Manchmal habe ich hier den Eindruck, das subjektive Erleben/ Wahrnehmen/ Empfinden/ Deuten wird über objektiv Messbares gestellt, so wie man es von früher aus der Geschichte der Menschheit kennt vor dem Zeitalter der Aufklärung und Etablierung der modernen Wissenschaft.
Mir begegnet hier u.a. immer wieder Folgendes:
- Glaube an "Dämonen" oder "Hausgeister", bzw. "paranormale Aktivitäten"
- Glaube an "Therianthropie"
- Glaube bezüglich Geschlechtsidentität: man sei das, wonach man sich gerade fühle
- Glaube an Astrologie
- Glaube an Homöopathie und Bach-Blütentherapie
- Glaube an "magische Handlungen", wie z.B. Liebeszauber und Partnerrückführung
- Glaube an "Jenseitskontakte", "Seelenwanderung" und Reinkarnation