwürde, Menschenrechte
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Bürgergeldbezug hat nichts mit Menschenwürde zu tun und ist kein Grundrecht für zureisende Sozialstaatfans aus aller Welt!
Ausländer OHNE deutschen Pass dürfen KEIN Anrecht auf die Sozialleistungen in Deutschland haben.
Wer noch nie etwas eingezahlt hat, der soll auch nichts bekommen, absolut logisch und nachvollziehbar.
Das hier die MEHRHEIT mit "Dagegen" abgestimmt hat, ist absolut krank.
Jeder der ausländische Staatsbürger hier durchfüttern will, der soll es mit seinem eigenen Geld machen und nicht mit Steuergeldern!
Die Dagegen-Stimmer sind hier nur so gönnerhaft und großkotzig, weil sie die Konsequenz ihrer Entscheidung nicht selbst tragen müssen!
Wer in die deutschen Sozialsysteme einzahlt, der darf davon auch gerne profitieren.
Du beziehst dich hier aber auf eine nicht wirklich reale Personengruppe.
Kannst du mir eine Zahl von Personen geben, die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben, hier ihren primären Wohnsitz, Jahre lang in die Sozialsysteme eingezahlt haben, dann aber danach von Ihnen abhängig sind ?
Da wirst du glaube ich eine Hand voll Personen finden, die in diese Gruppe passen.
Wer in die deutschen Sozialsysteme einzahlt, der darf davon auch gerne profitieren.
Also dürfen Kinder z.B. nicht davon profitieren? Oder Kranke? Oder Obdachlose? Schon mal was von Existenzminimum gehört oder gelesen?
Du beziehst dich hier aber auf eine nicht wirklich reale Personengruppe.
Wie bitte?
Von wegen "nicht wirklich real".
Also dürfen Kinder z.B. nicht davon profitieren? Oder Kranke? Oder Obdachlose? Schon mal was von Existenzminimum gehört oder gelesen?
Kinder:
Wie es bei Kindern üblich ist, ist hier der Stand der Eltern entscheidend.
Sind die Eltern Staatsbürger in DE sind die Kinder über die Eltern abgesichert.
Sind die Eltern keine deutschen Staatsbürger sind die Kinder auch nicht abgesichert und maximal in Außnahmefällen zu versorgen.
Oder Kranke? Oder Obdachlose?
Auch hier ist Staatsbürgerschaft entscheiden.
Wenn jemand deutscher Staatsbürger ist, hat dieser Anrecht auf den deutschen Sozialstaat.
Aus dem Grund ist es auch Wahnsinn, dass Menschen die keine deutschen Staatsbürger sind zugriff auf den deutschen Sozialstaat haben sollen.
Die Personengruppen die du hier genannt hast, belasten das deutsche Sozialsystem sowieso schon ohne eine äquivalente Gegenleistung zu bringen, was umso schlimmer ist, desto mehr es gibt.
Für ein nachhaltiges Sozialsystem muss es viele Beigtragszahler und so wenig Mitglieder welche keine eigenen Leistungen erbringen geben.
Das ist in DE derzeitig nicht der Fall, weshalb die Sozialsysteme derzeitig auch immer mehr wackeln.
Von wegen "nicht wirklich real".
Das ist nicht der Punkt.
Der Punkt ist, dass es hier um Personen geht, die nicht deutsche Staatsbürger sind, in das deutsche Sozialsystem einzahlen, dann aber im laufe ihres Lebens davon Abhängig sind
Dies geht aus deiner Quelle hier nicht hervor, da hier nur zwischen deutschen u. nicht-deutschen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen unterschieden wird.
Personen die sozialversicherungspflichtig Beschäftig sind, nehmen ja offensichtlich nicht primär ihre Leistungen AUS DEM SOZIALSYSTEM RAUS sondern kommen für ihren eigenen Unterhalt auf, womit ich absolut kein Problem habe.
