Enttäuscht über Geschlecht von Baby?
Ich habe einen Beitrag von einer Dame gesehen, die „zugegeben“ hat, dass sie enttäuscht war, als sie das Geschlecht ihres Babys erfuhr, weil sie fest mit dem anderen Geschlecht gerechnet hatte. Unter diesem Beitrag wurde wild diskutiert, ob dies okay wäre oder eben nicht. Was denkt ihr darüber?
15 Stimmen
4 Antworten
warum sollte das nicht ok sein? Wenn man sich z.B. nen Jungen wüsncht und nicht bekommt ist man halt kurzfristig enttäuscht
Solange sich das nicht aufs Kind auswirkt und man es deswegen schlechter behandelt ist darin nix schlimm
ja im Internet wird über alles diskutiert, selbst wenn ich sag der Himmel ist blau kommt einer und sagt er ist gelb und ich hab keine Ahnung xD
Natürlich habe ich einen "Wunsch" und das ist völlig normal, aber wichtig ist, wie man damit umgeht. Die Enttäuschung nach außen und später sogar auf das Kind zu übertragen ist maximal verwerflich.
Wenn man mit etwas bestimmtem rechnet, und sich darauf eingestellt hat ( Name, Farben, was auch immer…) ist es doch verständlich, dass man im ersten Moment enttäuscht sein kann. Aber Hauptsache, es tut dann doch der Liebe keinen Abbruch.
Vorausgesetzt man kommt darüber hinweg und liebt sein Kind trotzdem genau so.
Jede Schwangere Frau denkt darüber nach und stellt eine Vermutung und manchmal eben auch eine Hoffnung auf. Das ist ganz normal. Auch etwas enttäuscht zu sein, wenn es nicht so kommt wie erhofft, ist völlig normal. Nur sollte man dann auch einen Weg finden, sich mit der Zeit über das andere Geschlecht zu freuen. Wichtig ist, dass man sich, selbst wenn man auf ein bestimmtes Geschlecht hofft, nicht zu sehr darauf versteift.
Ich bin der selben Meinung! Unter diesem Beitrag wurde diese Dame allerdings stark dafür kritisiert, was ich nicht nachvollziehen konnte.