Gute Idee zum Sparen?

Macht es Sinn, manchmal nur eine Tassensuppe (oder einen Apfel) als Mittagessen zu nehmen während der Woche? Ich esse über Mittag eigentlich im Personalrestaurant für 11.50. Trinken tu ich einfach Wasser aus dem Spender, ist gratis.

Ich möchte mit einigen Freunden Ende März an ein Event gehen. Zudem müsste ich mir noch ein Kostüm machen, wofür ich aber nur etwas Stoff und eine Perücke brauche. Das schätze ich auf maximal 150.- an Materialkosten. Eintritt ist 50.- und mein Budget zum Ausgeben an den 4 Tagen möchte ich (eigentlich inklusive Essen) bei 100.- ansetzen. Also muss ich jetzt das Geld zusammensparen.

Theoretisch müsste ich 26 Mal ein Essen auslassen, damit ich das Geld ansparen kann. Aber ich hab schon ein bisschen beiseite, also kann ich das Sparen auch nach dem Event noch vollenden damit das Geld wieder da ist. Und weil ich 100% Arbeite, kann ich eh nicht mit leerem Magen da auftauchen. Darum die Idee mit der Suppe. Heisses Wasser aus der Thermoskanne ist die einzige Kochmöglichkeit die ich habe, um etwas warmes zu haben. Und ich mag Suppen.

Hab mir auch überlegt, einfach einen Sandwich vom Bäcker zu nehmen als Mittagessen. Ein Sandwich wäre halt 5.60 (je nach Sorte bisschen teuerer), aber immerhin nur knapp halb so teuer wie das Essen im Restaurant.

Habt ihr noch Tipps, was ich als Mittagessen nehmen könnte? Und keine Sorge, Abendessen lass ich nie aus. Ich wohn im Momment noch daheim, abends kocht meine Mutter. Also egal, was ich mittags esse, eine warme Mahlzeit hab ich garantiert.

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Wieso verbrauchte das Auto massiv mehr auf dem Rückweg als auf dem Hinweg?

Ich bin Heute von der polnischen Stadt Tschenstochau(Schlesien) nach Warschau gefahren. Die Strecke betrug 220km. Auf dem Hinweg hat das Auto sehr wenig verbraucht im Verhältnis zu dem starken Motor. Ich bin ungefähr zwischen 120 und 130 gefahren wobei ich zum Schluss immer langsamer gefahren bin und nur noch 110-120. Der Verbrauch lag bei guten 6 Litern.

Auf dem Rückweg ging der Verbrauch massiv hoch. Bei 120 Verbrauchte er zwischen 7-10 Litern. Meistens jedoch 8-10. Ich war deutlich langsamer unterwegs und Verbrauchte bei weitem mehr. Dabei bin ich immer sehr fokussiert aufs Spritsparen und schaue ständig auf das Bordcomputer. Des weiteren fahre ich auf der Autobahn nur im Eco Pro Modus.

Ganz exakt kann ich die Werte nicht wiedergeben doch ich sah einen deutlichen Mehrverbrauch. Davor waren es bei 120 ca. 6 Liter und danach bei 120 7-10. Auf dem Hinweg wurde etwas mehr als 1/4 Tankfüllung verbraucht und auf dem Rückweg die Hälfte.

Nun zu den Gegebenheiten. Auf dem Hinweg von Süden Richtung Norden kam vom Norden her ein Schneetief das innerhalb 6 Stunden 10cm Schnee in Warschau brachte. Es fing an zu scheinen als ich in Warschau einfuhr. Parkte dann in der Tiefgarage für viele Stunden. Als ich rauskam war alles voller Schnee. Auf den Hauptstraßen jedoch volle Kanne Salzwasser oder Matsch.

Dann fuhren wird gegen Abend heim zum Hotel und ich dachte, da wir jetzt Rückenwind haben, würde das Auto noch weniger verbrauchen. Doch das Gegenteil war der Fall. Er verbrauchte deutlich mehr, während wir die ganze Fahrt über durch eine anfangs mehr, später sehr wenig nasse Autobahn gefahren sind. Geschneit hat es nur noch bisschen über die gesamte Rückfahrt.

Wie kann dieser massive Unterschied zustande kommen? Ich fahre Anfang der Woche 1100km nach Hause und da möchte ich schon das er nicht mehr als 5-6 Liter verbraucht und ich dabei meine 120 fahren kann. Zur Info: wer es wissen will es ist ein 306PS BMW 135i. Falls jemand damit was anfangen kann.

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