Bewerbung in einem Drogeriemarkt (ist sie ok)?

Sehr geehrte Damen & Herren,

Hiermit bewerbe ich mich mit großem Interesse um einen Minijob in ihrer Filiale, welchen ich neben der Schule ausführen möchte.

Neben der Vorbereitung auf das Abitur, welches ich voraussichtlich 2025 machen werde, möchte ich erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Ich möchte mich als Schülerin für einen Nebenjob in ihrem DM bewerben, weil ich den Laden stilvoll und kundenorientiert finde. Es bietet eine angenehme Arbeitsatmosphäre, bei der man den Umgang mit Menschen in einem professionellen Umfeld erlernen kann.

Ich bin ein sehr aufgeschlossener Mensch mit starken Kommunikationsfähigkeiten, die ich gerne in einem kundenorientierten Umfeld anwenden würde. Da ich generell sehr viel Freude an der Arbeit mit Menschen habe, würde ich mich gerne für einen Nebenjob in einem Drogeriemarkt engagieren. Teamfähigkeit gehört ebenfalls, da ich in Projekten, Gruppenarbeit und Präsentationen immer wieder Gelegenheit hatte, mich in Gruppen der unterschiedlichsten Größe zu organisieren und miteinander zu arbeiten, bin ich daher geschickt darin, mich effektiv in ein Team einzufinden und an deren Zielen mitzuarbeiten. Zu meinen Stärken gehören ebenso Zuverlässigkeit und ein gutes Umgehen mit Stresssituationen. Ich lasse mich auch bei hoher Arbeitsbelastung nicht aus der Ruhe bringen,

sondern gehe meine Aufgaben systematisch und konzentriert an. Das heißt für mich, dass ich in der

Stresssituation selbst kontrolliert und emotional stabil bleiben kann und möglichst gleich bleibende Leistung erbringe.

Mein fester Wille ist es, eine gute Leistung zu erbringen, die Kunden gut zu beraten und neue Erfahrungen zu sammeln. Ich freue mich schon, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Erfahrungen zu

sammeln, die mich in Zukunft definitiv voranbringen werden.

Ich bin davon überzeugt, dass ich sehr gut in ihr Team passe und freue mich über ein persönliches Treffen.

Mit freundlichen Grüßen

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Falsch kommunizierte Preise Entwicklung Half Frame Kamera DM. Was tun?

Hi,

ich habe mir eine Kodak Half Frame Kamera gekauft und den Film bei DM zum Entwickeln abgegeben.

Ich hatte einen 24er Film und da es eine Halbbildkamera ist somit 48 Bidler. Da die Anzahl der zu druckenden Fotos wesentlich höher war habe ich mir einem Gesamtpreis von 30-40€ gerechnet.

Nach kurzer Zeit kam die Rückmeldung als Schreiben, dass der Film ein Spezialauftrag ist und sie mein Einverständnis brauchen auf Grund höherer Kosten. In dem Schreiben stand „neue Kosten sind 3,30€ für 10er Fotos“. Da ich keine große Ahnung von Fotos habe und es nicht weiter erklärt wurde(habe 2 DM Mitarbeiter um Hilfe gebeten da ich keine Ahnung hatte was das Schreiben bedeutet und das Schreiben an sich kurz war) dachte ich nicht, dass das Format der Bilder gemeint war (pro Foto 10x18 3,30€) sondern je 10 Fotos 3,30€.

Dass das sehr dumm war ist mir jetzt auch bewusst.

Problem ist, dass ich heute bei DM war und der preis jetzt fast 150€ (44 x 3,30€) ist. Hätte ich die Kosten richtig verstanden hätte ich den Film auch nie wieder zurück geschickt zum Drucken. Im schlimmsten Fall werde ich die Kosten tragen, nun aber meine Frage.

Wie kann ich das Missverständnis mit DM richtig kommunizieren oder ist es sowieso hoffnungslos? Und an die Analog Film Erfahrenen ist der Preis gerechtfertigt? Also hätte ich sowieso von Anfang mit Kosten von über 100€ Rechnen müssen?

Danke schonmal für eure Hilfe!

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