Was tun gegen schnell fettige Haare?

Ich habe meinen Haaransatz seit ca. einem Jahr nicht mehr gefärbt, nur die Längen meiner Naturhaarfarbe mit einer Tönung angepasst und lasse sie somit raus wachsen. Meine Haare sind in den Längen etwas kaputt und waren blondiert, aber ich lasse sie regelmäßig schneiden.

Als ich blonde Haare hatte wurden meine Haare weil sie so trocken waren eher langsam fettig, doch jetzt, wo ich mehr als die Hälfte meiner Haare schon raus wachsen lassen habe, werden sie wieder schneller ölig.

Ich habe schon vieles ausprobiert, z.B. ein klärendes Shampoo, ein Shampoo extra gegen fettige Kopfhaut (aus der Apotheke), verschiedene Kopfhaut-Peelings, habe mal ein paar weniger Produkte benutzt, benutze auch ab und an mal nur Shampoo ohne Spülung, damit die Spülung nicht meine Kopfhaut schneller fetten lässt, habe meine Haare eine Zeit lang geölt usw... Aber eine gute Lösung habe ich noch nicht gefunden.

Wären meine Haare immer gleich schnell fettig wäre das ja noch okay, aber manchmal dauert es 2-3 Tage und manchmal sind sie schon am nächsten Tag nach der Haarwäsche wieder fettig. Bevor ich zum Hautarzt gehe wollte ich mal hier nachfragen, ob bei euch vielleicht etwas Bestimmtes geholfen hat oder was ihr mir von Erzählungen empfehlen könnt. Vielen Dank!

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Welche Auswirkungen hat die Pflege von Angehörigen auf Ihr eigenes Leben, Ihre Arbeit und Ihre sozialen Aktivitäten? Psychische Belastung? Wohnort aufgegeben?

Hallo, wir sind Studenten der DHBW- Karlsruhe und studieren BWL mit der Fachrichtung Versicherung im 5ten Semester. Unsere Seminararbeit dreht sich um das Thema Pflege - unser Schwerpunkt Pflege durch Angehörige. Dafür benötigen wir vor allem Informationen aus erster Hand. Pflegen Sie Angehörige oder haben es in der Vergangenheit getan? Wir freuen uns wenn Sie uns von Ihrer Erfahrung berichten.

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Als kleine Hilfe:

Wieso haben Sie sich entschieden Ihre Angehörigen selbstständig zu Pflegen?

Wie lange Pflegen Sie schon?

Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten habt die Pflegerolle?

Wie oft und wie viele Stunden pro Tag oder Woche widmen Sie sich der Pflege?

Gibt es weitere Personen in Ihrer Familie oder Ihrem sozialen Umfeld, die Sie bei der Pflege unterstützen?

Haben Sie eine Ausbildung in dem Bereich?

Wie empfinden Sie die psychische Belastung im Zusammenhang mit der Langzeitpflege von Angehörigen?

Wie beeinflusst die Pflege die Beziehung zu Ihrem Angehörigen?

Haben Sie Ihren Wohnort aufgegeben, um näher bei Ihren pflegebedürftigen Angehörigen zu sein?

Haben Sie schonmal in Erwägung gezogen sich für einige Aufgaben an das Pflegepersonal zu wenden?

Welche konkreten Unterstützungsmaßnahmen oder Veränderungen wünschen Sie sich für die Zukunft, um den Pflegeprozess zu erleichtern?

Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe!

Pflege, pflegebeduerftigkeit, Altenpflege

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