Für mich ist das was du hier so stolz aufzählst keine unveränderbare Größe und kein Naturgesetz.
Wenn die jetzigen Gesetzt und Vorstellungen nicht geeignet sind um mit den jetzigen Problemen in der Realität fertig zu werden dann gehören diese reformiert, bevor die Gesellschaft einen zu großen Schaden erleidet.
Sich für ewig zurück lehnen und zu denken, dass das was gestern geklappt hat auch in 1000 Jahren noch funktioniert, ist einfach realitätsfern und wer nicht mit der Zeit geht geht unter, was ich persönlich nicht möchte.
Aber Kette dich gerne mit deinen Wertevorstellungen am sinkenden Schiff fest, wenn dich das glücklich macht.
Für mich ist das was du hier so stolz aufzählst keine unveränderbare Größe und kein Naturgesetz.
Deswegen muss man auch dafür kämpfen und diejenigen bekämpfen, die uns das alles wieder wegnehmen wollen, was im Grunde die ganz Menschheit hier aufgebaut hat. Völlig richtig.
Wenn die jetzigen Gesetzt und Vorstellungen nicht geeignet sind um mit den jetzigen Problemen in der Realität fertig zu werden
Doch. Das sind sie. Die Probleme sind nämlich nicht die jetzigen Werte und Gesetze. Die Probleme sind die radikalen Extremisten, die ständig Leuten einreden, wie toll doch eine Welt ist, in der man Kriege führt, in der man Konflikte schürt, in der man stets auf Kampf und Konfrontation aus ist. In der man stets imaginäre Feinde bekämpft, nur um diese Extremisten dann in eine Willkür-Machtposition zu geleiten, damit sie Massen unterdrücken und Macht ausüben.
Aber Kette dich gerne mit deinen Wertevorstellungen am sinkenden Schiff fest, wenn dich das glücklich macht
Das "sinkende Schiff" ist genau diese Vorstellung von dieser alten Welt, die uns Jahrtausende immerwährender Kriege beschert hat. Ja. Es gibt derzeit eine an vielen Punkten in der Welt hervorstechende Bewegung, uns in diese alte Zeit zurückzuwerfen.
Doch der Mensch weiß tief in seinem Inneren, dass er in einer Situation ist, da ein unbedachter Mensch die Menschheit auslöschen kann. Dieses Damoklesschwert schwebt über uns und ich verrate dir was: Der Mensch will nicht in Zeiten des kalten Krieges zurück, wo dieses Schwert täglich sichtbar war. Er will es einfach nicht. Damals hat man das akzeptiert und dachte, die Welt würde nur so Stabilität erlangen. Heutzutage hatten wir die neue Welt gekostet, eine, in der diese Front weg war und in der man eine Welt zum Greifen nahe hatte, in der eine weltweite Kooperation (siehe Weltraumstationen, siehe Forschung zur Fusionstechnologie, siehe nukleare Abrüstung) dazu führen kann, endlich mal solche Kindereien zu besiegen.
Das einzige Problem sind solche wie die Neonazis im Kreml, die halt immer wieder mal an die Macht kommen. Denn auch 99% der Russen wollen sicher einfach nur friedlich ihr Leben leben. Die vielen Soldaten, die wissen gar nicht, warum sie Krieg führen. Sie wurden da reingeworfen und man sagt ihnen bis heute nicht die Wahrheit. Warum? Weil dann diese Welt der Extremisten, der Nazis, der Imperialisten einfach in sich zusammenbricht.
Willkommen in der neuen Welt. Wieso stellst du dich dieser neuen Welt nicht und kämpfst für sie? Wieso willst du zurück in die Vergangenheit? Wieso hast du Angst vor der neuen Welt?
Und was bist du für einer?
Ist dir klar, dass es sehr viele Menschen in Deutschland gibt, die ganz normal sozialpflichtig beschäftigt sind und eben keinen deutschen Pass besitzen?