Ich würde mir gerne ein neues Tattoo stechen lassen, bevorzugt am linken Oberarm.

Ich hatte allerdings eine Brustkrebs-Operation vor mehreren Jahren und seitdem in der betroffenen Brust ein Lymphödem, gehe deshalb auch 1x die Woche zur Lymphdrainage.

Der Arm auf der Seite war nie vom Ödem betroffen, nur die Brust selbst (Umfangsmessungen sind durchgeführt gleich).

Allerdings riet man mir nach der OP, an dem Arm kein Blut abnehmen zu lassen und auch keine Blutdruckmanschette, die aufgepumpt wird zu tragen.

Andererseits gehe ich ins Fitnessstudio und trainiere an beiden Armen ohne Probleme mit Hanteln.

Ist es bedenklich, auf dem Oberarm ein Tattoo stechen zu lassen?

Hast Du Erfahrungen damit? Was passiert im schlimmsten Fall?

Bitte keine rezeptpflichtigen Mittel nennen, diese würde ich nicht bekommen.

Wie werdet Ihr Wassereinlagerungen / Ödeme los?

Ich kenne als Lösung nur salzarmes Essen, viel Wasser trinken.

Ich bewege mich recht viel, über 10.000 bis 15.000 Schritte am Tag, 3x die Woche funktionales Krafttraining.

Ich lagere generell schnell Wasser ein, körperlich ist alles in Ordnung.

Blutdruck, Herz, Blutwerte, alles seit Jahren Top.

Bei mir liegt es teils an der Ernährung (unbewusst zu viel Salz, obwohl ich nie selber salze, es ist der Salzgehalt von Wurst, Fisch usw).

Ich achte schon drauf, falle aber doch teils darauf zurück. Ich esse nur selten Weizenmehlprodukte und reduziere Zucker stark.

Wie wirkt bei Euch Brennnesseltee? Findet Ihr die Wirkung durchschlagend gut oder eher mau?

Wieviel trinkt Ihr dann davon?

Welche entwässernden Mittel haben Euch am besten geholfen?

Gesundheitlich ist wie gesagt alles okay, ich wurde mehrfach diesbezüglich untersucht.

Die Wassereinlagerungen sind auf der Waage, extrem an den oberen Augenlidern und Fingern zu sehen. Überwiegend an den Augen und beim Wiegen (plus 3 kg).

Das Gewicht geht rapide von einem Tag auf den anderen um 2-3 kg im Gegensatz zum Vortag hoch und nein, es sind keine normalen Schwankungen, ich schwanke sonst immer maximal um 500 bis 1000 g und habe dann nicht diese dicken oberen Augenlider.

Ich habe chronische rezidivierende diagnostizierte Urtikaria / Nesselsucht, ein operiertes Mammakarzinom in situ mit verbleibendem Lymphödem und leide unter Erschöpfung.

Wegen des Karzinoms hatte ich für 3 Jahre GdB50.

Nach Abwarten der Heilungsbewährung hat nun das Versorgungsamt alle ärztlichen Berichte ausgewertet und möchte einen Gesamt-GdB von 20 vergeben, ich dürfe dem aber widersprechen, bevor dieser gültig wird.

Ich habe gesehen, dass für meine Urtikaria 20-30 als GdB vorgesehen sind.

Woran macht es das Versorgungsamt fest, ob jemand 20 oder 30 bekommt?

Bei 20 fallen die steuerlichen Freibeträge und die Möglichkeit zur beruflichen Gleichstellung mit Schwerbehinderten weg.

Meine Krankheit wird mit 2x täglich Lora ADGC behandelt, d.h. der Juckreiz wird unterdrückt, die Schwellungen und Quaddeln bleiben.

Außerdem darf ich vieles nicht essen.

Ende des Monats fahre ich zu einer Mutter-Kind-Kur, da ich damals nach der Brust-OP und Bestrahlung auf eine AHB und Wiedereingliederung verzichtet hatte und zu früh wieder arbeiten gegangen bin.

Die Schwerbehinderten Vertretung hatte angeregt, dass ich stattdessen andere Art der Kur mache, da die AHB verfallen war.

Ich gehe 2x die Woche wegen eines Lymphödems für 45 min zur Lymphdrainage, voraussichtlich bis an mein Lebensende.

Seht Ihr eine Chance, die 30 statt 20 zu bekommen und kann ggf. die Kurklinik dabei helfen?

