Ist es schlimm, wenn man Frauen Geistig als kleine Kinder betrachtet

Schlimm 91%
Nein ist nicht schlimm 9%

23 Stimmen

4 Antworten

Schlimm
sie nicht ernst nehmen, weil sie verhalten sich oft wie kleine Kinder, sie werden schnell emotional, denken nicht so rational

Trifft wohl eher auf diese Coaches zu.

Schlimm

Wie genau, denkst du, wird man von Frauen interessant gefunden, wenn sie sich nicht ernst genommen fühlen?

Übrigens, Körperverletzung und todschlag aus Wut, Zorn oder Eifersucht sind eine nahezu ausschließlich männliche Domäne. Wer ist hier das emotionale Geschlecht? 😉


verreisterNutzer  04.09.2024, 18:39

Wie kommst du darauf das Wut und Eifersucht eher was männliches ist?

palusa  04.09.2024, 18:46
@verreisterNutzer

Ist es nicht.

Sich zu entscheiden, jemanden aus Wut oder Eifersucht zu töten ist statistisch typisch männlich. Und die ultimative emotionale Entscheidung, viel emotionaler wirds nicht.

TheChriz  04.09.2024, 19:26
@palusa

Ja, weil Männer physisch stärker sind als Frauen. Wer sagt denn, dass die Statistik nicht genau andersherum aussehen würde, wenn Frauen körperlich überlegen wären?

palusa  05.09.2024, 03:09
@TheChriz

.. Wie beispielsweise Messer funktionieren weißt du?

TheChriz  05.09.2024, 11:01
@palusa

Klar, dann wie wir alle wissen, macht dich ein Messer automatisch unbesiegbar und nicht zu überwältigen, ganz egal wie körperlich überlegen dein Gegenüber ist. Muss man wissen.

palusa  05.09.2024, 12:15
@TheChriz

Was du halt in aller Regel nicht bist ist unverletzt. Und dann biste bei Körperverletzung.

Abgesehen davon wäre auch der Versuch, jemanden mit einem Messer anzugreifen, strafbar.

Entsprechend müsste egal wie der Anteil der Frauen bei anderen Gewaltverbrechen höher sein, wenn sie am Ende an körperlicher unterlegenheit scheitern. Was aber nicht so ist, da ist derselbe Trend zu männlicher Dominanz.

Falls du dich nach dem Grund fragst: Frauen haben in der Regel einen gesünderen Umgang mit ihren Emotionen. Und wenn du nie gelernt hast, Aggression wirklich zu regulieren, und plötzlich einen großen Haufen davon hast, macht es bumm. Im Prinzip dieselbe Mechanik, nach der Männer so viel häufiger Selbstmord begehen. Was übrigens auch eine sehr emotionale Entscheidung ist.

TheChriz  05.09.2024, 14:21
@palusa
Was du halt in aller Regel nicht bist ist unverletzt.

Darum geht es aber nicht. Wenn du körperlich unterlegen bist, überlegst du es dir zweimal, ob du ein Messer gegen den Angreifer einsetzt. Selbst, wenn du ihn verletzten kannst, ist das Risiko, dass er es dir abnimmt und gegen dich einsetzt, viel zu hoch. Das sind Basics aus jedem Selbstverteidungskurs für Frauen.

Entsprechend müsste egal wie der Anteil der Frauen bei anderen Gewaltverbrechen höher sein

Welche Gewaltverbrechen, bei denen die körperliche Überlegenheit nicht ausschlaggebend ist, sollen das sein? Giftmorde? Ach warte, da sind Frauen ja überrepräsentiert.

Frauen haben in der Regel einen gesünderen Umgang mit ihren Emotionen

Kommt am Ende des Tages aber auch auf die Physis zurück. Wenn du deine Aggressionen kanalisierst, indem du anderen aufs Maul haust, mag das abzulehnendes Verhalten sein, impliziert aber auch, dass du zumindest in der Lage bist, anderen überhaupt aufs Maul hauen zu können. Etwas das du, wenn du körperlich unterlegen bist, eben nicht kannst.

