MS = Multiple Sklerose

Können Menschen mit MS 100 Jahre alt werden, wenn die Erkrankung behandelt wird/wurde? Können sie so viel Glück haben? Vorausgesetzt es besteht keine weitere schwere Erkrankung.

Laut Status Quo der Neurowissenschaft ist die Fähigkeit zum logischen Erschließen genetisch in Stein gemeißelt, so auch die Lern- und Merk- und Aufmerksamkeitsfähigkeiten.

Was erhoffen sich also Nicht-Akademiker reißen zu können, wenn sie z.B. die Forschung anstreben?

(Caveat: Nein, ich bin nicht der Meinung, möchte aber hören was die Opposition zu sagen hat.)

Hallo.

Es wird ja immer gesagt, dass die Ursache durch ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren zustande kommt. Genetische Disposition, Umwelt, psychosoziale Faktoren, usw. ...

Ist es nicht eher so, dass die biologische Ursache, der Hauptauslöser ist?

Erst durch die biologische Disharmonie, werden Umwelt, psychosoziale Faktoren, usw. zum Problem, oder?

Meiner Meinung nach, könnte die Schizophrenie geheilt werden, wenn die gesamte Biologie des "Erkrankten" in ein gesundes Gleichgewicht gebracht wird. Ich finde man sollte sich bei dieser Erkrankung als Arzt nicht nur auf das Gehirn des "Schizophrenen" konzentrieren, sondern den gesamten Organismus in die Behandlung mit einbeziehen.

Was meint ihr?

MfG.

Hallo, ich bin 17 Jahre alt und habe seit 5 Jahren regelmäßig starke schmerzen im Rücken die über den rechten Rippenbogen in die Leberregion nach vorne ziehen. Wenn ich diese Schmerzen haben kann ich nicht machen. Keine Position in ich stehe oder liege ist angenehm und das einzige was hilft ist Novalgin. Ich war damit jetzt endlich Mal beim Neurologen und dieser vermutet eine Intercostalneuralgie dahinter. Dazu kommt meine skoliose welche vielleicht ja der Grund dafür ist (das zeigt aber das MRT am Dienstag). Meine Frage ist nun ob jemand Erfahrungen mit einer Intercostalneuralgie hat und wie man damit umgeht bzw. Wie eine Behandlung aussieht und ob es irgentwann weg geht. Diese Schmerzen die ich dadurch des öfteren habe wünsche ich keinem. Diese sind eine sehr starke Belastung und ich möchte sie nicht mein ganzes Leben lang fühlen. Die schmerzen schleichen sich meist über ein paar Tage an und brechen dann stark eher zum Abend hin aus so das ich auch nicht schlafen kann. Ich verkrampfe mich nur noch und Versuche alles um das nicht mehr spüren zu müssen. Was tut ihr dagegen also die die es auch haben und wie wird es bei euch behandelt. Ich würde gerne ein paar Erfahrungen hören wenn das möglich ist. Danke im vorraus:)

Einen schönen Samstag wünsche ich noch:)

Moin Moin,

Vor etwas mehr als einem Jahr war ich beim Kardiologen, der hat verschiedene Untersuchungen durchgeführt.

• Herz Ultraschall
• Belastungs EKG
• EKG
• Ich habe eine vitaphone ausgeliehen bekommen

Der neurologe meinte jetzt, dass das ja schon etwas zurückliegt und er will, dass ich mein Herz noch einmal untersuchen lassen soll, da er denkt, dass meine Krampfanfälle evtl. Daher kommen, da das Mrt unauffällig war und er eine Epilepsie für unwahrscheinlich hält.

Aber die Krampfanfälle hatte ich da ja bereits, kann es also tatsächlich sein, dass der Kardiologe etwas übersehen hat?

Das bezweifle ich nämlich, der Kardiologe ist ziemlich gut und recht gefragt.

Danke:)

Was denkt ihr?

