Hallo zusammen.
Ich bin in einer Psychotherapie und fühle mich überhaupt nicht gehört. Ich fühle mich oft so, als würde die Therapeutin eine andere Meinung haben, dies aber durch Fragen ausdrücken, was mich irgendwie total irritiert und verunsichert. Sie meint, ich habe ein Problem mit dem gehört werden und es ist einfach eine alte Wunde von mir. Ich verstehe, dass man manchmal einen eigenen Anteil hat bei seinen Gefühlen nur bin ich mit ihr Uneinig, dass ich jedes mal diese alte Wunde projeziere. Auch wenn sie jetzt recht hätte, finde ich, müsste sie nicht jedesmal, wenn ich gerade erzähle was mich belastet, gleich mir die Ganze Verantwortung zuschieben. So fühle ich mir nur so als würde ich ultra viel falsch machen und das blokiert mich irgendwie mehr und dann plagen mich Schuldgefühle, anstelle davon dass ich erleichtert aus der Sitzung gehe. Eigentlich sollte man ja Probleme anpsrechen in der Therapie, nur bin ich so wütend auf sie und habe das Gefühl dass sie mich wieder nicht hört. Ich fühle mich oft bewertet in der Therapie, und kann mich daher garnicht richtig öffnen. Ich bin mittlerweile richtig unsicher und erzähle am liebsten garnichts mehr. Ich habe bereits schlechte Erfahrungen damit gemacht meine Sicht der Dinge der Therapeuten zu erklären. Am liebsten hätte ich es wenn es meine Therapeutin von selbst merkt, aber das ist vielleicht etwas viel verlangt. Ich will es einfach nicht ansprechen, und dann wieder nicht gehört werden. Also eigentlich bin ich sauer, will es aber irgendwie auch nicht ansprechen, aber gleichzeitig beschäftigt es mich total. Habt ihr irgend eine Idee, was bei diesem Wirrwarr an Gefühlen ein guter Umgang wäre?

Ich bin seit einem Monat bei einer Psychotherapeuten (bis jetzt 5 Termine gehabt), und seit dem 2. Termin redet sie zum Großteil darüber so schnell wie möglich in die Arbeitwelt zu kommen. Fühlt sich so an als würde ich nicht wirklich Hilfe bekommen, sondern einfach Tipps damit ich fit genug bin um so schnell wie möglich arbeiten zu gehen.

(Kann auch sein das ich es mir einbilde, aber denke ich nicht)

Hi auf die Frage bin ich gekommen nachdem ein Freund mir mal erzählt hat das ein Freund von ihm der Reich war einmal einen Vertrag zusammen mit seiner Frau unterschrieben haben das sie nach ihrem Tod ihre Leichen nach Indien geflogen werden,dannach werden ihre Leichen an einem Seil in einem Gewässer aufgehängt wo sie Stück für Stück von Krokodilen gefressen werden.

Ich fragte ihn wieso sie das gemacht haben,er meinte das sie zu viel Geld haben und nicht wissen wo sie das ganze Geld hintun sollen.

Er meinte das dass ganze für sie insgesamt 40.000€ gekostet hat.

Ich finde das einfach nur krank lieber spendet man das geld.

Was ist eure Meinung dazu?

Natürlich haben viele heutzutage Psychisches Leiden,aber insgesamt habe ich das Gefühl das fast keiner der Jugendlichen die heutige Zeit schätzt.

Hi mein kleiner Bruder 10 schaut sich heimlich FSK 18 sachen an ich habe ihn mehrmals gesagt das er es lassen soll,er tut aber so als ob er nicht wüsste wovon ich rede er hört nicht auf mich und ich weiß nicht was ich machen soll.Ich habe mir überlegt ihn einbisschen zu schlagen weil er ja sonst nicht auf mich hört und ihn klar zu machen das solche sachen ihn Psychischen schaden anrichten können.

Ich weiß aber nicht genau ob das hilft was soll ich machen?

Hey!

Ist es möglich mit einem Bachelor in Wirtschaftspsychologie anschließen ein Master in klinischer Psychologie zu absolvieren, um dann eine Ausbildung zum Psychotherapeuten zu machen?

Oder wird hier ausschließlich ein Bachelor in reiner Psychologie vorausgesetzt.