Lohnt es sich, das Gesamtbefinden mit den Einschränkungen und Beschwerden im Rahmen des Widerspruchs nochmal aufzuschreiben?

Soll ich dann selbst schreiben, ich halte GdB30 für angemessen? Oder nur, dass ich der Runterstufung von 50 auf 20 widerspreche?

Vielen Dank.

Hallo. Da man hier offenbar immer nur 1 Antwort von 1 Person bekommt und eine Fortführung einer Konversation nicht möglich ist, möchte ich mich mit einer weiteren Frage an das Forum wenden.

Ich hatte eine Hüft Operation inklusive Implantat und habe nun 23 Tage nach der Operation ein Lymphödem an der Wade und in der Kniekehle. Die rechte Wade ist ca. 50 Prozent so dick wie die linke. Das Bein kann ich im Stehen ( auf Krücken ) auch nicht wirklich weit anwinkeln, da dies das Ödem in der Kniekehle verhindert. Ich bekomme daher ab Dienstag Lymphdrainage und habe Kompressionsstrümpfe bestellt. Gibt es noch weitere Möglichkeiten ? Vielen Dank

Bei Meiner Mama (ca 40) Wurd vor paar Monaten lipödem diagnostiziert

hab einen ähnlichen Körper wie meine Mutter , also wie sie gebaut ist und ihr Bindegewebe
sie ist nur etwas dicker als ich

hab jetzt gelesen dass lipödem vererbbar ist und auch Vorallem durch hormonelle Veränderungen wie nach der pupertät oder bei Der Pille provoziert wird

nun.. bin fast 18

das heißt bin bald raus aus der pupertät

Und außerdem hätte ich es in Erwägung gezogen in den nächsten Jahren die Pille zu beginnen

aber das verunsichert mich jetzt. Wie stark wäre ich dadurch Gefährdet lipödem zu kriegen? Möchte alles verhindern damit das nicht passiert..

Ich nehme seit längerer Zeit durch Ernährungsumstellung und Kraftausdauersport kontinuierlich ab (seit August 2019 sind es fast -22kg).

Durch die Corona Krise hat mein Fitnesstudio geschlossen, ich treibe aber Sport zu Hause und zwar die selben Übungen in der selben Zeit (funktionales Krafttraining). Ernährungsumstellung behalte ich auch bei.

Was anders ist, ist dass meine Physiotherapiepraxis 2 Wochen geschlossen hatte und mein Lymphödem nicht mit MLD behandelt wurde.

Normalerweise bekomme ich 2x wöchentlich 45 min. 4 x ist es ausgefallen. Ich merke, dass das Gewebe angeschwollen ist und sehe das auch deutlich im Spiegel. Es ziept auch und ist gerötet (ab Montag habe ich wieder neue Termine).

Die Waage zeigt seither stur 1 kg mehr an, egal ob ich trainiere oder mich so ernähre, wie ich vorher erfolgreich abgenommen habe.

Könnte das an dem Ödem liegen, dass die Ansammlung von Lymphwasser sich auf der Waage zeigt?

Betroffen ist eine Brust nach Brustkrebs OP. Ich habe 2 Narben, einmal an der Brust selber und einmal seitlich, wo Wächterlymphknoten entnommen wurden.

Habt Ihr damit Erfolge im Kampf gegen Cellulite erzielt oder bringt das alles nur temporär etwas, ist es völlig für die Katz?

Erbeten sind NICHT Eure theoretischen Ansichten oder irgendwelche Links, sondern PERSÖNLICHE Erfahrungen derer, die es an sich selbst getestet haben. Dass Sport und Ernährung maßgeblich sind, das Veranlagung und nicht ganz wegzubekommen ist, ist bereits bekannt.

Was hilft, was hilft nicht? Nach welcher Anwendungsdauer habt Ihr welche Ergebnisse festgestellt?

Hallo,

und zwar möchte ich Fragen ob es möglich ist, ein Lymphdrainage gerät über die Krankenkasse zu bekommen? Speziell die AOK.

wie muss man da vorgehen?

was sind Eure Erfahrungen?

vielen Dank schon mal für Eure Antworten!

Mit freundlichen Grüßen

Hallo, kann man in eine Pflegestufe mit einem ausgeprägten Lymphödem gestuft werden? Hat jemand Erfahrungen ?

