Was habe ich für Möglichkeiten, mich gegen den Terminzwang der Firma Ista wären?

Ich war ab dem 23.12.15 im Urlaub und hatte bis zu diesem Tag keine Benachrichtigung über einen Termin zum ablesen bekommen.

Nun hatte ich bis gestern dem 10.01.2016 Urlaub und bin auch an diesem Tag erst wieder daheim gewesen. Der erste Termin sollte am 04.01. sein. Im Briefkasten lag noch eine zweite Karte mit dem 13.01. als Ablesetermin und einer Uhrzeit von 8-11 Uhr.

Da ich Berufstätig bin kann ich auch diesen Termin nicht wahrnehmen, da ich erstens so schnell keinen Urlaub bekomme und zweitens an diesem Tag einen dienstlichen Termin habe.

Deshalb rief ich bei der Handynr. des Ablesers an um mich nach einen Termin am Nachmittag zu erkundigen. Die Antwort kam prompt und äußerst patzig. "Die Termine legt er fest". Da er die Route selber plant und individuelle Anfahrten nicht bezahlt bekommt. Wenn ich also am Mittwoch nicht da bin müsste ich dann den 3 Termin (wahrscheinlich wieder früh wo jeder Berufstätige arbeitet) zahlen. Das wäre dann nicht sein problem.

Ich fragte auch nach ob es zu einer bestimmten Zeit, sprich um 8 Uhr ginge, da ich nur zwei Orte weiter arbeite und eventuell mal für eine Stunde weg kann. Mein Chef ist da relativ kulant. Aber das geht wohl Aufgrund der Route auch nicht.

Wahrscheinlich gab es das Thema schon einmal und es gibt wieder die Antwort man könne ja den Schlüssel zum Nachbarn geben oder einer Vertrauensperson. Dies kommt für mich aber nicht in Frage und ist auch nicht per Gesetz so gefordert.

Was habe ich nun noch für Optionen?

Achso, die Zählerstände selber ablesen und zuschicken ginge auch nicht.

Danke für eure Antworten.

Heizung, Abrechnung, Zählerstand
GASAG ABZOCKE!

Hi Leute, ich hab mal eine Frage, hat jemand auch schlechte Erfahrung mit der GASAG gemacht, in hinsicht abzocke, wenn nicht Diebstahl!!!!!!!!

Bei mir war es so: Ich bin in eine neue Wohnung eingezogen, die noch mit Gas beheizt wird. Deswegen musst ich mich irgendwo anmelden, also kurz bei der GASAG angemeldet und schon war ich in der Falle. Da mir der GAS zu teuer war, habe ich nach ein oder zwei Wochen die Komplette Gaszufuhr abgestellt und bin auf andereweise an Wärme gekommen (Standheizer usw.) .

Nach knapp 4 Monaten kommt ein GASAG-Typ und liest den GAS-Zählerstand aus. Alles ganz OK, bis ich paar Wochen Später eine Rechnung ca. 600 € für eine 85 m² Wohnung mit 2 Heizungen, die glaubich eine oder zwei Wochen im Betrieb waren. Den Abschlag haben die auf 146 € Pro Monat geschätzt. Ja richtig, geschätzt. Da aus welchen Gründen auch immer kein Anfangzähler vorhanden war und kein GASAG-Mitarbeiter vorbei gekommen ist, wurde irgendeinwert von den genommen.

Ich habe natürlich erstmal nicht gezahlt, so folgten Mahnungen über Mahnungen. Natürlich habe ich dann den Vermieter kontaktiert um irgendeinen Gaszählerstand von ihm zu erfahren, aber er wusste auch keinen, da er dafür nicht zuständig war. Also habe ich bei der GASAG persöhnlich zu gewand. Mein Pech, dass niemals ein Anfangszähler in der Gasag registriert wurde.

So habe ich den alten Vermieter gefragt (war ein Freund) der meinte mir auch, dass schon vor seiner Zeit, die Vormieter im streit mit der Gasag waren, weil sie die Mieter der Gas-Rechnung nicht bezahlen wollten.

Jetzt ist meine Frage, kann ich irgendwas dagegen tun?

Abzocker, Zählerstand, Betrüger
Ist der Vermieter verpflichtet, den Stromzähler auf korrekte Funktionsweise zu prüfen?

Hey,

folgender Sachverhalt:

Wir sind insgesamt 2 Mietparteien, die in einem Anbau von dem Haus (je 2-Zimmer-Wohnungen) unseres Vermieters wohnen - wir sind also quasi Nachbarn und verstehen uns soweit sehr gut. Nun hatte ich kürzlich einen Experten bei mir zu Gast, der den Verbrauch der gesamten Wohnung gemessen und mit verschiedenen Ablesungen verglichen hat. Daraus resultiert für mich ein täglicher Verbrauch von ca. 5 kw/h. Meine Nachbarin hat kürzlich ihre Jahresendabrechnung bekommen und bei ihr ist der Verbrauch nahezu identisch, teilweise hatten wir einen Tagesverbrauch von bis zu 10 kw/h gemessen.

Das Problem an der ganzen Sache: Beide Mietparteien sind in Vollzeit berufstätig und so gut wie nie zuhause. Unsere Elektrogeräte wurden von unserem befreundetem Experten durchgemessen und kontrolliert und bei uns läuft in unserer Abwesenheit nichts auf Standby. Ihm und uns ist völlig schleierhaft, wie dieser Verbrauch zustande kommt. Wir vermuteten auch schon einen Stromklau durch unseren Vermieter, wüssten aber nicht, wie er in einem 3-Personen-Haushalt soviel Strom verbrauchen könnt. (Mein Zähler befindet sich dummerweise im Haus meines Vermieters, der meiner Nachbarin jedoch in ihrer Wohnung - mit dem gleichen Ergebnis).

Als wir unserem Vermieter den Sachverhalt mitgeteilt haben hat er das lediglich zur Kenntniss genommen und sich nicht angeschickt, weitere Maßnahmen zu unternehmen. Er hat uns nur mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass der Stromzähler seit 1974 nicht mehr geeicht ist.

Ist er nicht dazu verpflichtet, den Zähler jährlich eichen zu lassen? Könnte er überhaupt inkorrekt laufen und so die erhöhten Zählerstande hervorrufen? An welche Behörde muss man sich wenden? Unternimmt er vielleicht deswegen nichts, weil er bei Veröffentlichung mit Bußgeldern zu rechnen hat? Oder klaut er schlicht und einfach nur Strom?

Hinzu kommt erschwerend, dass sein Sohn von Beruf Elektriker ist, was unseren Verdacht erhärtet...

Mietrecht, Vermieter, Stromverbrauch, Stromzähler, Zählerstand, Stromklau

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