Im Prinzip dieselbe Mechanik, nach der Männer so viel häufiger Selbstmord begehen.

Nö. Männer begehen mehr Suizide, da sie es in einer modernen Gesellschaft schwieriger haben als Frauen. Leistungsdruck, Dating, Anerkennung etc. Und Frauen grundsätzlich mehr Empathie entgegengebracht wird. Stichwort: Gender Empathy Gap.

palusa  06.09.2024, 11:12
@TheChriz
Wenn du körperlich unterlegen bist, überlegst du es dir zweimal, ob du ein Messer gegen den Angreifer einsetzt.

Das ist eine rationale Überlegung. Wir sprechen hier von emotionalen Entscheidungen. Da überlegst du nicht, du handelst.

Welche Gewaltverbrechen, bei denen die körperliche Überlegenheit nicht ausschlaggebend ist, sollen das sein? Giftmorde? Ach warte, da sind Frauen ja überrepräsentiert.

Schon aber das ist in aller Regel keine Handlung aus Wut oder Eifersucht. Sondern Verzweiflung: statistisch sind die Opfer in aller Regel selbst Täter und die Frau weiß sich nicht anders zu helfen als mit Mord. Das sind keine emotionalen Affekthandlungen.

Und mal abgesehen davon: weniger als ein Prozent der Tötungen geschehen bei uns mit gift. Wir sprechen hier von einer randgruppe. Und damit haben insgesamt immer noch die Männer die Nase vorn. Deiner Argumentation nach müssten wir ähnlich viele giftmorde wie Morde durch Gewalt haben

Kommt am Ende des Tages aber auch auf die Physis zurück. Wenn du deine Aggressionen kanalisierst, indem du anderen aufs Maul haust, mag das abzulehnendes Verhalten sein, impliziert aber auch, dass du zumindest in der Lage bist, anderen überhaupt aufs Maul hauen zu können. Etwas das du, wenn du körperlich unterlegen bist, eben nicht kannst.

.. Und das ist, denke ich, ein lehrbuchbeispiel für ungesunden Umgang mit Aggressionen. Den primär Männer haben. Danke für deine Bestätigung..?

Nö. Männer begehen mehr Suizide, da sie es in einer modernen Gesellschaft schwieriger haben als Frauen. Leistungsdruck, Dating, Anerkennung etc. Und Frauen grundsätzlich mehr Empathie entgegengebracht wird. Stichwort: Gender Empathy Gap.

Nein, sie fressen ihre Probleme in sich hinein anstatt zum Therapeuten zu gehen. Die Selbstmordrate hängt eng mit der therapeutischen Versorgung zusammen, das ist international so. Wir sind nicht die eine Ausnahme, wo das anders ist und die Gründe plötzlich woanders liegen.

Aber die Bereitschaft, zur Therapie zu gehen, erfordert einen zumindest einigermaßen gesunden Umgang mit Emotionen..

TheChriz  06.09.2024, 11:55
@palusa
Das ist eine rationale Überlegung. Wir sprechen hier von emotionalen Entscheidungen

Seit wann ist das gänzlich schwarz-weiß? Selbst, in emotionalen Momenten, triffst du dennoch einigermaßen rationale Entscheidungen. Sonst würde ja jeder, der mal wütend ist, direkt zum Messer greifen.

statistisch sind die Opfer in aller Regel selbst Täter und die Frau weiß sich nicht anders zu helfen als mit Mord

Dafür hätte ich gene erstmal eine Quelle. Klingt nämlich nach ekelhafter Apologetik für kaltblütigen Mord.

Und mal abgesehen davon: weniger als ein Prozent der Tötungen geschehen bei uns mit gift. Wir sprechen hier von einer randgruppe.