Guten Abend zusammen im September wurde mir ein gutartiger Tumor aus der tiefen Leiste entfernt, dabei zur Sicherung auch 4 Lymphknoten. Anfang Oktober musste ich wieder ins Krankenhaus weil sich ein Serom gebildet hat wahrscheinlich durch eine Punktion. Ich wurde dann nochmals operiert die Narbe zur Hälfte eröffnet gespült und ein kleines Hämatom gleich mit entfernt, seit dem auch keine Beschwerden ... Allerdings Tritt an einer Stelle der Narbe immer noch Wundwasser aus, es ist nicht sehr viel, ich schätze unter 10 ml an einem Tag mal mehr am anderen weniger! Die Drainage ist jetzt ziemlich genau vor 2 Wochen gezogen worden und kommenden Freitag sollen die Fäden gezogen werden. Geht dad überhaupt wenn die Narbe noch etwas suppt? Mir ist klar das durch die Entfernung der Lymphknoten ich sowieso länger Probleme damit habe. Zu erwähnen ist das ich eine Kompressionshose tragen musd und eine sogenannte Pelotte die auf die Narbe drückt damit sich nicht wieder eine Beule mit Serom bildet! Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen ... Die Fäden sind kommenden Freitag 3 Wochen drin ich hab etwas Angst das irgendwas reissen könnte dadurch das noch Wundwasser Austritt ...

Danke

Hi.
Seid ca 3 Wochen habe ich eine Kompressionsstrumpfhose. Ich war auch sehr zufrieden aber seid einer Woche rutscht sie ein bisschen und die naht fängt dann im Schritt an zu reiben. Weiß jmd was man da tun kann?

Mein Lebensgefährte hat eine Reha in der Seeklinik Zechlin bekommen. Er leidet an einem Lyphödem in beiden Beinen. Dadurch laufen die Beine konisch nach unten aus. Es ist eine KPE beider Beine verordnet. Doch leider rutscht die Bandagierung bei Bewegung - die ja eigentlich angeraten wird - immer in die Kniekehlen. Nachwickeln geht angeblich nicht. Da aber Bewegung wichtig für den Therapieerfolg ist, stellt sich ihm die Frage, was er tun kann. Die Therapeuten können nicht helfen und wissen auch nicht weiter.

Kennt also vielleicht jemand einen Trick oder Kniff, wie man dieses Herabrutschen der Bandagierung verhindern kann? Wir sind mit unserem Latein am Ende.

Vielen Dank im voraus.

Hallo zusammen :) bei mir wurde diesen Sommer ein Lymphödem diagnostiziert. Daraufhin habe ich Kompressionsstrümpfe verschrieben bekommen und 6 Manuelle Lymphdrainagen. Nach diesen Lymphdrainagen bin ich nochmal zu Arzt und habe erneut 6 Lymphdrainagen verschrieben bekommen, dieses mal aber im" Lymphomat" bei ihm in der Praxis. Leider war ich von der Gerät gar nicht begeistert ich bekam davon schlimme Knieschmerzen.

So nun meine Frage wars das nun mit der Behandlung ? Wie oft man kann Lymphdrainagen verschrieben bekommen ? Kann man noch mehr tun ? Habe im Internet gelesen man kann auch auf Reha aber ab wann ? Gibt es noch andere Dinge die die Krankenkassen unterstützt wie z.B. Wassergymnastik bzw. hilft Wassergymnastik überhaupt was ?

Wer hat da Erfahrungen und kann mir vielleicht weiterhelfen.

Vielen Dank im voraus :)

Hallo, ich habe ein chronisches Lymphödem im li Bein, dadurch bin ich in meiner Lebensqualität sehr eingeschrenkt. Akute Verhärtung des Gewebes im Oberschenkel, Bewegungseinschränkung und Schmerzen. Da diese Erkrankung nicht reversiebel ist und ich mit 40 Jahren leider dadurch auch nicht mehr so belastbar bin möchte ich ein Antrag auf Schwerbehinderung stellen. Selbst wenn es nur ein paar Prozente sind, wäre mir schon geholfen zwechs Kündigungsschutz ect. Kann mir vielleicht einer Erfahrungen beim Antrag auf Schwerbehinderung mit gleichem Leiden berichten. z.B. wo beantrage ich und was benötige ich dafür. Vielen Dank

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