Mauritius im Juli, ist das eine gute Idee?

Hi zusammen

Mein Verlobter und ich planen gerade unsere Flitterwochen. Unsere Vorstellung wäre eine 10 Tägige Rundreise auf La Réunion, bei der wir Wanderungen unternehmen, Spaziergänge, Besuche in Dörfern und Museen ect. und anschliessend 10 Tage Badeurlaub auf Mauritius mit SPA, Baden, Sonnen, Lesen, Schnorcheln und einfach entspannen.

Wir haben ein besonders schönes Hotel im Norden von Mauritius gefunden, in welches wir gerne gehen möchten.

Nur gibt es noch etwas, was uns von einer definitiven Buchung abhält. Wir würden am 29.06.2020 starten und wären dann also Anfang-Mitte Juli auf Mauritius. Zu dieser Zeit ist auf der Insel ja bekanntlich „Winter“. Ist es trotzdem schön um dort dann zu baden? War jemand von euch in diesem Monat schonmal dort und kann uns von den eigenen Erfahrungen berichten?

Wir würden so gerne dort unsere Flitterwochen verbringen, aber wenn es dann jeden Tag regnet und kalt ist wäre das natürlich auch echt doof. Vorallem weil es ja nicht gerade günstig ist, dort Urlaub zu machen...

Ich freue mich über eure Antworten. Ganz liebe Grüsse

Ellisamy!

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Hilfe das Jugendamt macht mir das Leben schwer?

Also ich bin 18 und bekomme in 1 Monat mein erstes Kind. Ich bin alleinerziehend (Vater sagt das Kind sei eine hur*ntochter und will uns nicht) und habe wenig Unterstützung.

Meine Eltern sind pflegebedürftig, und ich kann mich nicht um mein Baby und meine Eltern kümmern. Zu dem hab ich ein schlechtes Verhältnis zu Ihnen, und wäre am liebsten direkt am 18 Geburtstag ausgezogen. Die Wohnung ist auch viel zu klein für eine weitere Person.

Momentan habe ich auch extreme Geld Probleme, da das Amt ein wenig damit rum trödelt mir was zu bezahlen. Mir kommt es ehrlich so vor, das alle Ämte und erwachsene Autoritäts Personen meinen Sie können mit mir machen was sie wollen, weil ich ja eh alleine da stehe und nichts und niemanden habe.

In meiner Pubertät war ich sehr problematisch und hab die ein oder andere Anzeige bekommen, habe in Einrichtungen gelebt (vom Jugendamt gezwungen) usw. wofür ich mich mittlerweile ein bisschen schäme, aber ich hatte es nie leicht zuhause.

Das Problem jetzt ist, ich habe die perfekte Einrichtung gefunden für mich und das Kind und das Jugendamt stellt sich dagegen. Es ist ein betreutes wohnen also eine Wohnung die halt ab und zu betreut wird. Ich habe mich mega gut mit diesen Betreuern verstanden und sie würden mich sehr gerne aufnehmen und hätten sogar ein Platz. Leider läuft das über das Jugendamt. Das Jugendamt hat sich meine Gründe nicht mal angehört warum ich da hin möchte, und meinte direkt ich könnte ja den Antrag stellen, aber sie werden es mir NICHT genehmigen. Sie stellen mich wegen meiner Vergangenheit einfach als Orientierungslose Jugendliche da, und sind der Meinung ich könnte kein Kind groß ziehen. Sie wollen mich und das Baby in ein vollbetreutes heim stecken, obwohl ich von sowas traumatisiert bin und ausdrücklich gesagt habe ich möchte das nicht! Ich möchte einfach ein Ort wo ich und das Kind auch ab und zu mal unsere Ruhe haben, und ich möchte beweisen dass ich Verantwortung übernehmen kann... aber das scheint keinen zu interessieren.

Wie kann ich sie vielleicht doch überzeugen? Ich möchte wirklich auf keinen Fall in eine vollbetreute Einrichtung mit anderen jungen Müttern und Kindern. Nur habe ich keine andere Möglichkeit... Ich würde mich dort nur selbst Unglücklich machen. Als ich versucht habe zu diskutieren, das ich das NICHT möchte wurde mir gedroht das Kind weg zu nehmen nach der Geburt. Natürlich habe ich dann Panik bekommen und habe mit den Jugendamt Leuten auch nicht mehr so freundlich geredet. Ich möchte mein Kind auf keinen Fall verlieren es ist alles was ich habe

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SSW 34, „rauchen“?

Und zwar, hab ich seit dem ich schwanger bin erstmal noch geraucht und gekifft ein paar Wochen lang, und dann fing es an dass ich monatelang clean war, immer so in 1 - bis sogar 3 Monatsabständen, da hatte ich ein Rückfall für entweder 1-3 Tage mit Kiffen oder Kippen. Bei Kippen habe ich Anfangs nur 1-3 Stück geraucht und Joints ein halben und später nur noch 3-4 Züge weil sich das gar nicht mehr gut fühlt und ich mich voll komisch fühle high zu sein mit ein Baby im Bauch. Doch diese und letze Woche leider 10 Kippen. jetzt will ich bis zur Geburt aufjedenfall clean bleiben. Der Arzt und die Hebamme sagen alles ist sehr gut bei mein Baby, aber ich mache mir trotzdem sorgen bei der Geburt, dass etwas passiert. Plazenta Fruchtwasser ist alles sehr gut und Gewicht ist prächtig also nicht zu gering und sonst auch keine körperlichen Auffälligkeiten. Ich weiß, dass es im Lebenslauf geschädigt sein kann, ADHS oder so, schon klar... aber ich habe zurzeit die größte Angst vor der Geburt, dass was schief geht ka. Ich habe Borderline/Depression/ Angststörung/ Panikattacken und meine Medikamente aber komplett abgesetzt und ja bin/war Drogenabhängig (Speed,xtc,weed,alk)

habe aber in der ssw nur weed ab und zu konsumiert und von den anderen Dingen bekomm ich halt Alpträume und wach im Schock Zustand auf weil ich denke ich habe konsumiert aber habe ich ja gar nicht, muss ich erstmal realisieren.

Liebe, Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin

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