Hi, ich schreibe aktuell an einem Roman. Allerdings bin ich nicht gerade gelernter Autor und kenne mich daher nicht gerade sehr gut damit aus. Jedenfalls kam mir die Idee, während der Handlung, Wechsel zwischen Er-/Sie-Erzähler und einem Ich-Erzähler (Protagonist) einzubauen, um sowohl die Emotionen und Gedanken des Protagonisten (z.B. als innere Monologe), als auch eine sachliche detailreiche Schilderung von Vorgängen, an welchen mehrere Personen beteiligt sind, welche unterschiedliche Perspektiven haben, darstellen zu können. Bei dem Buch handelt es sich um einen Psycho-thriller, weshalb mir die Perspektive des Protagonisten so wichtig ist. Soweit so gut, allerdings sind solchen Wechsel in der Erzählperspektive laut Internet nicht gerade häufig, weshalb mich eure Meinung dazu interessieren würde.
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