Pickel (teilweise eitrige) um frisches Tattoo!?

Ich habe mir am Freitag vorletzte Woche ein neues Tattoo stechen lassen. Seit ein paar tagen habe ich gemerkt dass sich vermehrt kleine Pickel um das Tattoo herum bilden. Da dass stechen jetzt schon 10 Tage her ist gehe ich davon aus, dass es an der Pflege lag. Ich habe zwar immer darauf geachtet nicht zu viel und nicht zu dick einzucremen, aber irgendwas scheint da ja trotzdem schief gegangen zu sein. Es ist bisher mein 5. Tattoo und sowas hatte ich noch nie.

Zudem juckt es seit heute auch stärker als an den tagen davor. Ich kenne es eigentlich so, dass es aufhört zu jucken wenn der Schorf weg ist. Der Schorf ist bei mir nun fast komplett weg und heute juckt mein Tattoo so schlimm, wie ich es bisher bei keinem anderen Tattoo hatte.

Ich habe das Tattoo heute bisher nur einmal eingecremt, da der Schorf wie gesagt bisher fast weg ist und ich angst habe, dass die Pickel vom "übercremen" gekommen sind. Davor habe ich mein Tattoo 3 bis 4 mal täglich eingecremt.

Wie soll ich nun bezüglich der Pflege weitermachen? Lieber mal einen Tag gar nicht eincremen und schauen was passiert? Oder doch noch 1-2 mal am Tag eincremen (z.B. morgens beim aufstehen und abends beim schlafen legen). Die haut spannt eigentlich soweit nicht mehr.

Ich benutze im übrigen die Tattoo Creme von Pegasus.

Hier mal ein paar Bilder:

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Krankenhaus oder Pflegeheim, wo lerne ich mehr? Ü30 Ausbildungsgehalt & Förderung

Hallo alle zusammen,

Kann much momentan zwischen Krankenhaus und Pflegeheim nicht entscheiden, wen ich als Ausbildungsträger wählen soll. Ich habe bei beiden Hospitationstage gehabt und fand beides gut.

Da ich schon Ü30 bin, andere Prioritäten und Verpflichtungen habe und die Inflation alles nicht besser macht, bin ich auch gezwungen nach der Ausbildungsvergütung zu entscheiden. Mittels eines Bildungsgutschein habe ich evtl bei beiden die Möglichkeit genauso viel zu verdienen wie in meinem vorherigen Job als Pflegehilfe ( Heisst „Wegebau“ und gibt 1900 Netto d.h. Ausbildungsgehalt plus 60% vom vorherigen Lohn ausbezahlt vom Amt an den Ausbildungsträger). Bzw. wenn Wegebau nicht klappt bekomme ich mit dem Bildungsgutschein eine Aufstockung der Ausbildungsvergütung mittels zusätzlichen Arbeitslosengeld und Umschulungszuschuss (Netto: 1020 Ausbildungsgeld + 360 Arbeitslosengeld + 150 Umschulungsgeld).

Das Pflegeheim hat mir ersteres (1900) vorgeschlagen und fest zugesagt. Allerdings nur unter der Bedingung das ich vorher bei denen als Pflegehilfe arbeite. Vom KH bekomme ich darüber noch Rückmeldung.

Ein komischer Beigeschmack hat der Vorschlag des PH‘s doch für mich: da kaum (verbales) Interesse an meinem Lebenslauf und der 6 Jahren Vorerfahrung in der ambulanten Intensivpflege bestand und sie mich gleich als Pflegehilfe einstellen wollen, kam es mir eher so vor als würden sie Pflegepersonal brauchen, als daran interessiert zu sein mir eine gute Aubsildung zu geben. Stattdessen sas ich fast 2,5 im Vorstellungsgespräch und wurde „belabbert“ mit Erfahrungen aus der Altenpflege.

Ganz anderst das KH: die waren beeindruckt von meiner Persona und Erfahrung und ich habe sofort einen gegenseitigen Respekt verspürt. Was im PH gar nicht irgendwie im Vordergrund stand, sondern mir eher ein wenig Druck gemacht wurde mit Deadlines wann ich bei denen anfange zu arbeiten vor der Ausbildung. Keine Sorge ich bin dem Druck ausgewichen und habe die Deadlines nicht befolgt, sondern jedes Mal um Geduld gebeten.

Wie seht ihr die ganze Sache? Möchten die mich eher als Pflegehilfe ausnutzen? Mir geht es um eine gut fundierte medizinische Ausbildung, ich möchte dahin wo ich am besten lernen kann aber auch da wo ich letztendlich mein Lebensunterhalt gut bestreiten kann.

Krankenhaus 100%
Pflegeheim / Altenheim 0%
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