Ich weiß das klingt total erbärmlich, aber ich will nicht sterben, ich will nicht das mein Leben einfach endet, und dass ich eines Tages einfach nicht mehr aufwache. Wenn ich mich umsehe kann ich nicht anders, als mir immer wieder in den Kopf zu rufen, dass all das hier nichts von Bedeutung hat. Das nichts ewig anhält und das egal was ich tue und egal wie sehr ich darauf hoffe, es eines Tages eh alles einfach enden wird. Ich will nicht altern, ich Will nicht das sich alles verändert. Es ist doch alles perfekt wie es ist. Ich will nicht das der Moment vorbei geht, ich will nicht dass die Menschen um mich herum älter werden und nach einander sterben, ich will das alles einfach nicht. Und ich weiß es gibt nichts was ich gegen das alles tun kann und ich weiß das ich viel zu jung bin um mir überhaupt um den Tod Gedanken zu machen, aber es macht mich Tag für Tag fertig Mund jeden Abend liege ich im Bett und rufe mir ins Gedächtnis dass das alles hier real ist und dass egal was ich tue eh nichts von Bedeutung hat, da ich eines Tages eh bloß einer von Milliarden toten sein werde.und es ist scheiss egal wie viel ich deswegen weine und mich fertig mache. Ich kann nichts tun, niemand kann was dagegen tun. Ich weiß nicht weiter. Es ist einfach alles zu viel für mich

Hallo wir suchen nach etwas das wir programmieren können was es nicht gibt um damit reich zu werden(kann in jede Richtung gehen, wir sind sehr erfahrende und gut ausgebildete Informatiker). Am besten wäre es wenn noch niemand auf der Welt auf die Idee gekommen ist(außer dir jetzt grade während du sie uns verrätst). Weil alle tollen Idee die wir haben hatte schon jemand. Also was ist das nützlichste was viele Menschen brauchen es aber selbst nicht wissen???

Als ich Kind war, sagten meine Eltern, der Sinn des Lebens ist, Gott anzubeten und in den Himmel zu kommen.

Ich wurde älter und merkte, dass das alles Märchen ist.

Ich wurde ungläubig.

Da ich nicht mehr an einem Leben nach dem Tod glaube, ergibt das Leben für mich kein Sinn mehr.

Schließlich werden wir sterben und wie Kompostmüll begraben.

Moin, ich bin momentan im 2 Lehrjahr und habe jetzt schon irgendwie die Schnauze voll vom arbeiten, ich arbeite 5 Tage die Woche hart um mich dann 2 Tage auszuruhen und das soll ich jetzt noch 49 Jahre so machen, damit ich dann mit 67 kaputt in die Rente gehen und meine letzten Jahre ausklingen lassen kann mit wenig Geld. Man lebt einfach in einem Hamsterrad der Gesellschaft, man wird in der Schule fit gemacht um zu arbeiten damit ich dann 50 Jahre lang für Vaterstaat Knechten kann währenddessen ich noch von anderen Menschen das Leben mit finanzieren soll die der Meinung sind „arbeiten muss man nicht“. Ich möchte einfach in meinen jungen Jahren mein Leben leben und die Welt entdecken aber nein ich muss erstmal hart arbeiten um dann wenn ich alt und kaputt bin mein Leben genießen kann

Kann es sein, dass "Liebe" im biblischen Sinne, sehr anders ist, als die weltliche Vorstellung von Liebe? Und deswegen Atheisten oft, Gott nicht als Liebe anerkennen?

Aber Gott ist Liebe, und ein liebender Gott kann nunmal nichts böses tolerieren, denn absolute Liebe ist nichts mehr als Zerstörung alles bösen, alles schädlichens.

Warum sollte denn Gott nicht Liebe sein? Ich meine warum sagen manche Bibelkritiker, das Gott Rachsüchtig und hasserfüllt ist?

Ist denn gerechtfertigte Wut, Hass?

Gott ist so liebend, dass er uns eine zweite Chance gegeben hat, obwohl wir ihm abgelehnt haben, und gegen ihn rebelliert hatten, von Anfang an.

Unsere rebellische Natur, kann glaube ich nicht erkennen, dass Gott liebe ist oder? Unsere rebellische Natur verhindert, dass wir uns Gott 100 prozentig unterwerfen wollen, oder?

Dabei ist totale Unterwerfung unsere Erlösung. Natürlich will Gott nicht, das wir nur aus Angst ihn unterwerfen, sondern aus Liebe zu ihm.

Die biblische Definition von Liebe.

Und die biblische Definition von Liebe ist nicht diesselbe was uns als Liebe in dieser Welt für gewöhnlich bekannt ist, oder?

Ich frage mich schon seit längerer Zeit, worin eigentlich der Sinn des Lebens liegt, und wollte mir dazu einfach mal ein paar Meinungen durchlesen.

