Ist es schlimm, dass ich ein Andrew Tate Mindset habe? Kapitalistenmindset, Sigma Mindset?

Ich will den Erfolg jetzt, um jeden Preis, ich will hoch oben Thronen, Geld haben, eine Dynastie Gründen.

Ein Grossgrundbesitzer werden, oder sowas, das wäre auch fein. Aber sicher, der Anfang wird schwer, und ja, ich werde unten durch gehen müssen, sagt Andrew Tate ja auch, wenn man Erfolg will, muss man schuften, schuften, schuften und noch mehr schuften.

Man muss stoisch sein, man muss stark sein, man muss rücksichtslos sein, man muss egoistisch sein.

Aber am Schluss tue ich all das für einen guten Zweck, für meine Familie, meine Blutlinie.

Ist dieses Mindset ein gutes? Sogesehen folge ich jetzt einem Machiavellischen Weltbild.

Denkt ihr, dass es heutzutage möglich ist, eine eigene reiche Familiendynastie zu gründen?

Falls ja, wie könnte es entstehen?

Ist es heutzutage einfacher oder schwieriger als vor vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten?

Warum gibt es Leute die denken sie wären was spezielles nur weil sie "spezielle" Vorfahren haben?

Also ich habe Vorfahren die waren relativ wohlhabend und erfolgreich. Aber was bringt das mir? ich bin es ja nicht ,also kann es mir egal sein, ich selber bin nicht speziell.

Ich bin sowieso das schwarze Schaf in meiner Familie. Ich würde mich nur speziell fühlen wenn ich es schaffen sollte irgendwie superreich zu werden, und vielleicht hohe Akademische erfolge zu haben.

Aber jetzt? Was bin ich? Ich habe keine speziellen Erfolge im Leben. Vermutlich werde ich es nie haben.

Das ist ok, ich bin halt nicht speziell. Warum werde ich aber oft so behandelt als wäre ich speziell?

Ihr könnt ja mal eure Meinung sagen, vielleicht mit Beispielen.

Kann mir jemand erklären, warum Maria Theresias Familie die familia Augusta ist? Bitte mit Quellen/Internetseiten, wo ich es nachvollziehen kann. LG

Sind dynastien schlecht? also böse zb. china,Oman,uzbekistan und ALLE anderen auch sind oder waren die herscherr böse? (alle)

In welcher Dynastie sind die drei Lehren entstanden?

Heuer (6.2.16) berichtete die SZ u.a.:

Vor fast hundert Jahren richtete der Freistaat den Wittelsbacher Ausgleichsfonds ein, um die einstige Herrscherfamilie zu alimentieren.
Dessen Ausschüttung zählt seit jeher zu den bestgehüteten Staatsgeheimnissen Bayerns. Nun werden erstmals Zahlen öffentlich.

Auch knapp 100 Jahre nach dem Ende der Monarchie in Bayern ist es höchst lukrativ, der ehemaligen Herrscherfamilie der Wittelsbacher anzugehören. Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung kommt sie jedes Jahr in den Genuss von knapp 14 Millionen Euro, die der Wittelsbacher Ausgleichsfonds (WAF) ausschüttet. Diese Stiftung wurde im Jahr 1923 vom Freistaat Bayern errichtet, um die Mitglieder des Hauses Wittelsbach weiterhin zu alimentieren. http://www.sueddeutsche.de/bayern/wittelsbacher-erben-der-bayerischen-koenige-kassieren-immer-noch-millionen-1.2852054

Kann sowas in Zeiten immer knapperer Kassen und allgemeiner Sparsamkeit noch gerechtfertigt sein eine solche seltsame, bizarre, merkwürdige Familie wie die Wittelsbacher auf Staatskosten durchzufüttern?

Sollte man nicht lieber ein paar Polizisten mehr einstellen oder in die Bildung investieren oder in die Eingliederung von Flüchtlingen?

Was meint ihr liebe GF-Leser?

Hallo!
Ich muss bald ein Referat in Erdkunde halten und dafür wissen, wie viele Kaiser China hatte. Über welchen von Ihnen könnte man am besten einen kurzen Vortrag halten? Hat da jemand Ahnung?
Danke im Vorraus 😊

Auf dem Bild sieht man das Wappen und in der Mitte ist so ein Kreis mit einer Art Schrift oder Symbol, kann mir das jemand erklären wofür dieses Zeichen steht? Vllt für die Dynastie der Palaiologen?