Job wechseln in diesem Fall
Zur Person: 32 Jahre, keine Kinder (künftig nicht ausgeschlossen), Geld reicht zum Leben
Info bisheriger Job: Angestellt, keine Verantwortung, 40 Stunden
Pro: Flexibilität, Gleitzeit, Vereinbarkeit von Familie & Beruf, fester Arbeitsort
Contra: keine Aufstiegschancen, nicht so gutes Auskommen mit Vorgesetzten
Neuer Job: 38 Stunden
Brutto-Gehalt + 50%, mehr Verantwortung ( = mehr Stress, aber auch Karriere), 2 Dienstreisen / Monat (1 Übernachtung) = weniger "Familienleben, weniger Flexibilität bei Arbeitszeiten = weniger "Freiheiten", größeres Unternehmen & neuer größerer Aufgabenbereich
gleiche Anzahl an Urlaub. Etwa gleiche Arbeitswegdauer
Das sind die wesentlichen Fakten, sonst gerne nachfragen.
Mich würde interessieren ob ihr in so einem Fall pro "Eigenständigkeit" oder pro "Karriere" seid - gerne mit Begründung, denn sie kann bei der Entscheidung wertvoll sein :)
Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/10_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Und was wäre, wenn du einen Job bekommst, bei dem du dich nicht entscheiden musst?
![](https://images.gutefrage.net/media/user/ickebinshallo/1465810045976_nmmslarge__127_15_1142_1142_1ce03db06b79d20175caac2a17f7e34f.jpg?v=1465810046000)
Wie das? Entweder muss man den bisherigen Job kündigen, um etwas neues zu beginnen (im anderen Unternehmen anfangen).Sonst ist so ein Gehalts-/ Karrieresprung nicht möglich
3 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
nicht so gutes Auskommen mit Vorgesetzten
Wie gut? Wenn du dich jedes Mal streitest und ihr garnicht klar kommt ist das was anderes, als manchmal Meinungsverschiedenheiten zu haben.
Ich würde vermutlich zum neuen Job wechseln, ist der Arbeitsort nah?
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
eher fehlende Chemie, fehlende gefühlte Unterstützung - aus fachlicher wie personeller hinsicht.
Dann würd ich wechseln, das Verhältnis scheint mir ja nicht positiv zu sein. Aber wenn du Job wechselst ist das immer Glücksspiel.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/ickebinshallo/1465810045976_nmmslarge__127_15_1142_1142_1ce03db06b79d20175caac2a17f7e34f.jpg?v=1465810046000)
Vielen Dank für deine Rückfragen, sie helfen bei der Entscheidungsfindung
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/13_nmmslarge.png?v=1551279448000)
2 Stunden weniger arbeiten und dafür 50% mehr Lohn.
Da gibt es für mich keine zwei Meinungen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/ickebinshallo/1465810045976_nmmslarge__127_15_1142_1142_1ce03db06b79d20175caac2a17f7e34f.jpg?v=1465810046000)
Sofern es nicht zu viele Überstunden und Stress bedeutet, das wäre die befürchtete Konsequenz -.-
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/13_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Überstunden bekommst du entweder als Freizeitausgleich oder als Bezahlung zurück.
Das mit dem Stress lässt sich natürlich nicht einschätzen.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/10_nmmslarge.png?v=1551279448000)
ic würd wechseln. udnw enn sich dann familiär was ergibt udn das nicht so gut vereinbar ist, kann man sich ja wieder was andres suchen.
"Streiten" ist ein hartes Wort, das trifft nicht zu. eher fehlende Chemie, fehlende gefühlte Unterstützung - aus fachlicher wie personeller hinsicht.
Arbeitswegdauer nimmt sich unter dem Strich nicht. Bisher ca. 4 h/ Woche, neu 3h / Woche, allerdings die Dienstreisen nicht mitgerechnet, sowie alle zwei Wochen auch 4 h / Woche