Extreme Stimmungsschwankungen und generell so schnell schwankende Meinungsänderungen?

ich bin irgendwie in letzter zeit extreeeem schwankend was meine stimmung oder meine meinung betrifft

zb ich bin im einen moment total schlecht drauf und fast schon depressiv und extrem schlecht drauf und eine stunde später bin ich enorm glücklich und total aufgedreht dann bin ich wieder total traurig und könnte heulen und bin total müde und hab null bock auf irgendwas ohne grund
und 10 min später wieder total glücklich

oder im bezug auf männer ist es auch total schlimm
ich bin in einem moment ein total glücklicher single und bin sogar fast schon asexuell
im nächsten moment wünsche ich mir sehnlichst eine beziehung und könnte mir niemals sex mit jemanden den ich nicht liebe vorstellen
und 2 tage später hab ich wieder ons weil ich einfach niemals im leben eine beziehung haben möchte
am nächsten tag dann natürlich wieder schon

oder im bezug auf pferde: ich wollte unbedingt einen dressurkracher, dann einen springkracher und jetzt hab ich eine haflingerstute, die ich sehr liebe aber im nächsten moment denke ich mir wieder ich hätte lieber einen araber gehabt und dann wieder "nein, lieber ein warmblut". dann finde ich schimmel hässlich und am nächsten tag denke ich mir wieder wie gerne ich einen schimmel hätte

und das ist bei total vielen dingen bei mir so, dass ich irgendwie unbewusst total oft meine meinung in das totale gegenteil ändere
ist das irgendeine psychische erkrankung oder was soll das bitte? ich mach mich dadurch ja (vor allem hier auf gf) nicht grade beliebt, denn oft wirken dadurch meine geschichten erfunden, weil ich ein mal so gesagt habe und am nächsten tag wieder so, daweil ist es aber wirklich so, dass ich einfach meine meinung total schnell ändere aber da kann ich nicht mal was dafür

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Wie reiten beginnen nach leichter Hufrolle?

Hallo zusammen,

wie aus meiner ersten Frage zu entnehmen ist, hatten wir Ende letzten Jahres Probleme mit Hufrolle.

Das betroffene Bein wurde entsprechend behandelt (Matrixrythmus,Corti und Fluniximin) und die Behandlung ist nun soweit abgeschlossen und mein Hengst ist soweit beschwerdefrei und auch startklar sozusagen, das wurde uns auch von der TÄ sowie dem TA aus der Klinik bestätigt, wir haben grünes Licht.

Er wurde bis jetzt regelmäßig longiert, Zirzensik sowie Bodenarbeit haben wir weiterhin auch gemacht, dass ihm nicht ganz langweilig wird und die Muskulatur nicht zu sehr unter der Pause leidet. Ja und nun wollen wir´s ab Donnerstag wieder mit dem Reiten packen, nur bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich anfangen soll.

Enge Wendungen, Levaden und Cavaletti-Sprünge etc fallen weg, das ist klar, aber welches "Programm" würdet ihr wählen und mit welcher Begründung? Wie lange (dachte so an 20-30 Minuten für den Anfang) würdet ihr die anfänglichen Einheiten machen und wann steigern? Oder ruhig auch Trab und Galopp, wenn ich das Gefühl hab, dass er auch Gas geben will? Bin mir einfach unsicher, weil ich schon merke, dass er unbedingt was machen will, möchte ihn aber nicht überfordern oder gar nochmals Hufrolle herauf beschwören.

Bin für hilfreiche und fachkundige Antworten wie immer dankbar.

LG kaltblueterin

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Westernpferd "kontrollieren"?

Hallo ihr Lieben,

ich schildere euch mal kurz meine Situation und dann meine Frage/Fragen. Ich hoffe, dass es halbwegs übersichtlich wird.

Ich übernehme ab Montag für die nächsten 2 Wochen das Pferd von einer Einstellerin, da diese im Urlaub ist. Mir steht das Pferd komplett zur Verfügung. Bei dem Pferd handelt es sich um ein Westernausgebildetes Pferd (also nicht "Ich-reit-mit-Westenrsattel-und-langen-Zügeln-also-ist-es-Western" sondern richtig ausgebildet.) Allerdings kann die Besitzerin so gut wie gar nicht reiten und dümpelt mit dem Pferd durch die Gegend. Das Pferd scheint, von dem was ich bis jetzt gesehen habe, zwar sehr sensibel zu sein, verzeit seiner "Anfängerreiterin" aber viel und nutzt die ihr Nichtkönnen nicht aus. Das Pferd wird mit Westernkandare geritten (fragt mich nicht warum, da sie das je sowieso nicht anwenden kann aber wahrscheinlich hat ihr irgendjemand mal eingeredet, dass sie im Notfall das Pferd so besser/schneller wieder unter kontrolle bekommt. machen kann man daran halt nix aber sie geht auch nicht tierisch grob damit um)