Du verstehst nicht, warum ich das Argument appliziert habe. Du hast die Behauptung postuliert, die Verteilung bei Gewaltverbrechen, bei denen die überlegene Physis irrelevant ist, müsse bei Frauen ähnliche Proportionen annehmen wie bei Männern. Ich fragte daraufhin, welche Gewaltverbrechen das denn sein sollen und lieferte daraufhin das Beispiel mit Giftmorden, bei denen Frauen tatsächlich überrepräsentiert sind.

Und das ist, denke ich, ein lehrbuchbeispiel für ungesunden Umgang mit Aggressionen. Den primär Männer haben. Danke für deine Bestätigung..?

Schon wieder nicht verstanden, was das Argument aussagt. Es geht nicht darum, was dein Bauchgefühl arbiträr als "gesund" tituliert, sondern darum, dass du die Behauptung aufstelltest, dass die Kanalisierung von Wut in Gewalt ein männliches Problem sei. Wer sagt das? Jemandem aufs Maul zu geben, weil man wütend ist, impliziert zumindest, dass man die psychische Stärke hat, dies zu tun. Etwas, was Frauen schlichtweg nicht haben.

Nein, sie fressen ihre Probleme in sich hinein anstatt zum Therapeuten zu gehen. Die Selbstmordrate hängt eng mit der therapeutischen Versorgung zusammen

Beleg? Wir ignorieren also den Umstand, dass das Geschlecht, das es schwerer in der Gesellschaft hat und dem weniger Empathie und Hilfe entgegengebracht wird, die eklatant höheren Suizidraten hat und erklären uns das Ganze in hochmütiger "selber schuld"-Manier. Interessant. Wie kommst du darauf, dass das alles keinen Einfluss hätte?

Aber Moment mal: Während Männer mehr Suizide begehen, begehen Frauen mehr Suizidversuche. Und das obwohl sie häufiger in Therapie sind. Was sagt uns das jetzt? Therapie hat keinen Einfluss oder Frauen faken ihre Suizidversuche für Aufmerksamkeit und sind somit deutlich emotionaler? Was denn nun?

palusa  07.09.2024, 06:18
@TheChriz
Selbst, in emotionalen Momenten, triffst du dennoch einigermaßen rationale Entscheidungen. Sonst würde ja jeder, der mal wütend ist, direkt zum Messer greifen.

Du bist gaaaaanz nahe daran, das Konzept "gesunde Strategien zum regulieren der Emotionen" zu verstehen. Gaaaaaaaaaaanz nahe.

Dafür hätte ich gene erstmal eine Quelle. Klingt nämlich nach ekelhafter Apologetik für kaltblütigen Mord.

Warum? Hast doch selbst gesagt: kaltblütig. Entschieden, geplant, gift unauffällig besorgt, ein Essen gekocht, wo der Geschmack nicht auffiel.

Emotionale morde sind heißblütig. Schnell. Oft im Affekt und mit einer Gelegenheitswaffe.

Warum eine Quelle für etwas, was du schon verstanden hast? Ist dir nicht klar, dass du es verstanden hast?

Du verstehst nicht, warum ich das Argument appliziert habe.

Ich glaube nicht, dass du das sagen willst, was der Satz aussagt. Check mal deine wichtig klingenden Fremdworte. Oder du hast eine sehr seltsame und unübliche Ausdrucksweise.

Du hast die Behauptung postuliert, die Verteilung bei Gewaltverbrechen, bei denen die überlegene Physis irrelevant ist, müsse bei Frauen ähnliche Proportionen annehmen wie bei Männern.

Nö. Ich habe gesagt, körperliche unterlegenheit ist nicht der Grund, warum Frauen weniger körperliche Gewalt anwenden. Müssen wir jetzt über Aussagenlogik sprechen und die Unterschiede zwischen einer Folgerung und einer Äquivalenz?

Ich fragte daraufhin, welche Gewaltverbrechen das denn sein sollen und lieferte daraufhin das Beispiel mit Giftmorden, bei denen Frauen tatsächlich überrepräsentiert sind.

Und hast damit eine komplett andere Diskussion aufgemacht, weil es um körperliche Gewalt ging. Und um Handlungen aus einer Emotion heraus.

