Eben wurde hier eine Frage zum Thema Erwachsenwerden und spielen gestellt. Und da ist mir die Frage gekommen: Warum hören wir eigentlich damit auf? Also, ich meine jetzt nicht so Gesellschaftsspiele wie UNO oder auch Videospiele. Ich meine das Spielen mit Figuren wie z. B. von Schleich. Oder auch mit Freunden, wo man sich zusammen eine grobe Geschichte ausdenkt und dann jeder sich einen Charakter ausdenkt, den er dann spielt. Ich weiß nicht, wie’s euch geht, aber diese Art von Spiel gehört zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen. Warum hören wir also damit auf?
Verwandte Themen
Warum hören Erwachsene auf mit „sozialem Spielen“?
spielen,
Pubertät,
Psychologie,
Erwachsen werden