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Python: Wie kann ich feld1 bis feld7 so zusammenfassen, sodass ich das nicht alles einzeln eingeben muss?

Hey, ich möchte feld1 bis feld7 so zusammenfassen, sodass ich das nicht alles einzeln eingeben muss. Dazu finde ich nur leider nichts im Internet.

import tkinter as tk from tkinter import *

modul = tk.Tk()
modul.geometry("900x900")
modul.title("Bunt3x3")
modul.resizable(width=False, height=False)

r = "red"
y = "yellow"
g = "green"
b = "blue"

def change():
  if feld1["bg"] == r:
    feld1.config(bg=g)
    feld3.config(bg=g)
    feld5.config(bg=g)
    feld7.config(bg=g)
    feld2.config(bg=b)
    feld4.config(bg=b)
    feld6.config(bg=b)
    feld8.config(bg=b)

    feldlabel.config(text="Rot & gelb")

  elif feld1["bg"] == g:
    feld1.config(bg=r)
    feld3.config(bg=r)
    feld5.config(bg=r)
    feld7.config(bg=r)
    feld2.config(bg=y)
    feld4.config(bg=y)
    feld6.config(bg=y)
    feld8.config(bg=y)

    feldlabel.config(text="Gruen & blau")

feld1 = tk.Frame(bg=r, width=300, height=300)
feld1.grid(column=1, row=1)
feld3 = tk.Frame(bg=r, width=300, height=300)
feld3.grid(column=3, row=1)
feld5 = tk.Frame(bg=r, width=300, height=300)
feld5.grid(column=1, row=3)
feld7 = tk.Frame(bg=r, width=300, height=300)
feld7.grid(column=3, row=3)
feld2 = tk.Frame(bg=y, width=300, height=300)
feld2.grid(column=2, row=1)
feld4 = tk.Frame(bg=y, width=300, height=300)
feld4.grid(column=1, row=2)
feld6 = tk.Frame(bg=y, width=300, height=300)
feld6.grid(column=3, row=2)
feld8 = tk.Frame(bg=y, width=300, height=300)
feld8.grid(column=2, row=3)

feld = tk.Frame(bg="white", width=300, height=300).grid(column=2, row=2)
feldlabel = tk.Label(text="Gruen & blau", bg="white", fg="black", font=("Arial", 15, "bold"))
feldlabel.grid(column=2, row=2)
feldbutton = tk.Button(text="Farbe aendern!", font=("Arial", 15, "bold"), bg="white", fg="black", command=change).place(x=370, y=470)
modul.mainloop()
programmieren, Array, Informatik, Python, Zusammenfassung, Variablen, list, Tkinter

1. Weltkrieg Zusammenfassung richtig?

Hallo Leute, da ich nicht besonders gut in Geschichte bin und mich schwer damit tue, das alles zu verstehen, wollte ich euch nun fragen ob meine "Zusammenfassung" vor allem der Ursachen des 1. Weltkrieges richtig ist.

  • In Deutschland herrscht Weltmachtpolitik statt Friedenssicherung
  • Deutschland betreibt Kolonialpolitik
  • Deutschland baut seine Hochseeflotte aus

Ursachen:

  • Imperialismus (Erwerb von überseeischen Gebieten durch Unterwerfung der eingeborenen Bevölkerung und die anschließende Beherrschung und Ausbeutung)
  • Abkehr vom bismarschen Bündnissystems
  • neue Bündnisse: 1894: Frankreich & Russland; 1902: Frankreich & Italien; 1904: Frankreich & Großbritannien (Entente cordiale); 1907: Frankreich, GB & Russland (Tripleentene)
  • allgemeines Wettrüsten
  • Marokkokrise (Frankreich und Deutschland wollen mächtige Stellung in Marokko)
  • Balkankrise: zunächst Unabhängigkeitsbestrebungen der Balkanstaaten vom osmanischen Reich (ähnlich heutiger Türkei); 1878: Berliener Konferenz, soll Frieden auf dem Balkan schaffen, allerdings keine dauerhafte Konfliktlösung; 1908: Annexion (gewaltsame Aneignung eines fremden Gebietes) Bosnien-Herzegowinas, was eigentlich zum osmanischen Reich gehörte, durch Österreich-Ungarn: Russland und Österreich-Ungarn hatten eigentlich das Abkommen, dass Ö./U. Bosnien-Herzegowina besetzen darf, wenn Russland dafür die freie Durchfahr zugesichert wurde, dies wurde durch GB verhindert --> Russland fühlt sich von Ö./U. hintergangen --> österreichisch-russischer Konflikt; Serbien erhebt ebenfalls Anspruch auf Bosnien-Herzegowina --> österreichisch- serbischer Konflikt
  • Balkankriege 1912/13: 1. Balkankrieg: Balkanbund gegen osmanisches Reich; 2. Balkankrieg: Unzufriedenheit mit den neuen Grenzen --> Streit zwischen den Balkanstaaten

Anlass:

  • 28.6.1914: Mord am österreichischen Thronfolgerpaares

--> 28.7.1914: Kriegserklärung von Österreich-Ungarn an Serbien

--> Russland steht zu Serbien

--> Ausweitung zum europäischen Krieg: Deutschland ist mit Ö./U. verbündet, hat auch Interesse, Frankreich zu erobern (--> Krieg mit Frankreich), verletzt dabei Neutralität Belgiens --> GB schreitet ein --> Tripleentente

--> viele Kriegsfreiwillige

--> gegenseitige Schuldzuweisungen

Ziele:

  • Deutschland: Gebietsgewinne und Kolonien
  • GB, Russland, Frankreich: Ausschalten Deutschlands

--> Österreich-Ungarn als eigentlicher Kriegsauslöser im Hintergrund

Nun ist meine Frage an euch, ob diese Zusammenfassung richtig ist, oder ob ich da etwas falsch verstanden habe oder etwas elementares vergessen habe.

