Ich war eigentlich lange Atheist und hielt nix von Religionen, dem Glaube an Gott generell.
In den letzten Jahren gab es vermehrt starke Einwanderung von Muslimen. Die meisten sind gläubig oder strenggläubig und lassen das auch oft raushängen.
Mir ist bei mir selber aufgefallen, dass ich dadurch selber mehr zum Christentum finde. Als ob es eine Abwehrreaktion meines Gehirn ist, um dem Islam was entgegenzusetzen. Dazu verspüre ich mit der Zeit ebenfalls einen immer stärker werdenden Patriotismus.
Ist das normal? Ich war eigentlich immer links eingestellt, Atheistisch und plötzlich wandelt sich mein Gesellschaftsbild stück für stück.
Hat wer gleiche Erfahrungen gemacht?