Hallo! Wir haben eine ca. 12-Jahre alte Labrador-Hündin (die gehört eigentlich meiner Mutter, denn ich hab meinen eigenen Hund) und mir ist irgendwie immer aufgefallen, wie lang die Wolfskralle geworden ist. Meine Mutter traut sich nie, die zu schneiden, weil unsere Hunde dunkle Krallen haben und man die Ader nicht sehen kann.
Ich habe mich auch einmal dran versucht, aber mich auch nicht sehr weiter getraut, weil ich gehört habe, dass die Ader in die Kralle reinwächst, wenn man sie nicht stutzt.
Offensichtlich scheint sich unsere alte Dame aber nicht dran zu stören. Sie läuft nicht sehr viel und liegt die meiste Zeit in ihrem Körbchen. Außerdem berührt sie ja nicht direkt mit der Kralle den Boden (wahrscheinlich ein Grund, warum sie sich nicht selber abnutzt)
Sollten wir denn trotzdem lieber zum Tierarzt die Kralle schneiden gehen, oder ist das nicht so schlimm? Ich hab da ehrlich gesagt keine Ahnung von und bei unserem anderen Hund haben wir damit ja eigentlich auch keine Probleme.