Buggy Baby Fahrtrichtung?

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

Gesicht zur Mutter 83%
Gesicht zur Umgebung 17%

4 Antworten

Kommt auf die Umgebung und das Baby an. Meinem Kleinen habe ich einen Buggy gekauft, als er 8 Monate alt war, da es zu mir gerichtet einfach nicht mehr ging. Auch in die Trage wollte er nicht mehr. Er wollte sich lieber seine Umgebung anschauen. Beim Autofahren ist er auch zufriedener seit er durch den Reboarder aus dem Fenster schauen kann.

Allerdings wohnen wir auf dem Land und sind meist im Wald oder bei den Feldern unterwegs. Das gibt es keine Hektik, die das Baby überreizen könnte. Wenn ich mal in der Stadt unterwegs bin, merke ich wiederum, dass er lieber zu mir gerichtet sitzen würde. Leider geht das in dem Buggy nicht.🙈 Aber wir sind auch nicht allzu oft in der Stadt.

Demnach würde ich sagen, dass man das individuell entscheiden muss.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mama seit 2023 + viele jüngere Geschwister

ChubbyUnicorn96 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 20:44

Ja so ist es ungefähr bei mir. Die Trage wollte sie schon ab dem 2. Monat nicht mehr.

Habe jetzt einen Buggy gekauft, den ich in beide Richtungen drehen kann. Den Kinderwagen davor, konnte sie nicht mehr so ertragen, da er sich so aufgeheizt hat. Ich bin gespannt, bisher will sie immer alles sehen und sie ist erst 5 Monate.

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Gesicht zur Umgebung

Da sieht das Kind wenigstens etwas und nicht nur die Mutter mit dem Handy am Ohr.


Rendric  25.06.2024, 20:07

Tut es auch Rückwärtsgerichtet. Nur eben erst dann, wenn man quasi schon vorbei ist. Dafür hat das Baby immer die Bezugsperson im Blick, was Sicherheit gibt. Für das Baby ist es besser, rückwärtsgerichtet zu fahren.

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kiniro  25.06.2024, 19:37

Besser das Kind sieht die Mutter mit Handy, als lauter fremde Menschen.

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Gesicht zur Mutter

Das Kind fühlt sich so sicherer, wenn es schon nicht getragen wird.

Die ganze Zeit auf fremde Hinter zu schauen, dürfte nicht so prickelnd sein.

Meist mit Gesicht zur Mutter, weil die Kinder dann wissen, dass sie da ist und sich sicherer fühlen und dann auch nicht weinen. Gibt aber auch Kinder, denen das egal ist und die möglichst alles sehen wollen. Also ganz individuell.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich bin Erzieherin