Oder kommt es vielleicht darauf an welche Schwerpunkte man in der Wirtschaftspsychologie besetzt, um dann eine Zulassung für den Master in klinischer Psychologie zu bekommen ?

Danke im Voraus

Hallo,

Ich habe viel über meine Zukunftspläne nachgedacht... das war Teil meiner Therapie😂

Jedenfalls ist mir klar was ich mal machen möchte, allerdings habe ich das Gefühl, die Zeit drängt! Ist folgender Plan überhaupt realistisch oder würde ich aufgrund des Alters vermutlich ohnehin keinen Platz mehr erhalten?

Für mich steht erstmal Reha an. Sobald ich stabil bin, möchte ich dann hoffentlich noch dieses Jahr, über die Fernschule mein Fachabitur für Gesundheit nachholen - das dauert 2 Jahre. Währenddessen, auch wenn es hart wird, kann ich dennoch normal weiter arbeiten (Krankenpflege, geplant ab spätestens da dann auch im psychiatrischen Bereich). Über den Abschluss der SGD wäre ich in Hessen auch dazu zugelassen dann an einer normalen Uni zu studieren. Ich möchte nach dem Abi dann den B.A. Psychologie und M.S. klinische Psychologie machen. Insgesamt Dauer wären im Optimal Fall 5 Jahre - dann folgt die 3 jährige Ausbildung zum Psychotherapeuten.

Sollte alles ohne riesige Wartezeit gelingen, wäre ich aber erst mit 33/34 fertig... wie selten kommt sowas vor? Bzw wie sehr würde es meine Chancen beeinflussen? Würde ich nach dem Fachabi (natürlich bei sehr guten Abschluss) überhaupt eine Chance haben, für den Studiengang angenommen zu werden, weil ich dann ja schon 24/25 Jahre alt bin (dafür aber auch FSJ und 3jährige Ausbildung mit anschließend 3 Jahren berufserfahrung)?

Hallo!

Ich bestelle gerade Weihnachtsgeschenke und überlege, ob ich meinem Psychotherapeuten auch eine Kleinigkeit schenken soll. Ich bin jetzt 4 Monate bei ihm in Therapie und finde ihn total hilfreich, deswegen dachte ich, es wäre eine nette Geste. Soweit ich weiß, sind Geschenke von geringem materiellen Wert erlaubt, aber ich weiß nicht, ob es wie eine Anmache rüberkommt, weil der Therapeut im gleichen Alter ist wie ich, und ich eine Frau bin. Zudem habe ich ihm auch schon gesagt, dass ich ihn toll finde(also wie er seinen Job macht!), und möchte vermeiden, dass er denkt, ich stehe auf ihn. Denkt ihr, was Kleines schenken geht da trotzdem klar?

Hallo Leute,

ich bin ausgebildeter Klinischer und Gesundheitspsychologe sowie Psychotherapeut. Jetzt überlege ich mir, ob sich eine Selbstständigkeit (in Österreich) lohnt. Hat jemand Erfahrung bzw. selbst eine Praxis und kann mir sagen, was unterm Strich bleibt. Wohne in der Stadt und möchte Diagnostik sowie Psychotherapie anbieten.

Danke im Voraus :)

Hallo, ich hatte letztens meine erste psychotherapeutische Sprechstunde (bevor man richtige Therapie beginnt) und mir wurde eine Tiefenpsychologie empfohlen (andere Möglichkeit wäre die Psychoanalyse). Bei dieser Variante wird nicht dein jetziges Leben betrachtet, sondern eher wie du zu dem Menschen jetzt geworden bist. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art von Therapie und wie fandet/findet ihr sie? Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich bereit für soetwas bin, da ich es einfach gewohnt bin Probleme mit mir selber auszumachen und meine erste Sprechstunde auch erst einmal ziemlich komisch war.

In meiner Therapiestunde ging es heute um etwas, das mich stark belastet. während des Gesprächs war ich sehr aufgewühlt, dann gab es eine längere Pause in der ich mich ausgelaugt und leer fühlte, konnte auch nichts mehr sagen. Mein Therapeut schrieb sich etwas auf und wechselt dann plötzlich zu Alltagsfragen, ob ich im Sommer Urlaub geplant habe, wie eine Feier am WE war...es kam mir vor wie Ablenkung.

