Eine Frau freundlich und subtil abservieren, wie?

Es dreht sich um meine letzte Frage davor.

Ich beschreibe es hier nochmal kurz:

In der Berufsschule sind im letzten Lehrjahr einige "Wiederholerinnen" in die Klasse dazugekommen. Eine davon klebt förmlich an mir, seit wir durch Zufall eine Gruppenarbeit getätigt und uns ein wenig normal unterhielten.

Als ich durch Krankheit abwesend war fragte sie mich, was ich habe, wie es mir geht usw. Da dachte ist erst, das ist ja ganz aufmerksam und nett, mehr auch nicht.

Dann wollte sie aber immer mehr mit mir texten. Fragte mich auch wegen meinen Sport aus, versuchte Gemeinsamkeiten zu finden usw.

Erst dachte ich mir: Okay, vllt will sie sich nur etwas besser hier mit wem verstehen und findet nicht richtig Anschluss.

Aber sie hat mittlerweile auch eine Dame, mit der sie abhängt, dennoch sucht sie immer Kontakt zu mir.

Auch wollte sie sich bei einer neuen Sitzreihe neben mich setzen, der Platz war aber für eine Kollegin von mir schon besetzt.

Auch fragt sie mich in Whatsapp, wo ich bin, wenn wir Pause haben und will abhängen und mit mir reden. Auch im Unterricht, wenn sie in meiner Nähe sitzt usw...

Mein Kumpel meinte, sie stünde auf mich, da sie mich immer entsprechend anschauen würde und auch immer Blickkontakt sucht usw. (ist mir heute auch aufgefallen, sie schaut sogar zu mir, während ich weiter weg mit jemanden quatsche, habe ich aus dem Augenwinkel mitbekommen).

Ich hab auch mit einigen drüber gesprochen aus dem privaten Umfeld und auch hier bekam ich die Bestätigung, dass die Dame auf mich stehen könnte und es nicht ganz unwahrscheinlich ist.

Ihr Meldedrang mir gegenüber wirkt schon leicht penetrant und ich hab es immer wieder freundlich ausklingen lassen oder in Keim erstickt.

Denn jetzt kommt es nämlich zu meinem Problem: Ich habe absolut kein Interesse, will sie aber nicht eiskalt abservieren. Ich bin wahrscheinlich mindestens 7 Jahre älter als sie (ist nicht meine 1. Ausbildung), noch dazu seit Jahren glücklich mit meinem Partner zusammen. Ich bin eine Frau, die einen Mann liebt und kein romantisches Interesse an anderen Frauen hegt. Keine Ahnung wie ich das geschafft haben soll, an ihr so eine Faszination auszuüben. Zudem ich schon immer eher ein "Außenseitermensch" war.

An einer Frau habe ich absolut kein Interesse, mehr als platonische Freundschaft ist nicht.

Ich finde es allerdings blöd, sie damit direkt zu konfrontieren, wahrscheinlich wäre es ihr nur peinlich und sie würde eh alles abstreiten. Blöde zu fragen "stehst du auf mich?" kommt auch dämlich rüber.

Bis mir was besseres einfällt ignoriere ich es wohl besser und tu weiter so, als bekäme ich ihre ganze Aufmerksamkeit mir gegenüber nicht mit.

Aber habt ihr da Ideen, wie man es ihr subtil verklickern kann? Ich sammle gerne schon mal Ideen und bin für Vorschläge offen.

Tipps, Frauen, Psychologie, Berufsschule, Bisexualität, lesbisch, abservieren, ablehnen
Erste Tote in der Ausbildung?

Hey zusammen, ich hab da mal so ein paar Sachen die mir momentan nicht aus den Kopf gehen...

Am 1.8 fang ich in der Pflege an zu arbeiten (Ausbildung in NRW), und seit ein paar Tagen wo die Ausbildung immer näher rückt mach ich mir so ein paar Gedanken.

Ich bin eigentlich ein recht emotionaler Mensch was dem Thema Tod angeht. Ich weiß, viele denken sich jetzt dass ich nicht geeignet für die Pflege bin, aber doch, das bin ich definitiv.

Was mir jetzt Sorgen macht ist, wie gehe ich um, wenn der/die erste Patient*in vor mir stirbt oder ich die Person tot auffinde. Wie seid ihr damit umgegangen? Was habt ihr als aller erstes gemacht? Kamt ihr über den Tod ,,schnell“ weg? Mit wem konntet ihr darüber am besten reden?

Wie ich ja schon sagte, bin ich sehr emotional beim Tod. Ich mache mir auch Gedanken, dass falls das bald passiert, dass ich damit konfrontiert werde (was denke ich, so passieren wird), würde mich die Pflegekraft auslachen oder sonstiges wenn mir Tränen runterlaufen würde? Oder allgemein ? Ich weiß echt nicht, wie ich damit umgehen werde beim ersten Mal bzw ersten paar Male...

Dann die andere Sache, die nicht aus meinem Kopf geht, ist fast das gleiche wie schon oben beschrieben: Wie geh ich damit um, das erste Mal zu reanimieren? Also wenn plötzlich der/die Patient*in reanimationspflichtig wird, wie geh ich damit um? Natürlich erste Hilfe leisten und so, ja das ist klar. Aber allgemein, wie soll man mit sowas umgehen wenn es die erste Reanimation wird? Und das schlimme, dann auch noch, wenn die Reanimation nicht erfolgreich war…

Alle Tipps etc. würden mir sehr weiterhelfen. Ich danke jedem, der vernünftig auf meine Fragen antwortet.

Medizin, Tipps, Pflege, Reanimation, Notfall, Ausbildung, Trauer, Tod

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