Hallo,

es begann damit das ich in meinem Zimmer in einer Stadt in einem Land auf einem Kontinent auf unserm Planeten in unserem Sonnensystem in einer Galaxie in unserem Universum sahs und mich fragte warum exestieren wir? Warum exestiert unser Universum? Warum exestiert alles so wie wir es kennen?

ich weiß das das schwer zu beantwortende Fragen hoffe aber trotzdem auf gute Antworten.

Danke :))

Schließt der Glaube an einen Gott den Gedanken eines unendlichen Universums und der Multiversums Theorie aus? Existiert ein unendliches Universum, muss es doch auch unendliche viele Möglichkeiten in unendliche vielen Variationen existieren? Also zum Beispiel die exakt gleiche Welt, nur dass ich gerade anstatt meinen Apfel mit der echten Hand esse, ihn mit der linken esse :)

Dieser Gedanke schließt meiner Meinung nach den Glauben an einen Gott, der ja auch bedeutet, dass wir Menschen der Mittelpunkt der Erde sind, komplett aus.

und wie sieht’s mit der Evolutionstheorie aus? Widersprechen sich Evolutuonstheorie und Bibel/ Glaube komplett? Was sagt ihr dazu ?

Das hört man ja oft ... Irgendwie wenn ich das höre könnte ich mich schon ankotzen. Das Leben ist halt was es ist - aber warum sollte es so kostbar sein? Das ist so wie wenn man sagt, dass das Leben so schön ist ... Ich mein das Leben ist interessant, es ist okay, es ist eine interessante Erfahrung. Aber was soll daran kostbar sein? Ich verstehe das gar nicht, wie dieser Begriff gemeint sein soll ...

Ein vollständig-allmächtiger Gott wäre in der Lage, direkt die beste aller Welten zu schaffen (vgl. Leibniz). Ob wir bereits in einer solchen leben, wissen wir allerdings nicht. Für die meisten von uns ist es jedenfalls nicht die beste vorstellbare Welt. Auch aus Sicht der Theodizee kann aufgrund der Existenz von Leid angezweifelt werden, dass dies bereits die optimale Welt ist (vgl. z.B. Nietzsche oder Hume).

Nehmen wir einfach einmal an, Gott sei der nicht-vollständig allmächtige Schöpfer dieser Welt. Er hat zwar prinzipiell absolute Macht, die Welt zu erschaffen, zu zerstören oder vereinzelt zu manipulieren - aber er hat keine Information über alle Parameter und Wechselwirkungen. Anders ausgedrückt: Es gibt Unsicherheiten und er ist nicht allwissend. Er hat jedoch ein wie auch immer geartetes Ziel, eine möglichst optimale Welt zu erschaffen. Der Zweck und die genaue Zielfunktion seien für uns aber erst einmal unerheblich.

Wenn dieser Gott nun versucht, die nach seinen Vorstellungen beste aller Welten zu erschaffen, ist das ein sehr schwieriges Optimierungsproblem. Es gibt eine Vielzahl an Variablen, die es allein in unserem Universum zu berücksichtigen gilt. Also bietet sich ein heuristischer Ansatz an: Ein genetischer Algorithmus ist eine iterative (schrittweise) Optimierungsmethode. In jeder Iteration werden Kandidatenlösungen für das Optimierungsproblem erzeugt. Diese Lösungen werden auf ihre Fitness bewertet, und die besten Individuen werden ausgewählt, um in die nächste Iteration weiterzuleben. Das Verfahren läuft so lange, bis eine annähernd optimale Lösung gefunden wurde.

Dieses Konzept ist u.a. mit Bostroms Simulationshypothese vereinbar: Diese besagt, dass die Realität, in der wir leben, möglicherweise eine hochentwickelte Simulation ist, die von einer fortgeschrittenen Zivilisation (einem Schöpfergott) erstellt wurde. In diesem Sinne wäre unsere Welt nur eine Iteration in diesem Algorithmus, deren Fitness noch bestimmt werden muss.

Offen bleibt:

• Was ist das Ziel des Schöpfergottes in so einem Szenario und was ist die Definition von Fitness, nach der Welten bewertet werden?
• Was passiert mit der besten gefundenen Welt?
• Sind Naturkonstanten oder physikalische Gesetze die einzige Grundparametrisierung, die eine Welt hervorbringen?
• Welche Rolle spielt der Zufall?
• Haben wir eine Seele oder ist unser Verhalten determiniert?
• Wie könnten verschiedene religiöse oder philosophische Traditionen die Vorstellung eines nicht-vollständig allmächtigen Schöpfers und einer optimierten Welt interpretieren?
• Wenn die Welt als heuristischer Optimierungsprozess betrachtet wird, welche Möglichkeiten könnte dies für die Zukunft der Menschheit und die Entwicklung der Welt eröffnen?

Jetzt mal im Ernst, wie kann man sich so etwas als Ziel vornehmen?

Sowas hat auch keinen Bestand.