Ich war ihm ganz dankbar, weil ich auch kaum noch denken konnte, verstehe aber jetzt im Nachhinein nicht recht, warum er so gehandelt hat. Wäre es nicht besser, am Thema dran zu bleiben? Er erinnerte mich nur noch am Schluss der Sitzung an das, was wir vereinbart hatten.

Es gibt ja sehr wenige Gläubige die behaupten sie wären in direkter Kommunikation mit ihrer jeweiligen Gott.

Aber dann gibt es auch die, die behaupten sie könnten direkt mit Gott sprechen, und Gott spricht mit ihnen.

Wie soll man darauf reagieren? Also, lügen die? Oder erscheint es für sie wirklich so, als würde ihr Gott zu ihnen sprechen mit einer Stimme, und sich ihnen direkt aufzeigen?

Dann bleibt die Frage, wäre das dann Einbildung, oder echt? Weil viele Propheten in der Geschichte behaupteten ja, Gott würde zu ihnen direkt reden. Aber seltsamerweise nur zu ihnen.

Hey Leute, also um die Situation mal etwas genauer zu erklären, vor ca. einem halben Jahr hat ein sehr enger Freund mir erzählt, dass er seit neuestem an Depersonalisation leidet. Ich kannte mich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht mit dem Thema aus und habe versucht mich zu informieren und zu verstehen wie genau man es beheben kann. Wir haben einiges zusammen versucht aber er wollte sich nie psychisch behandeln lassen. Ich habe immer gedacht das die Behandlung eines Psychotherapeuten ihm da raus helfen könnte, wollte ihn aber auf keinen Fall zu etwas drängen, desswegen habe ich es dabei gelassen und versucht ihm mit meinen Mitteln zu helfen. Nach ca. 2 bis 3 Monaten meinte er, es währe verschwunden und er würde sich nun viel besser fühlen. Doch vor ein paar Wochen hat er Corona bekommen und musste in Quarantäne. Schon am gleichen Tag hat er mir gesagt das es wieder angefangen hätte. Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps wie man seine Depersonalisation behandeln kann, und zwar nicht nur für den Moment ? Seine Symptome sind auf jeden Fall schwächer geworden, aber dennoch bin ich der Überzeugung, nur ein Facharzt kann ihm da raushelfen. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich ? Ich bitte euch !!!

LG Lotta809

Ich träume in letzter Zeit sehr oft das gleiche und zwar das ich in meinem Traum nervös werde und sich dann anfängt mein Kiefer zu verkrampfen und ich probiere ihn wieder in die richtige Stellung zu bekommen dabei breche ich mir Zähne raus und blute.

Das ist der absolute horror wie bekomme ich sowas wieder weg oder was bedeutet es bitte helft mir 😅

Ich meine aus rechtlichen Sicht ist das schnell geklärt. Sie sind eben keine Ärzte. Aber würde es nicht bei vielen Leuten, die in Langzeittherapie sind Sinn machen? Der Therapeut kennt sie doch dann gut genug, um einschätzen zu können, ob die Person arbeiten kann oder eben nicht. Auch wenn sie keine Medikamente nehmen/nehmen wollen müssen sie dann jedesmal zum Psychiater, der dann nach einem fünf Minuten Gespräch beurteilen darf, ob die Person arbeiten kann während ein Therapeut die Leute viel länger und vorallem öfter sieht.

Z.B. mit Selbstwertproblemen, Partnerschaftsproblemen, Persönlichkeitsstörungen, Ängsten...

Sie hat mich soo viele unötige Sachen gefragt wie wieviele Brüder hast du wie die heißen wie alt sie sind was sie als Beruf machen oder wer mit mir im internatzimmer ist wie die heißen und so weiter was bringt das es war sooo langweilig und nächsten Dienstag wieder und ich denke ich sag ihr dann ich komme nie wieder

Hallo also ich fasse mich kurz seit über 2 jahren leide ich wöchentlich mindestens 3-4 mal an Panikattacken Benommenheit und angstschwindel kann man sich mit diesen sachen bei einem Psychotherapeuten vorstellen. Ich steigere mich schnell in scahen rein und dadurch breitet sich angst in mir aus und mir wird schwindelig und alles 😐

ps. Ich war auch schon im krankenhaus um abzuklären ob es organische Ursachen hat jedoch wurde im blut nichts gefunden ekg nichts mrt nichts und ultraschall auch nichts