Vielen Dank schonmal für eure Mühe das hier alles durchzulesen, ich freue mich auf eure Antworten!

LG

Erster Weltkrieg, Zusammenfassung

Zusammenfassung von Onlinetexten, Deutsch?

Hallo zusammen, kann mir jemand helfen, diesen Kommentar zusammenzufassen:

In der EU ist Wegwerfplastik künftig nicht mehr erlaubt. Das Verbot mag spät kommen und unzureichend sein, doch es ist der einzig richtige Beschluss.Plastik ist ein wundervoller Werkstoff. Leicht, bruchfest, elastisch, langlebig. Kein Material verwendet die weltweite Industrie dieser Tage häufiger. Kunststoffe stecken in Medizinprodukten wie Herzklappen, in Baumaterialien zum Beispiel in der Wärmedämmung und in Autoteilen. Doch gerade weil Plastik so verführerisch flexibel einsetzbar ist, ist es auch ein weltweites Problem.Mehr als 200 verschiedene Arten von Kunststoffen stehen der Industrie heute für Produkte zur Verfügung. Sie nutzt diese mittlerweile ausgiebig, um billigen Kram in Massen herzustellen. Plastikbecher, Plastikgabeln, Plastikstrohhalme, Plastikstühle, Plastikeimer, Plastikzahnbürsten. Plastikshirts, Plastiktüten, Plastikverpackungen. Zahlreiche Gebrauchsartikel des täglichen Lebens sind dabei von vornherein als Wegwerfartikel konzipiert.Jährlich gelangen ungefähr acht Millionen Tonnen Plastik in die Meere und Ozeane; selbst in der Tiefsee, der Arktis, der Antarktis und auf den entlegensten Inseln finden Forscherinnen Partikel. Das entspricht etwa einer Müllwagenladung pro Minute. Vollständig entfernen lassen sich die Teile, von denen manche nur Bruchteile eines Millimetersmessen, nicht mehr. In der Folge zerstört Plastikmüll den Lebensraum zahlreicher Arten und seine giftigen Inhaltsstoffe bedrohen die Gesundheit von Tier und Mensch – wie genau, dazu wird noch geforscht.  Das Zeitalter der Kunststoffe ist zugleich das Zeitalter der Plastikkrise. Auch, weil wir mehr nutzen, als nötig ist. Zu Recht fordern Umweltschützerinnen und Artenschützer seit Jahrzehnten, die Politik möge dem PlastikEinhalt gebieten. Nun hat diese zumindest ein Zeichen gesetzt: Nachdem in der Europäischen Union die kostenlose Ausgabe von bestimmten Plastiktüten bereits seit 2016 verboten ist, haben sich die Politikerinnen und Politiker der EU am Mittwoch unter anderem darauf geeinigt, auch Einmalplastikteile wie Wattestäbchen und Plastikgabeln zu verbieten, wenn es dafür Alternativen gibt. Ab 2021 sollen die Einwegprodukte vom Markt verschwinden. Ausgehandelt worden war das bereits Ende 2018.Manch einer möge nun einwenden, es gebe längst Alternativen zu Plastiktüten und anderen Plastikgütern. Dank Recycling würden zudem Großteile von Plastik aufbereitet, statt wie Restmüll in Flammen aufzugehen. Da passiert doch längst was! Stimmt. Insofern sind all diese Maßnahmen wichtig und entsprechend zu fördern. Doch sie begrenzen bloß die Folgen und können weder all die bereits verursachten Schäden beheben, noch ändern sie das grundsätzliche Problem: Die Menschheit produziert mehr Plastik, als gut für den Planeten ist. Statt die Menge zu reduzieren, kommen jedes Jahr Milliarden Tonnen Kunststoffe hinzu. Sicherlich wäre es selbstbestimmter, freier, sympathischer, wenn jeder und jede Einzelne Beutel wiederverwendet, auf dünne Plastiktüten im Supermarkt verzichtet und keine Strohhalme nutzt. Es wäre schöner, wenn es reichte, Geschäftsinhaberinnen und Barbetreiber, die sie anbieten, entsprechend zu rügen, damit einer nach dem anderen sie aus dem Laden verbannt und Herstellern damit den Markt nimmt. Aber die eigenen Gewohnheiten zu verändern ist bekanntermaßen schwierig. Das eigene Leben nach Gutdünken von Plastik zu befreien, kostet Zeit, Geld sowie Nerven; ohne Kompromisse ist es nicht möglich. Es ist naiv zu erwarten, dass das Plastikproblem durch Selbstregulierung lösbar ist. Nicht nur das: Es wäre fahrlässig, darauf zu setzen, denn die Lage ist längst zu dramatisch, um abzuwarten. Wer fordert, jeder Bürger und jede Bürgerin solle selbst erkennen, wie schädlich Plastik ist und entsprechend handeln, darf sich nie wieder über die langwierigen Verhandlungen innerhalb der EU beschweren. Damit Plastik aus dem Alltag verschwindet, vernünftig entsorgt und sinnvoll ersetzt wird, müssen Staaten weltweit das Konsumverhalten mit ihren Bürgerinnen und Bürgern strategisch politisch verändern und Hersteller mit in die Pflicht nehmen. Verbote, entstanden aus einer fundierten Debatte, sind dazu ein ganz wundervoller Werkstoff.

Deutsch, Umwelt, Europäische Union, Hausaufgaben, Inhaltsangabe, Kommentare, Zusammenfassung

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