Folgendes Gedankenexperiment, warum ich denke, dass man nicht mehr man selbst ist:

Wir befinden uns in ferner Zukunft und man kann Menschen klonen und teleportieren. Beim Klonen wird eine exakte Kopie aller Atome gemacht, und somit ein Perfekter Klon erschaffen. Wir dürften uns alle einig sein, dass dieser Klon nicht man selbst ist, sondern eben nur eine Kopie. Beim Teleportieren wird der Mensch in seine einzelnen Atome zerlegt, diese werden mit Lichtgeschwindigkeit zu einer Empfangs-Station geschossen, dort wird der Mensch wieder zusammengesetzt. Auch danach ist der Mensch nicht mehr er selbst, denn: Ob ich jetzt meine Atome verschicke, oder die des Klons, oder abwechselnd ein Atom von mir und eins vom Klon, macht absolut keinen Unterschied, die Atome sind ja exakt gleich - An der Empfangsstation kommt also immer das selbe an, egal wessen Atome man durchschickt. Folglich kann der Mensch, der dort drüben dann zusammengesetzt wird, nur eine Kopie meiner selbst sein.

Und dann fragt man sich natürlich: Wann hört man auf, man selbst zu sein? Wo hört das Bewusstsein auf? Ab welchem Punkt wäre man nurnoch eine Kopie des Originals?

Durch obiges Experiment komme ich zu dem Schluss: Sobald das Gehirn einmal aufhört.

Folglich wäre man nicht mehr man selbst, nachdem man Wiederbelebt wird, sondern nur eine exakte Kopie des Originals, die denkt sie wäre das Original. Das Originale Bewusstsein hört zum Zeitpunkt des Todes auf zu existieren.

Ist natürlich die Frage, ob das Gehirn schon "aufgehört hat", wenn man noch wiederbelebt werden kann. Die Frage könnt ihr auch gerne beantworten. Aber um es eindeutig zu machen: Ein Mensch wird kryokonserviert und in 5000 Jahren aufgetaut und wiederbelebt. Ist er / das Bewusstsein dann noch das Original?

Was sagt ihr, habe ich recht? Was sagt ihr zu meiner Begründung?

Die Frage ist natürlich rein wissenschaftlich. Falls ihr an überirdische Magie wie z.B. eine Seele glaubt, die natürlich auch nach dem Tod nach erhalten bleibt, wählt diese Antwort.

Hallo,

ich würde gern wissen, ob man Schlucken muss, um sich einen Schlauch zur Trinkwasseraufnahme in die Speiseröhre einzuführen. So, wie ich das verstanden habe, ist es so, dass wenn man einen Schlauch normal in den Hals einführt, dieser in die Luftröhre reingeht. Wenn ich dann Wasser über den Schlauch aufnehme ertrinke ich daran.

Erst wenn man schluckt bedeckt die Epiglottis die Luftröhre. Also muss ich vorher schlucken, damit der Schlauch in meine Speiseröhre kommt. Stimmt das?

Vielen Dank!

Hallo,

ja ja, hör schon, wie jetzt manche sagen: "das kommt darauf an", "das entscheidet der Arzt" oder "das wirst du dann schon sehen". Ich muß wegen einer Nervenlähmung an der Hand zur Abklärung zum Neurologen. Was ich schon herumgeschaut habe, ist die körperliche Untersuchung beim Neurologen ein fester Bestandteil - einschl. Ausziehen bis auf die Unterwäsche. Hat da jemand Erfahrung? Also, kommt sowas wegen dem " routinemäßigen" Ganzkörperuntersuchen auch auf mich zu, auch wenn ja eigentlich die Hand (und nicht z. B. die Füße oder Genitalbereich) betroffen ist? Möchte nur wissen, ob ich mich schon mal auf eine Diskussuon bzw. Streitgespräch beim Neurologen einstellen muß.

Wie entsteht Ehre?

Kann man die Ehre "verlieren" und "wiederherstellen"?

Warum geben einige Männer der Ehre solch einen krankhafte Bedeutung?

Ich bin 29 Jahre alt und meine Hände zittern leicht und besonders bei Bewegungen d.h. wenn ich z.B eine Tasse oder ein Blattpapier nehmen möchte.