Viele haben immer noch nicht begriffen, dass geistiger Reichtum, die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist. Würde jeder auf der Welt so leben wie die Menschen in Deutschland, bräuchten wir drei Erden.

Wenn man sich an Gottes Wort hält und danach lebt, kommt der Rest wie von allein. Es ist das beste Leben, das es gibt.

Ich kann mir auch kein besseres vorstellen. Wer nur auf materiellen Besitz und Macht wert legt, ist in meinen Augen geistig ärmer als ein Bettler auf der Straße.

Die dynamische Kraft des Schöpfers ist allgegenwärtig, so ähnlich wie Sauerstoff, der uns umgibt. Wisst ihr, wie sich das anfühlt, wenn man seit Jahren keine Depressionen mehr hat und fast alles, was man sich vorstellt, Realität wird?

Es gibt mehr als genug positive Erfahrungen, von denen ich erzählen könnte, die damit zusammenhängen.

Natürlich lässt sich sowas nicht mit einer Handicap-Wissenschaft, die auf Beobachtungen und Experimenten angewiesen ist, belegen.

Man sollte ein Werkzeug auch nur dort einsetzen, wo es hingehört. Die Wissenschaft ist für vieles gut, nur für die wichtigsten Themen ist sie nicht zu gebrauchen.

Es spielt auch keine Rolle, da es dabei um die eigene Erfahrung geht.

Jahrelang zu arbeiten, überhaupt was auf die Beine zu stellen...usw.. Ich sehe keinen sinn in meinem leben hab auch öfters selbstmordgedanken..

Ich verstehe nicht was so toll am Leben sein soll wenn doch sowieso alles vollkommen sinnlos ist.

Ich bin an sich nicht religiös und interessiere mich auch eigentlich nicht dafür, allerdings stellt sich mir seit längerer Zeit schon die Frage wenn man sich mental bzw. psychisch geschwächt fühlt, sich dann z.B die Bibel besorgt um sie mal zu lesen und einen die Texte in irgendeiner Weise teilweise oder ganz überzeugen, kann das dann dafür sorgen dass das dem Leben einen Sinn gibt wenn man sich verloren und vom Leben überfordert fühlt und kann es einen psychisch und mental stärken um irgendwoher wieder Kraft zu schöpfen und Führung im Leben zu haben ?

Es geht nicht darum strikt danach zu leben oder zu beten oder sonst was, das habe ich nicht vor, sondern gewisse Grundwerte vermittelt zu bekommen und Grundlagen zu haben an die man glauben kann um wieder Halt zu bekommen und gewisse Werte im Leben zu haben die ihm einen Sinn geben.

Hey

Ich bin z.Z. 23 Jahre, maennlich. Leider habe ich mein Leben bis jetzt nicht in vollen Zügen genießen können. Mir kommt es so vor, als ob ich sehr viel verpasst habe, die erste Liebe, Reisen, neue Menschen kennenlernen, was erleben und all das Zeug halt.

Ich habe die letzten Jahre meistens alleine zuhause verbracht. Freunde hatte ich nur wenige, man hat sich ab und zu mal getroffen, Standard, nichts besonderes.

Umso mehr Zeit ich alleine zuhause verbracht habe, desto mehr habe ich mich gescheut, mich der Außenwelt zu widmen, neue Menschen kennenlernen oder eine Beziehung mit Frauen anzufangen. Es fühlte sich so an, als ob meine sozialen Faehigkeiten - die eigentlich jeder gesunde Menschen besitzten sollte - entnommen wurden. Ich fühlte mich wie gehemmt, konnte nicht auf andere zugehen, und wenn diese versucht haben mir entgegenzukommen , habe ich abgeblockt, unterbewusst.

Wenn ich mir jetzt, mit fast 24 Jahren, die jüngeren Menschen, zwischen 15-20 anschaue, fühle ich innerlich einen sehr großen Schmerz, weil ich sehe, wie sie ihr Leben in vollen Zügen genießen, und ich das nicht tun konnte, und die Zeit nicht mehr zurückdrehen kann.

In dieser Zeit, wo ich nur alleine zuhause, in meinem Zimmer verbracht habe, hatte ich viel Gelegenheit über Dinge nachzudenken, über Themen zu recherchieren die mich Interessieren. Ich glaube, das hat mich auch bisschen weiterentwickelt, also geistlich. Jedoch konnte ich diese nie wirklich im realen Leben umsetzten.

Ich habe auch studiert. Hatte also auch kein Geld in dieser Zeit. Konnte mir nichts leisten. Das einzige was mir bleibt ist die Hoffnung. Die Hoffnung, all diese Sachen die nicht erleben konnte, irgendwann nachholen zu können.

Was glaubt ihr? Wie sollte ich jetzt am besten unternehmen? Ich bin noch Student bzw. werde noch dieses Jahr meinen Abschluss machen. Mir ist aber noch ungewiss, was genau ich nach meinem Studium machen möchte. Die finanziellen Mittel fehlen mir auch.