Notwendigkeit einer Zusatzkostenvereinbarung für eine Kieferorthopädische Behandlung?
Hallo zusammen,
wir haben gerade eine Zusatzkostenvereinbarung für eine Kieferorthopädische Behandlung von unserem Orthopäden erhalten.
Darin werden folgende Punkte aufgelistet:
GOZ-Nr. Anzahl Leistung Faktor Preis
8000 | 1 | Klinische Funktionsanalyse | 2,300 | 64,68€
6100 | 1 | Eingliederung eines Klebebrackets | 2,300 | 21,34€
6110 | 1 | Entfernung eines Klebebrackets einschließlich Polieren | 2,300 | 9,05€
4050 | 1 | Entfernen harter / weicher Zahnbeläge Einwurf. Zahn / Implantate.Brü. | 2,700 (*) | 1,52€
2000 | 1 | Versiegelung kariesfreier Fissuren / Glattflächen, je Zahn | 2,500 | 12,65€
6150 | 1 | Eingliederung eines ungeteilten Bogens je Kiefer | 2,300 | 64,68€
abzüglich
BEMA Anzahl Leistung Preis
126a | 1 | Eingliederung eines Brackets | 14,39€
126d | 1 | Entfernen eines Bandes, Brackets | 4,80€
128a | 1 | Konfektionierter Vollbogen | 25,57€
Insgesamt kommen so kosten in Höhe von 936€ zusammen.
Ich hoffe, dass ihr mir hier weiterhelfen könnt, weil ich diese ganzen Leistungen 0,0 verstehe. Mir stellt sich die Frage, ob diese Leistungen überhaupt notwendig sind? Welche Vorteile sind damit überhaupt verbunden? Gibt es o.g. Leistungen, die man bräuchte oder nicht?
Ich wäre für jede Antwort dankbar!
Mit freundlichen Grüßen!