Hallo liebe Community,
für mein Studium Soziale Arbeit beschäftige ich mich gerade mit der Thematik Professionalisierung in der Sozialen Arbeit. Da gibt es ja verschiedene Ansätze, Konzepte und Autoren (Dewe, Kleve, Wirth, Miller, und viele mehr). Oft komme ich da durcheinander bzw. fällt es mir schwer abzugrenzen, was eine Handlungstheorie, Professionalisierungstheorie ist.
Ich selbst arbeite auch mit Ehrenamtlichen zusammen und war vorher selbst ehrenamtlich tätig. In der Literatur, aber auch in der Praxis, wird auch diese Problematik der (De-)Professionalisierung in der Sozialen Arbeit angesprochen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen, wenn sie halt nicht strukturiert verläuft (d. h., Schulung, Rollenklärung, etc.).
Ich bin gerade auf der Suche, (auch vielleicht für meine B.A. als Thema im nächsten Semester), nach einer geeigneten Professionalisierungstheorie, die sich auf Ehrenamt in der Sozialen Arbeit übertragen lässt, oder wie Ehrenamt die Professionalisierung und die Zusammenarbeit beeinflusst?
Ich hoffe, dass vielleicht jemand dabei ist, der oder die mir dabei behilflich sein kann.
Lieben Dank im Voraus.
Lieben Gruß!