Heute war ich beim Arzt und der hat einen essenziellen Tremor (Kopf-MRT in Ordnung) diagnostiziert, d.h. Zittern, das im Zusammenhang mit alltäglichen Bewegungen auftaucht und vom Betroffenen nicht kontrolliert werden kann.

Der Arzt sagt aber, dass diese Erkrankung häufig bei Jugendlichen vorkommt. Ich kenne allerdings niemanden in meinem Umfeld, der jung ist und seine Hände zittern, deshalb habe ich mich gewundert. Hat jemand hier Erfahrung mit so einem Zittern? Und weiß, wie man damit umgehen kann?

Ich ahbe gerade eine coole optische Illusion geguckt und habe mich gefragt ob es den Augen schaden kann.

Hier ein Link von der Illusion. https://youtu.be/Z0aLjw52ip4

Es ist ja fast unmöglich die Sonne mit den bloßen Augen anzuschauen.

Werden die Augen immer noch geblendet, wenn man mit einer hochauflösenden Kamera, dass der menschlichen Auge entweder zu 99,99999 oder 100% gleicht, die Sonne fotografiert und anschaut?

Wärt ihr gerne Arzt? Und wenn ja, warum würdet ihr gerne Arzt sein wollen, und wenn nein warum würdet ihr nicht gerne Arzt sein wollen? Wärt ihr gerne Arzt wegen dem Geld? Weil man ja als Arzt ganz gut verdient oder würdet ihr trotzdem kein Arzt sein wollen? Sry wenn das hier grade ein bisschen unnötig ist, aber irgendwie interessiert mich das grade voll. Ich persönlich finde den Beruf Arzt übrigens sehr spannend. :)

HeyHey, ich wurde ins Krankenhaus eingewiesen, bei mir wurde ein EEG, Mrt und eine Lumbalpunktion gemacht. Nun hab ich den Zugang im Arm und kann damit absolut nicht schlafen...Hat jemand Tipps?

Mehrere Ärzten raten mir zu diesem Mittel aufgrund einer Skoliose und Uncovertebralarthrose bei C2C3 in der Halswirbelsäule. Ich habe heute eine Tablette genommen 50mg und die Schmerzen sind weg. Wie ist das bei Langzeitameinnahme? Schädige ich mich nicht vielmehr? Sollte ich die Schmerzen einfach zulassen? Ich habe quasi eine Foramenstenose rechtsmedial und das löst Schmerzen aus.

Gibt es welche die Erfahrungen mit permanenter Einnahme haben?

Ich habe Angst dass das Tilidin mein Leben verkürzen könnte wegen Leberschäden oder sonstigen Sachen.

Darum gehts im Endeffekt. Andere Schmerzmittel lösen bei mir eher Magenprobleme aus oder wirken nicht gut. Lg

Psychologie studieren mit Schwerpunkt Wirtschaft. Ist so ein Studium möglich, wenn man lernt? Das ist ja in etwa so, wie wenn ich keine Schule besuche und mir den Lernstoff selber beibringe. Vor allem hat ein Studium inhaltlich mehr Stoff als eine Schule?

Hi, ich bin 21(M), habe 1 Woche lang schlecht geschlafen (<6h pro Nacht), nun kann ich mich nicht mehr konzentrieren, habe eine 2-Sek. Aufmerksamkeitsspanne, Schwindelanfälle und Koordinationsstörungen (schon 4 mal fast von den Treppen gefallen - in einer Woche) und tue Sachen, die ich nicht geplant habe (zB Tür öffnen, obwohl ich was anderes vorhatte).

Ich muss mir drei Mal am Tag eine Vorlesung ansehen, um irgendwas mitzunehmen.

Vor der Woche der Schlaflosigkeit musste ich nur einmal ansehen, mich an alles erinnern und sofort das Übungsblatt dazu fertigstellen.

Das ist mittlerweile ein ferner Traum.

Halluziniert habe ich natürlich auch schon.