Nun mal kurz zu meiner eigentlichen Frage: Ich soll das Pferd die nächsten Wochen halt bewegen. Sprich reiten, longieren, laufen lassen etc. Allerdings bin ich totaler Englischreiter und habe absolut null Ahnung vom Western. (klar so einige Grundsachen weiß ich theoretisch. Aber das letzte mal, dass ich auf einem Westernpferd gesessen und hilfentechnisch mal rumprobieren konnte/musste ist schon ein paar Jährchen her) Leider haben wir in unserem Reitstall weder einen Reitlehrer noch irgendjemanden, der sich mit Westernreiten auskennt und mich etwas einweisen könnte.

Deshalb hier ein paar kleine (Grundwissen-)Fragen:

  • Generell: Inwiefern spielen beim Westernreiten Zügelparaden mit? Ich hab das mehr in erinnerung, dass viel über Gewicht und Schenkel geht und der Zügel, wenn verwendet, an den Hals gelegt wird.
  • Wie sind im Western eigentlich die Galopphilfen? (Komplettprogramm mit Zügel, Schenkel, Gewicht. da hab ich ja gar keine ahnung beim Westernreiten)

Auf jedenFall, zu eurer Beruhigung ^^, werde ich mir erstmal ein normales, einfach gebrochenes Gebiss in die Trense machen und schauen wo das Lenkrad und die Bremse sind. (ich möchte erstmal ein gespür für die Westernzügelhilfen bekommen und für die benötigte "Härte" in der Hand bevor ich da mit schwarfem Gebiss rumdoktor)

Dann noch eine kleine Nebenfrage zum Longieren

  • Auf was wird im Westernlongieren der Schwerpunkt gelegt? Wird dort auch versucht dem Pferd den Weg ins V/A zu zeigen und es zum dehnen und zum Rücken aufwölben zu bringen?

Wie gesagt: Ich habe halt keine andere Möglichkeit als selbst zu experimentieren (was ich eigentlich sehr interessant finde. denn obwohl ich meine englische reitweise liebe ist es ja immer gut einen blick über den tellerrand zu werfen und aus anderen reitweisen mitzunehmen was geht).

Vielen Dank für eure Antworten.

Pferd, Reiten, Dressur, Reitsport, Westernreiten
Reiten nach Kreuzband OP

Hallöchen,

meine Kreuzband+Meniskus-OP ist nun 8,5 Wochen her. Meinem Knie gehts super, beim Laufen merke ich gar nix, Gleichgewichtssinn /Koordination ist ca. so gut wie mitm anderen Bein (also nicht so der Brüller :D), Beugung ist bei ca. 140°, Streckung 0°. Ein bisschen dick ists noch - liegt wohl daran, dass ich in der Schule 5-8h sitze :( - hab aber sonst keine Einschränkungen. Laut Arzt sitzt auch alles so, wie es soll ;) Muskeltechnisch fehlt schon noch einiges im Vergleich zum anderen Bein - andererseits gibts sicher auch Leute, die im Normalzustand schlechtere Muskulatur haben als mein krankes Bein. Sobald ich endlich mehr Zeit habe(Sommerferien :)), möchte ich auch wieder zum Trainieren. Ansonsten fahre ich Fahrrad und laufe relativ viel (mit Pferd).

Leider werde ich, was das Reiten angeht, immer ungeduldiger.. 12 Wochen will ich auf jeden Fall insgesamt warten, also jetzt noch 3,5 Wochen. Ich habe ein wirklich sehr liebes Pferd und würde mich die ersten 2-3 Monate mit Schritt reiten in der Halle / ggf. auf dem Platz begnügen. Das heißt: wenig Belastung, keine Stöße o.Ä. Das einzige wäre halt die "Treibe-Bewegung/Belastung" mit dem Bein, d.h. in Richtung innen-hinten. Mir ist klar, dass das Risiko eines Sturzes dennoch besteht, allerdings wäre das Risiko eines Sturzes mit dem Fahrrad (Ausrutschen, was weiß ich was) deutlich höher.

Was spricht medizinisch gegen das Schrittreiten?

Medizin, Pferd, Verletzung, Reiten, Arzt, Knie

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