Folgerung, Äquivalenz,..

Es geht nicht darum, was dein Bauchgefühl arbiträr als "gesund" tituliert, sondern darum, dass du die Behauptung aufstelltest, dass die Kanalisierung von Wut in Gewalt ein männliches Problem sei. Wer sagt das? Jemandem aufs Maul zu geben, weil man wütend ist, impliziert zumindest, dass man die psychische Stärke hat, dies zu tun. Etwas, was Frauen schlichtweg nicht haben.

Es impliziert auch, nicht gelernt zu haben, Wut anders zu kanalisieren als über Gewalt. Was das ist, worum es geht.

Es geht hier übrigens nicht um mein Bauchgefühl. Was gesunde und ungesunde Wege der Verarbeitung von Emotionen sind, ist kein Bauchgefühl sondern Forschungsgegenstand der Psychologie. Faustregel: strafrechtlich relevante Wege sind in der Regel ungesund.

Beleg?

Jede Statistik zu dem Thema? Der mit Abstand führende Grund für Selbstmord ist unbehandelte Depression. Betonung auf unbehandelt.

Wir ignorieren also den Umstand, dass das Geschlecht, das es schwerer in der Gesellschaft hat und dem weniger Empathie und Hilfe entgegengebracht wird, die eklatant höheren Suizidraten hat und erklären uns das Ganze in hochmütiger "selber schuld"-Manier.

Hat es. Nennt sich "ungesunder Umgang mit Emotionen, der Männern beigebracht wird". Genauer gesagt, unterdrücken von Emotionen.

Wieder. Gaaaaaaaaaaanz nahe dran.

Oh und einen Schlag incel-Gejammere. Wenig überraschend.

Aber Moment mal: Während Männer mehr Suizide begehen, begehen Frauen mehr Suizidversuche.

Die meisten unerfolgreichen Suizidversuche werden gar nicht dokumentiert, deswegen wüsste ich mal gern, wo du diese Statistik her haben willst.

TheChriz  07.09.2024, 11:08
@palusa
Du bist gaaaaanz nahe daran, das Konzept "gesunde Strategien zum regulieren der Emotionen" zu verstehen. Gaaaaaaaaaaanz nahe.

Finds echt zu lustig, was für Aussetzer du hast, wenn es darum geht zu verstehen, weshalb ich Argumente anführe. Es ist so als wärst du gänzlich unfähig, dich an den Gesamtkontext des Gespräches zu erinnern und könntest immer lediglich auf das letzte Gesagte eingehen, losgelöst von dessen Bedeutung im Kontext dieser Debatte.

Nochmal für dich zum Mitschreiben: Ich diskutiere nicht mit dir darüber, was "gesundes Verhalten" ist. Ich habe das Argument angeführt, um zu belegen, dass auch innerhalb der meisten dominierend emotionalen Situationen ein Mindestmaß an Rationalität vorherrscht. Andernfalls würde jede Person beim Anflug von Aggressionen zum Messer greifen.

Warum? Hast doch selbst gesagt: kaltblütig. Entschieden, geplant, gift unauffällig besorgt, ein Essen gekocht, wo der Geschmack nicht auffiel.

Oh man. Was für ein Goldfischgedächtnis. Nochmal: Es war ein Gegenargument auf die These Frauen müssen bei Gewaltverbrechen, bei denen die körperliche Überlegenheit irrelevant ist, überrepräsentiert sein, was sie bei Giftmorden ja auch sind. Im Allgemeinen versteckst du dich weiterhin hinter der vagen Worthülse "emotional". Wenn ich jemanden mit Gift ermorde kann das Motiv doch trotzdem emotional sein, auch wenn die Durchführung kaltblütig passiert. Ansonsten müsstest du doch einen Großteil der Messerdelikte ebenfalls herausrechnen. Du kannst jemanden genauso kaltblütig mit einem Messer ermorden. Das Tatmotiv wird dadurch trotzdem nicht weniger emotional. Bisschen nachdenken bitte.

