Feuchter Traum mit Mutter nach Gespräch - bin 24! Hilfe?

Hallo

ich (m,24) hatte heute einen Traum, der mir Sorgen bereitet, ich hatte einen feuchten Traum.
Sorry jetzt schon mal für den langen Text!

Im Traum hatte ich keinen eigentlichen Sex, sondern habe meine Mutter geküsst und bin dann irgendwann gekommen.
Ich habe keine Sexorgane von ihr gesehen. Ich habe hauptsächlich ihren Bauch geküsst. Ich weiß, dass sie es war, aber gesehen habe ich nur den Bauch (und das sozusagen kopfüber)

Eigentlich konnte ich sie nicht sehen, denn sie lag auf den Rücken zu mir und ich habe mich vorne gebeugt, um sie am Bauch zu küssen. Ich glaube, ich hatte nichts an, aber sie war angezogen. Ihr Gesicht habe ich eigentlich nicht gesehen (zumindest währendessen). Am Ende bin ich dann gekommen (ich habe den Rücken „erwischt“)

Danach habe ich mich angezogen, mich bei ihr bedankt und sie dann geküsst, wie man halt seine Mutter normalerweise küsst. ich glaube wir haben auch geredet und anderes gemacht, aber ich erinnere mich nicht mehr daran.

Ich habe eine sehr gute Beziehung zu meiner Mutter, aber ich würde sowas im Leben nie machen. Und das will ich auch nicht. Wir sind wie beste Freunde, aber das war es auch.

Ich bin momentan im Leben sehr verwirrt und habe momentan in meinem inneren Probleme.
Ich habe Ängste, was ich im Leben machen soll. Was studieren, was ist meine Berufung? Inwieweit darf ich meine Träume ausleben? Enttäusche ich damit jmdn? Ist das der richtige Weg für mich? Wer bin ich eigentlich?

Meine Mutter ist auch wegen der Pandemie schon sehr lange weg und muss auch wegen einigen familiären Angelegenheiten im Ausland sein seit über 1Jahr. Wir reden aber jeden Tag über Videoanruf. Wir haben eine schwierige Situation zu bewältigen.

Ich hatte bisher auch keine Freundin, weil ich mich und mein Leben davor organisieren wollte und in meinem Leben einiges erledigen musste.

Einiges familiäres habe ich geschafft, aber eines ist immer noch offen: diese Zukunftsängste und die Richtung, in die ich in meinem Leben gehen sollte.
Diese Ängste, dir ich habe, sind seit 2 Tagen schlimmer und intensiver geworden nach einem Gespräch mit meiner Mutter.

Ich weiß, dass sie mich bei allem unterstützt - aber manchmal spüre ich Druck und eine Erwartungshaltung von ihr und eig auch allen anderen mir ggüber.

Kann mir jemand bitte helfen? Ich bin verstört und verwirrt. Ich denke, dass der Traum weniger mit ihr, sondern viel mehr mit meinen inneren Problemen zu tun hat.

Kennt sich jemand mit sowas gut aus? Was bedeutet der Traum? Wie verhalte ich mich jzt? Wie löse ich meine Probleme? Welchen Weg gehe ich?

Danke im Voraus!

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Mein Freund hat sehr enge Bindung zu seiner Mutter. Was würdet ihr mir raten?

Ich wohne jetzt seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen und liebe ihn sehr, stelle aber zeitgleich immer mehr fest, welch sehr sehr enge Bindung er zu seiner Mutter hat und welch seltsame Rolle er in seiner (Kern)Familie einnimmt. Zum Hintergrund: Der Vater meines Freundes ist verstorben, als mein Freund ein Jugendlicher war. Ich nehme an, dass daher die enge Bindung zu seiner Mutter und seinen Geschwistern kommt. Er hat mir letzten auch gesagt, er fühlt sich wie das Familienoberhaupt der Familie (also Mutter und Geschwister). Er verhält sich seiner Mutter gegenüber auch eher wie ein Partner oder Vater und vergöttert sie regelrecht. Prinzipiell finde ich es toll, dass ich einen so fürsorglichen Freund habe, aber die enge Beziehung und die Rolle, die er in seiner Familie einnimmt, finde ich zunehmend bedenklicher. Einige Beispiele: Mein Freund findet kaum moderne Musik gut, hört fast nur die Musik, die seiner Mutter gefällt und geht auch mit seiner Mutter auf Konzerte. Generell sehen sie sich sehr oft, seine Mutter bringt oft etwas vorbei. Wenn wir Blumen geschenkt bekommen, ist es logisch, dass wir sie in die Biotonne werfen, wenn sie welk werden. Letztens haben wir Blumen von seiner Mutter bekommen, die mittlerweile total welk sind aber ich darf sie nicht wegwerfen, weil sie soooo schön sind und seine Mutter sie so toll ausgesucht hat.... Prinzipiell betont er sehr häufig, wie toll seine Mutter nicht kocht, welch tolle Musik sie hört, wie toll sie auf andere schaut etc.

Ich habe meinen Freund auch schon darauf angesprochen, weil ich der Meinung bin, dass es für eine Beziehung wichtig ist, dass man sich von seinen Eltern/seiner Mutter löst und dass der Partner die wichtigste Rolle im Leben einnimmt. Beim ersten Gespräch meinte er, es sei doch seine Mutter und wäre daher doch logisch, dass sie die wichtigste Person für ihn sei. Beim zweiten Gespräch meinte er, ich wäre doch die Nummer eins und solle es ihm nicht übel nehmen, dass er so fürsorglich ist. Dennoch verunsichert mich dieses enge Verhältnis und die Rolle, die er seiner Mutter und seinen Geschwistern gegenüber einnimmt.

Kennt ihr das? Sehe ich es zu eng? Was würdet ihr mir raten?

Beziehungsprobleme, Mutter und sohn

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