Fußball Kapitänsregel in Deutschland übernommen
Die Kapitänsregel im Fußball wurde jetzt in Deutschland in allen Spielklassen eingeführt, das heißt, dass nur noch der Kapitän mit dem Schiedsrichter sprechen darf. Gut oder schlecht?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
5 Antworten
Das würde ja bedeuten, der Kapitän müsste erst mal allen Frust und Ärger seiner Mitspieler und dem Trainergespann abkriegen, wenn eine Entscheidung gegen sie gefallen ist. Und dann noch das Gespräch suchen mit dem Schiedsrichter und ihn darüber unterrichten. Oje, ich will kein Kapitän sein in dieser Situation.
aber der Schiri soll den Frust abbekommen, oder ? kann ein Kapitän, der seine Jungs kennt nicht besser händeln ?
als Unparteiischer selbdt begrüße ich es mit 2 Spielern gleichzeitig zu sprechen die einem zuhören sollen statt gegen 8 Spieler gegenzubrüllen ... Respekt sollte wieder gelernt werden
Sehr gut, endlich mal eine sinnvolle Neuerung.
Dieses Einreden auf den Schiedsrichter war schon immer falsch und destruktiv und so gut wie niemals nimmt ein Schiedsrichter wegen Redereien eine Entscheidung zurück. Die Rudelbildung und das aufgeregte, meist primitive Gerede war noch nie sinnvoll.
Nicht gut sondern sehr gut 👍👍
Das ist deswegen gut, weil damit hoffentlich die Rudelbildungen vermieden werden. Eine klare Regel, und wer sie misachtet kriegt gelb, bzw rot, wenn der entsprechende Spieler komplett am Rad drehen sollte