Check mal deine wichtig klingenden Fremdworte.

War völlig korrekt verwendet. Wenn du schon klugscheißen willst, dann bitte richtig. Aber es sagt sowieso schon alles aus, dass du einen vermeintlichen Fehler monieren willst, aber nicht mal imstande bist, zu benennen, was denn der Fehler überhaupt sein soll. Hätte man sich auch sparen können.

Oder du hast eine sehr seltsame und unübliche Ausdrucksweise

Es mag Leute geben, deren Rhetorik sich oberhalb des durchschnittlichen Sprachniveaus abspielt. Shocking, I know.

Ich habe gesagt, körperliche unterlegenheit ist nicht der Grund, warum Frauen weniger körperliche Gewalt anwenden

Nein. Das war lediglich deine Initiale These. Du sagtest weiterhin: "Entsprechend müsste egal wie der Anteil der Frauen bei anderen Gewaltverbrechen höher sein, wenn sie am Ende an körperlicher unterlegenheit scheitern [sic]". Wieder leichte Gedächtnisprobleme? Das Argument hinter dieser Implikation ist eindeutig, dass der Frauenanteil bei Gewaltverbrechen, bei denen die Physis nicht ausschlaggebend ist, höher sein müsste. Ich fragte daraufhin, welche Gewaltverbrechen das denn sein sollen? Giftmorde?

Es impliziert auch, nicht gelernt zu haben, Wut anders zu kanalisieren als über Gewalt

Was nicht der Punkt des Argumentes war. Wie du die hypothetischen Komponenten eines Argumentes bewertest, ist mir herzlich egal. Der Punkt war: Du kannst Aggressionen nur in Gewalt kanalisieren, wenn du körperlich überlegen bist. Gegenargumentiere diesen Punkt doch mal endlich, anstatt den Goalpost mit jedem Kommentar zu shiften.

Der mit Abstand führende Grund für Selbstmord ist unbehandelte Depression. Betonung auf unbehandelt.

Und die Depressionen kommen einfach aus dem Nichts? Wie eine Erkältung? Ich bitte dich. Der Großteil der Menschen, die sich suizidieren, haben einen Schicksalsschlag hinter sich, Probleme im Leben, sind einsam, haben wenig Kontakte, Geldsorgen etc. Aber ignorieren wir alle diese Umstände. Es liegt nur daran, dass sie keine Therapie machen. Wusste gar nicht, dass man davon Depressionen bekommt.

Oh und einen Schlag incel-Gejammere. Wenig überraschend.

Und da haben wir es. Sie benutzt das Incel-Buzzword und entlarvt sich damit als Hardcore-Feministin. Kein Wunder, dass du Männer hasst und dir die Probleme von Männern egal sind.

Wenn jemand über die Probleme von Männern redet, ist das "Incel-Gejammer". Also, wenn man reine Fakten anspricht, impliziert das, man habe keinen Sex? Außerdem sind Männer selbst schuld an ihren Problemen und generell einfach nur Primitivlinge, die keinen "gesunden Umgang mit Emotionen" kennen. Männer sind außerdem gewalttätiger, was nicht an ihrer körperlichen Überlegenheit liegt, sondern daran, dass sie inhärent böse sind und sich nicht kontrollieren können.

Noch mehr widerliche Thesen? Dein Männerhass wird immer offensichtlicher. Argumentiere doch das nächste Mal endlich auf einer Sachebene, gerade, wenn es dir darum geht, zu zeigen, wer hier das emotionale Geschlecht ist. ;)

Und bitte, BITTE lerne endlich dich an argumentative Beziehungen zu erinnern, die über einen Kommentar hinausgehen. Ein bisschen Gedächtnistraining kann da bestimmt helfen.

Klingt ein bisschen nach Weisheiten von Andrew Tate.

Nein ist nicht schlimm

Ich sag mal so im Alter 14-20 sind die meisten Frauen noch ziemlich unreif. Aber bei einer 30 jährigen würde ich anders vorgehen.