Hunde

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Kann ich oder soll ich überhaupt dem Hund abgewöhnen allen Katzen, Igeln, Hunden und weiss ich was, nachzurennen?

Ich habe so diesen einen Hund, der hat ziemlich lockere Besitzer. Ich sehe da gleich richtig boshaftig aus. Der hat halt immer Freiraum zum rennen, weil die haben eine 5 Meter Leine oder noch länger.

Manchmal lassen die ihn auch los. Das Ding ist, dann rast er sobald er was sieht, oder denkt, er sieht was, weg. Es ist unmöglich ihn zurückzurufen. Die Besitzer sagten mir am Anfang "Ja der kommt immer zurück einfach warten".

Ich finde das aber nicht gut.

  1. die armen Katzen.
  2. 2 es gibt auch katzen die greiffen dann an. Meine ehemalige Hündin ein Malteser, hat auch schon von einer Katze kassiert. Sie hat nix gemacht. Sie hatte nur Probleme mit praktisch allen Menschen und meinem Hamster.
  3. Es gibt Autos und der Hund achtet im Moment nicht auf Autos
  4. Mir ist wichtig, dass ich einen Hund im Notfall rufen kann und er dann kommt. Nicht 2 Minuten später mir von irgendwo entgegen kommt.

Ich weiss echt nicht, wie ichs machen soll. Ja ich weiss, Jagdinstinkt und so. Ich weiss nur, dass ein Teil Pomeranian, auf deutsch Zwergspitz ist. Meine ist auch Pomeranian und ihr konnte ich es beibringen. Genauso wie einer anderen Hündin, die ich gehütet und trainiert habe (Ist auch ein Teil Pommeranian und sieht abgeshen von der Fellfarbe, einem Labrador und einem Schäfer ähnlich).

Denen konnte ich es beibringen. Bei allen. Und ja, diese Pommeranian Mischung ist auch hinter allem her - nicht nur Tieren auch Fahrrädern. Aber ich schaff das bei ihm einfach nicht.

Wie entstand bei meiner Hündin der Mammatumor?

Hey, als meine Hündin, ein Siberian Husky, im August 2022 9 Jahre war und aufgrund ihres Mammatumors an der Zitze - sie hat sich schnell erholt und die Ärzte waren auch davon überrascht wie schnell sie auf Beinen war und ins "normale" Leben zurückkehrte.

Leider begann Ende Sommer 2023, also 1 Jahr nach der großen OP ein neuer Knubbel dort zu wachsen, ein klein wenig verrückt aber dennoch an der sogesehen gleichen Stelle. Wir haben es weiter beobachtet und auch wieder beim Tierarzt abklären lassen.

Der hat alles untersucht und auch festgestellt, dass weitere Knubbel im Halsbereich auffindbar sind. Sie waren generell wieder überrascht, dass mein Hund nach so einem Tumor überhaupt 1 Jahr weitergelebt hat, normalerweise sind es nur ~ 6 Monate.

Gut, der TA schlug nichts weiteres vor als Medikamente die wir täglich verabreichen und eben aufs Beste hoffen sollten.

Am Anfang diesen Jahres 2024 fing sich der Zustand zu verschlechtern, die Knubbel / Tumore wuchsen und wuchsen immer weiter bis dann, durch die Knubbel am Hals das Atmen schwer wurde.

Der TA meinte auch, dass ein einschläfern noch zu früh gegriffen ist - was eine Fehleinschätzung war.

Es wurde so schlecht, dass sie gestern, nach großer Schwäche mit der sie nicht mal mehr gehen / sich bewegen konnte, für immer einschlief.

Der TA hat es wohl nicht so sehr interessiert und für Untersuchungen, die eigentlich zu nichts führten, viel abkassiert.

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Meine Frage dazu wäre nun, wie solche Mammakarzinome entstehen und wie man sie, vielleicht für spätere Hundeleben, vorbeugen kann.

Meine Vermutung wären die Hormone die sich eben in Massen bildeten und nicht zum Einsatz kamen (keine Schwangerschaft oder Sterilisation): Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

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