Katze ohne Vertrag verkauft, ist krank geworden, jetzt will der Käufer zu Anwalt?

Ich hab einer Frau in September 2023 ein Kitten verkauft. Der Kauf war privat und ohne Vertrag. Das Kitten ist BKH Mix und eigentlich stand der für 150€ drin aber sie hat auf 75€ runtergehandelt wo wir darauf nicht wirklich einverstanden waren aber ihn trotzdem für 75€ verkauft haben. 2-3 Wochen später ist die Frau wieder zu uns gekommen, hat uns Bilder gezeigt vom Kot der Katze mit Blut dran. Ihr Tierarzt meinte es ist ein Parasitenbefall (Giardien). Sie hat uns an dem Tag auch gefragt, ob wir ein teil der Tierarztrechnung übernehmen können, wir haben ihr keine Antwort gegeben und sie ist dann auch gegangen. Paar Wochen später hat sie mir immer auf WhatsApp geschrieben ob sie vorbeikommen kann dann hab ich ihr einen langen Text geschrieben, wo ich meinte dass es der Katze bei uns noch gut ging, normal gegessen, getrunken hat & kein Blut im Kot war, dass es unseren anderen Katzen auch gut gehen und ich die Tierarztrechnung nicht übernehmen werde, da es nicht mehr meine Katze ist. Das ist nicht unser erster Wurf gewesen und wir hatten auch noch nie Probleme gehabt. Ein paar Tage bevor sie die Katze bei uns gekauft hat, hat IHR SOHN mit seiner Freundin bei uns auch eine Katze gekauft und es ging der Katze gut!!! Jetzt ist sie persönlich vorbeigekommen und hat mir einen Brief gegeben wo drauf steht, dass wenn ich mich an den Kosten nicht beteilige, sie einen Anwalt anschaltet und/oder das beim Veterinäramt meldet. Die Tierarzt Rechnung waren mit dabei und sind insgesamt in Höhe von 520€.

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Hund bei -2° seit 2 Stunden vor dem Gebäude angebunden, was tun?

Hallo, ich hätte mal eine Frage an die Allgemeinheit . ich hatte gerade einen einen ziemlichen Konflikt mit einer anderen Person, welche ihren Hund seit 2 Stunden draußen bei -2° Grad vor dem Gebäude (Krankenhaus) angebunden hatte.

Ich habe heute meinen Opa im Krankenhaus besucht. Als ich das Gebäude betreten wollte, ist mir ein zitternder Hund am Eck fest gebunden aufgefallen.

Ich war dann circa 1,5 Stunden im Gebäude. Nachdem ich wieder rausgekommen bin, war der Hund immer noch da.

Dann fragte ich die Rezeption, ob sie die Person kenne, welche diesen Hund da draußen angebunden hatte. Sie sagte, „nein, aber die Person ist seit 2 Stunden im Gebäude.“

Wie der Zufall es wollte, ist die Person genau in diesem Moment nach draußen gegangen. Dann habe ich Ihn angesprochen und gefragt, ob es denn sein muss, dass der Hund 2 Stunden draußen sitzt. Er friert offensichtlich stark, ob es keine andere Lösung gibt.

Das komplette Gespräch möchte ich euch ersparen.
Im Großen und Ganzen war die Person schnell sehr aggressiv und uneinsichtig. Und meinte, dass das ein Hund ist und es dem Hund überhaupt nichts ausmacht und ich mich total lächerlich mache.
Bevor das Gespräch eskaliert ist, bin ich dann gegangen, um unnötigen weiteren Stress zu vermeiden. Zudem ist die Person auch mit dem Hund weggegangen.

Habe ich jetzt vielleicht überreagiert?
Da ich selbst keinen Hund besitze, dachte ich, Ich frage mal in die Runde, was ihr zu der Thematik sagt und wie ihr reagiert hättet, beziehungsweise ob ich vielleicht im Unrecht war.

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