Hat der Bodycount für Männer und Frauen einen unterschiedlichen Stellenwert?

Kein Schwein interessiert sich für den Bodycount, außer kleine Jungs und MöchtegernAlphas.

Es bringt keinerlei Vorteile damit anzugeben, im Gegenteil, viele schreckt es ab.

Aber jeder wie er will 😁

Man muss sich einfach nur klarmachen, dass wir alle Menschen sind. Egal, ob Männlein oder Weiblein. Und wenn mir nach Sex ist, dann sollte ich das auch ausleben - egal, wer ich bin. Wer damit ein Problem hat, hat ein Problem. Ich nicht. Ich bin deswegen ja nicht weniger wert.

1. Den Begriff „Bodycount“ kenne & nutze ich ausschliesslich beruflich (im eigentlichen Sinn!) und ich würde/werde meinen niemals (öffentlich) bekanntgeben.
2. Dass dieser Begriff für die Anzahl der Sexualpartner genutzt wird, empfinde ich als despektierlich, fragwürdig & sinnfrei und ich kann @guitschee diesbezüglich nur beipflichten.
3. M. E. sagt die (mögliche) Anzahl der Sexualpartner absolut nichts über die Person/deren Charakter aus -> weder wird jemand dadurch „besser/wertvoller“, noch ist es negativ zu „werten“. Das Sexualleben anderer, deren mögliche Promiskuitivität, ist Privatsache jedes Einzelnen.

Wer fragt seinen Partner oder bleibenden Partner mit wie viel er schon im Bett war? Ich finde die Frage irrelevant. Wenn er gut ist dann hat er sicher schon Erfahrung. Wenn er schlecht ist, dann wirst du ihn wahrscheinlich nicht behalten. Oder evtl ihm beibringen wie man eine Frau glücklich macht. Also, wo liegt das Problem?

Ich kenne keine Frau, die sich brüstet, ein Mörder zu sein. Bei männlichen Mördern kommt das leider des Öfteren vor.