Ich bin auch in einer CoD-Mobile E-Sport Mannschaft, bei der wir für die World Championships trainieren, aber nach diesem Schlaf kann ich nicht nicht einmal mehr die Steuerung geradlinig bedienen; präzises Zielen eine Unmöglichkeit. Sie wollen mich nun rausschmeißen.

Ich habe Quellen auf Pubmed gefunden, nach denen kurzfristiger Schlafentzug schwere kognitive Schäden ausübt, die wohl scheinbar nicht mehr reparierbar sind.

Ist das wahr? Sind Hirnschäden durch Schlafmangel wirklich irreversibel?

Muss ich damit rechnen, dass die mathematischen Fähigkeiten, die ich vor der Woche besaß, nie mehr wiederbekomme und somit mein Studium scheitert?

Und dass ich mich nie mehr wohlkoordiniert bewegen kann?

Ist es erwiesen, dass Schlafmangel permanent schädigt?

Also eins ist klar, mein Organspendeausweis ist schonmal ausgefüllt. Sollten sich die Befürchtungen bestätigen, betätige ich mich der Sterbehilfe. Ich will nicht bereits so früh in Richtung Demez und mein Bewusstsein verlieren. Da gehe ich lieber drauf...

Jeder Mensch hat zwei Gehirnhälften. Wenn man das Gehirn direkt in der Mitte in zwei Hälften teilen würde, hätte man dann zwei Bewusstseine, oder steckt das Bewusstsein in lediglich einer Hälfte davon?

Nach dem Tod (Herzstillstand)ist man eigentlich nicht direkt tod. Im Gehirn steigt die Aktivität. Es ist so wie wenn man sich z. B. in einem Traum befindet. Menschen die wieder zurückgeholt werden, berichten von Nahtoderfahrungen.

Mal angenommen man würde das Gehirn direkt nach dem Herzstillstand aus dem Schädel herausholen und dann in zwei teilen. Solange die Hirnaktivität noch funktioniert, inwifern hätte man dann zwei Bewusstseine?

Oder ein anderes Beispiel. Man würde von jemandem das Gehirn in der Mittel teilen und dann bei zwei leeren Körpern jeweils eine Hälfte einpflanzen. Könnten dann diese zwei Menschen ein und dieselbe Person sein, oder wird das Ich-Empfinden in nur einer Hälfte weiter existieren?

Ich weiß das Schmerz wichtig ist , um uns zu signalisieren das etwas nicht stimmt. Aber wieso hat sich das Gefühl des Schmerz so evolutionär entwickelt, das der Schmerz uns auch quälen kann und uns hindern kann, ein lebenswertes Leben zu führen (z.B chronische Schmerzen) ? Das Gefühl des Schmerzes hätte sich doch in allen anderen Formen entwickeln können, um uns zu signalisieren das wir uns z.B gestoßen oder geschnitten haben. Statt dessen, gibt es verschiedene Formen und Stufen des Schmerzes die einen Menschen nur belasten und quälen.

Ich schlief gestern kurz. Nach ein paar Stunden war ich wieder wach, dann, als ich die Augen wieder zu machen wollte und mich entspannte, also nichts mehr machte, hat mein Kopf angefangen zu vibrieren. Es war nicht unangenehm und ich habe es zugelassen, aber dadurch, dass es sich so anfühlte, dass ich gleich "weg" bin, habe ich zwischendurch wieder die Augen aufgemacht und aufgehört mich zu entspannen und dann war das weg. Es war immer nur da, wenn ich mich entspannt habe. Es war ein unkontrolliertes Vibrieren und ich fühlte, nach ner Zeit als mein Kopf vibrierte, mich immer komischer bzw. als wär ich gleich komplett weg.

Das Vibrieren war stark und ich hatte keine Kontrolle darüber, außer ich höre auf mich zu entspannen/nichts zutun. Was war das? Ich hatte sowas noch nie und es war extrem seltsam. Ich kann das Gefühl dabei kaum beschreiben. Als würde ich in Ohnmacht fallen.