Eure Lieblings Taschenlampen Marke?

Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen

andere 73%
Convoy 9%
Fenix 9%
Noctigon 9%
Wurkkos 0%
Sofirn 0%
Acebeam 0%
Astrolux 0%
Haikelite 0%
Thrunite 0%

7 Antworten

andere

Oceama (für Taucher)

andere

Kommt darauf an wofür / welche Größe etc. Ich habe da bei jedem Anwendungsfall so meine "Lieblinge" die gut zu meinen Anforderungen passen:

   

Ganz klein, immer in der Hosentasche

… um "mal eben etwas Licht zu haben" um z.B. ein Schlüssellloch zu finden, nicht im Stockdunklen ()bei Stromausfall) dumm dazustehen etc. Da war es lange Zeit die Klarus Mi-X5 mit 80 Lumen und einer AAA-BAtterie (bzw. Eneloop-Akku). Kaum größer als der Akku selber, komplett Edelstahl, einfach Kopf festdrehen und Licht war da.

Die habe ich immer noch, sie ist aber inzwischen über 10 Jahre alt und zeigt so langsam nach täglichem mit-mir-tragen erste Verschleisserscheinungen geht aber immer noch.

Die habe ich jetzt gegen eine leider etwas größere Fenix LD02 ersetzt. Auch 1xAAA, diesmal aber mit Druckschalter hinten.

  

Im Dunklen arbeiten, Camping, ein Tier in der Dämmerung ausnehmen…

… macht man am besten mit zwei freien Händen. Daher ist da eine Kopflampe ideal. Da wollte ich (speziell auch für die Jagd) etwas "stabiles" was den rauen Umgang draußen und im Jagdrucksack ohne Klagen aushält. Zudem sollte sie mit den gleichen Akkus klarkommt wie meine bei der Jagd verwendete Taschenlampe (die ich zusätzlich dabei habe). Und bei der Arbeit direkt vor mir sollte sie zwar hell genug sein, aber gleichzeitig auch nicht blenden (durch einen zu hellen Hotspot im Lichtkegel). Ach, und ein (schwaches) Rotlicht war auch noch ein Wunsch..

Da habe ich für mich die Fenix HL60r gefunden, eine Stabile Stirnlampe mit 18650-Akku, guten mittleren Helligkeitsmodi, Rotlicht, die mit ihrem Kopfband auch gut auf dem Kopf sitzt wenn man vorne übergebeugt draußen am Wild arbeitet und sich dabei hin- und herbewegt.

  

Stabtaschenlampe, wenn man auch weiter weg etwas erkennen will oder draußen nachts herumläuft und etwas sucht etc. …

… da kommt es einerseits in dem Moment auf Reichweite an. Aber andererseits nutzt man sie ja nicht nur so, man will auch mal irgendwo drinnen in Gebäuden einfach nur Licht haben oder gar auf kurze Distanz etwas lesen ohne geblendet zu werden.

Dazu kommt, dass sie bei der Jagd eingesetzt werden soll. Und da kommt es manchmal darauf an, "mal eben Schnell taghell" zu haben, wenn plötzlich etwas passiert und man sofort Licht benötigt. Und sie soll stabil, mit den selben Akkus wie die zweite Lampe und zudem narrensicher in der Bedienungn auch in wirdrigen Umständen und Stresssituationen sein.

Da habe ich Dir (schon an anderer Stelle genannte und dort von Dir bemerkte) Nextorch TA30 (in meinem Fall die "Operator"). Über 1000 Lumen, super Helligkeitsabstufungen, Taste für "sofort maximal hell" so lange man draufdrückt, narrensicherer Drehschalter für "Dauer-An" in den verschiedenen sehr gut abgestuften Modi. Kein einziger Modus zu wenig oder zu viel. Es gibt einen Grund, warum sie so zusammen mit der Polizei für Einsatzkräfte entwickelt wurde. Und das hilft mir auch bei der Jagd. Denn da kommt es drauf an, das die Ausrüstung etwas taugt.

  

Alte Lampen für "Outdoor-Wochenenden" und am Lagerfeuer...

… wo es nur entspannter Spaß ist, man nur mal kurz etwas Licht braucht um neben dem Feuer was zu sehen, wo man dann später kurz den Weg vom Feuer ins Zelt finden möchte oder den Weg zum Klo und dabei nicht so viel herumschleppen möchte etc. Also da, wo nichts davon "abhängt" (wie ggf. bei der Jagd in einer einem unbekannten Wildnis). Und wo es nach heutigen Maßstäben zwar heller und länger durchhaltende Lampen gibt, diese Lampen aber (auch aufgrund der geringen Größe) immer noch ihren Charme haben und ein zwar komplexes aber auch sinnvolles Bedienkonzept über einen Taster: Zebralight Kopflampe H32w und Mini-Stablampe SC52w.

  

Und für den Schuppen oder neben dem Bett (um "etwas in der Hand zu haben")...

… eine gute, alte Maglite Stablampe mit mehreren Babyzellen oder wie die dicken alten Batterien heissen und einem LED-Upgrade mit zwei Helligkeitsstufen. Und danke des Schalters in der Lampe gibt es auch keine Selbstentladung wie bei den elektronischen Tastern in den moderneren Lampen.

andere

Du gehst davon aus, dass jeder eine Taschenlampe hat. Ich habe aber keine.


Kingnick13 
Beitragsersteller
 23.07.2024, 20:30

Die Umfrage ist natürlich nur für diejenigen gedacht die auch eine besitzen. Eine Taschenlampe zu besitze kann aber nie schaden.

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andere

Noch mehr eine andere Meinung.

Eine Taschenlampe ist so eine Anschaffung wie, idk, ein Meterstab. Kauft man einmal, es funktioniert definitiv, und das hat man dann über Jahre - bis man es entweder verliert oder es kaputt geht. Was hoffentlich seeeehr lang dauert.

Wer so viele Taschenlampen kauft, dass er*sie eine Lieblingsmarke hat, hat irgendwas falsch gemacht. Weil, wenn das eine gute Taschenlampe wäre, dann hätte man nicht zig davon kaufen müssen.

Ich verwende überwiegend die Taschenlampenfunktion von meinem Smartphone. Für Notfälle (Stromausfall...) habe ich noch eine Varta da, die hab ich aber nicht aus Überzeugung gekauft, sondern die hat mein Vater mir zum Auszug geschenkt. Und der hat auch keine Lieblingsmarke.


Kingnick13 
Beitragsersteller
 23.07.2024, 20:26

Kommt drauf an, ich habe für alle möglichen Anwendungszwecke eine Lampe, klar reicht auch eine, aber ich mag es für jede Situation eine zu haben.

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andere

Nitecore, die Tube, die ich habe, funktioniert schon seit Jahren zuverlässig.

Ansonsten haben mich aber auch einige 08/15 AliExpress Taschenlampen stark überrascht.


Kingnick13 
Beitragsersteller
 23.07.2024, 20:25

Convoy kann ich auch nur empfehlen wenn man was billiges sucht, da gehts schon ab 10€ los.

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